ARISE die canadische Solarperle !
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Geduld zahlt sich an der Börse immer aus......kann dir nur
Recht geben und 100 Prozent beipflichten !!
Beim nachkaufen ist es allerdings schon etwas schwieriger...
Bin mir nicht so sicher, ob wir bei Arise hier schon den Boden
gesehen haben....vorallem bei diesen negativen Börsenumfeld derzeit.
Noch dazu befindet sich Arise derzeit in einen Abwärtstrend...
eine der wichtigsten Börseregeln...greife nie in ein fallendes Messer !!
Trotzdem halte ich Arise für ein interessantes Long-Invest mit
großen Zukunftchancen......
Arise steht auf meiner Watchlist ganz oben !!
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Arise Technologies
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Krisensignale schüchtern Anleger ein
von Yasmin Osman, Bernd Mikosch und Ning Wang
An den Märkten wächst die Angst. Grund: Ein übler Cocktail aus schlechten Konjunkturdaten, Krisensignalen vom Geldmarkt und der Furcht vor Zwangsverkäufen von Wertpapieren. Allein die Fed macht etwas Mut.
Die angekündigte Geldspritze der US-Notenbank Fed konnte die Ängste zum Wochenausklang zwar etwas lindern, doch insgesamt bleiben die meisten Experten skeptisch. Dazu trägt auch der hohe Ölpreis bei. US-Leichtöl kostete zu Wochenschluss in der Spitze 106,49 $ je Barrel. Am Freitag schockierte auch der Stellenabbau der US-Wirtschaft die Anleger: 63 000 Jobs gingen im Februar verloren, weit mehr als Analysten erwartet hatten. Da dies der zweite Stellenabbau in Folge war, nährt die Zahl Rezessionsängste.
An den US-Märkten hielten sich die Verluste auf Wochensicht vergleichsweise in Grenzen. Der S&P 500 büßte 2,8 % ein, der Nasdaq Composite 2,6 %. Der europäische Stoxx 50 verlor dagegen 4,1 %. Im Dax summierte sich das Minus auf 3,5 %, im Londoner FTSE auf 3,2 %. In Tokio ging der Nikkei mit einem Verlust von 6,0 % aus der Woche. Die Nervosität trieb auch die Risikoprämien am Kreditderivatemarkt auf Rekordhöhe, was die Finanzierungskosten für Firmen und Banken erhöht. Anleihen profitierten von der um sich greifenden Risikoaversion. Die Schwäche der US-Wirtschaft katapultierte den Euro auf ein Rekordhoch von 1,5459 $.
„Unglücklicherweise bricht die Serie von schlechten Nachrichten nicht ab. Dies nagt am Vertrauen der Investoren,“ sagte Ron Papanek Stratege von Riskmetrics. Fed-Chef Ben Bernanke habe aber klar gemacht, dass er in diesem Umfeld die Zinsen weiter senken werde. Das erwartet auch die Commerzbank, die ihre Zinsprognose für die Fed auf 1,25 % von zuvor 2 % senkte. Am Freitag entschloss sich die Notenbank aber zunächst, für mehr Ruhe an den Geldmärkten zu sorgen.
Dort waren die Kosten für Banken, die sich für drei Monate Geld bei anderen Banken leihen wollen, zuletzt wieder gestiegen: Der Euro-Geldmarktsatz erreichte am Freitag ein Sieben-Wochen-Hoch. Als noch markanter gilt der Anstieg der Kosten für Dollar-Ausleihungen: Der Abstand zwischen eintägigen und einmonatigen Krediten stieg auf 0,61 Prozentpunkte – vor einem Jahr waren es 0,06 Prozentpunkte. Die Fed wird im März in zwei Schritten eine Kapitalspritze von 100 Mrd. $ einbringen, um die Liquidität am Interbankenmarkt zu sichern.
„Die Liquiditätsprobleme strahlen auf alle Märkte aus, daher hilft die Kapitalspritze der Fed auch den Aktienmärkten“, sagte LBBW-Aktienstratege Steffen Neumann. „Allerdings rückt der Zeitpunkt näher, an dem die Fed ihren letzten Trumpf gezogen hat. Fundamental ist wenig Positives erkennbar, daher dürfte eine mögliche Kurserholung nicht von Dauer sein.“ Die Märkte hätten erst im Januar begonnen, die US-Rezession einzupreisen. „Es wäre zu früh, wenn wir den Boden schon jetzt gesehen hätten“, so Neumann.
„Wir machen gerade die Phase der Erkenntnis durch. Der Markt macht sich bewusst, wie dramatisch die Finanzkrise tatsächlich ist“, sagte Frank Fischer, Chefanlagestratege von Shareholder Value, einer auf Nebenwerte spezialisierten Beteiligungsfirma. Dieser Phase folge in der Regel die Kapitulation. „Die schlechte Nachricht ist also, dass die Kurse weiter fallen werden. Die gute ist: Bald ist es ausgestanden.“
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Boardmail an "oljun80" |
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da ich weder von Kaffeesudlesen, noch von Glaskugelschauen etwas halte,
kann ich dir keine seriöse Antwort darauf geben....leider.
Fakt ist nur....die letzten zwei ATHs wurden jeweils 62% bzw.59% runter
korrigiert....jetzt sind wir auch bald bei 60% !!
Wenn der Gesamtmarkt nicht dreht, könnte es auf 0,70? - 0,75? runtergehen...
spätestens bei 1 CAD od.ca 0,65? - 0,67? sollte jedoch Schluss sein
mit der Korrektur bei Arise !!
Da,bei Arise in Bischofswerda ab mitte April Produktionsbeginn ansteht,
könnte es wieder rasch über die 1? Marke gehen....
Trotzdem gewisse Vorsicht......keiner weiss wirklich, wie sich die Märkte,
und somit auch Arise in nächster Zeit entwickeln...
Auf Long gesehen ist Arise ein solider Wachstumwert !!!
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Boardmail an "Moses06" |
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Als Finanzmathematiker habe ich eine Zeitreihenanalyse durchgeführt mit dem Ergebnis, dass Arise mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 80% bis Ende des Monats bei über EUR 1,16 steht. Auf Sicht von 3 Monaten ergibt sich ein 80%iges Konfidenzintervall von EUR 1,53 bis EUR 1,87.
Dass Kurse in den nächsten 15 Handelstagen EUR 0,60 unterschreiten, ist mit einer Wahrscheinlichkeit von 3,27% hingegen äußerst unrealistisch.
Insofern kann ich aus finanzmathematischer Sicht unbedingt zum Kauf zu derzeitigen Kursen raten.
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Grüner Goldrausch
Von Claus G. Schmalholz
Der Energiesektor ist in Bewegung wie kaum ein zweiter - beflügelt von politischen Zielvorgaben zum Schutz des Klimas. Finanzstarke Konzerne kaufen sich ein und treiben die Preise nach oben. Doch welche Technologien besitzen das größte Potenzial? Und welche Spezialisten für alternative Energien werden ganz nach vorn rücken?
Im Garten seines neuen Hauses hat Eon-Chef Wulf Bernotat sechs Löcher bohren lassen, jedes 100 Meter tief. Der Vorstandsvorsitzende von Deutschlands größtem Energiekonzern sucht nicht etwa auf eigenem Grund nach Öl.
Bernotat ließ sein Heim mit moderner Technik ausstatten: Für warmes Wasser sorgen Solarkollektoren auf dem Dach, Erdwärme wird in Heizkraft umgewandelt. "Ich sehe das als Investition für meine Töchter. Die sind dann ziemlich unabhängig von den Energiepreisen", sagt der Manager.
Bernotats private Investition in erneuerbare Energien steht stellvertretend für einen weltweiten Wandel der gesamten Branche, den die Politik vorantreibt.
Die Industriestaaten wollen zur Eindämmung der weltweiten Erwärmung den Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) drastisch verringern, allen voran die Bundesregierung. So soll sich hierzulande der Anteil erneuerbarer Energien wie Wind- und Sonnenkraft, Biomasse und Geothermie an der Erzeugung von Strom und Wärme bis zum Jahr 2020 auf rund 25 Prozent verdoppeln.
Das Ziel: ein neuer Energiemix, der die Abhängigkeit von Rohstoffländern wie Russland beim Erdgas verringert und die Entwicklung umweltverträglicher Technologien fördert.
Doch welche Technologien versprechen das größte Potenzial, welche sind wirklich marktreif? Und welche Unternehmen aus der alternativen Energiebranche werden ganz nach vorn rücken?
Erneuerbare Energien RT
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Boardmail an "oljun80" |
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Arise Technologies - der neue Stern am Solarhimmel
Die in der kanadischen Provinz Ontario ansässige Gesellschaft verfügt über eine völlig neue Solarzellentechnologie, die mit deutlich weniger Silizium auskommt als die herkömmlichen Verfahren. Der mit schier unglaublicher Geschwindigkeit wachsende neue Stern am Solarhimmel will bereits im April 2008 mit der Fertigung von Solarzellen beginnen. Bei Arise sind erst kürzlich kapitalstarke Millionäre eingestiegen, so dass in diesem Monat innerhalb kürzester Zeit eine Kapitalerhöhung in Höhe von 34,5 Millionen CAD durchgeführt werden konnte.
Die Ausbaupläne von Arise Technologies
sind gigantisch: Man stampft derzeit in Bischofswerda (in Sachsen) in rasender Geschwindigkeit eine hochmoderne Solarfabrik aus dem Boden. Der vor einer Kursvervielfachung stehende Solarkomet investiert hierfür 50 Millionen ?; im ?ersten Anlauf? sollen bereits
100 Mitarbeiter eingestellt werden. Für das Jahr 2008 verfügt Arise über Abnahmeverträge im Volumen von mehr als 40 (!) Megawatt. Schaffen es die Kanadier, ihre Ausbaupläne auch nur ansatzweise umzusetzen, kann Arise Technologies bis Ende 2008 auf 15 CAD steigen.
Das aber wäre gleichbedeutend mit einem Kurszuwachs von 600 %. Wer daher an dem gigantischen Superzyklus der Solarbranche - welcher aus ?börsentechnischer Sicht? durchaus vergleichbar ist mit dem sagenhaften Aufstieg der Internetwerte von 1996/97 bis Anfang
2000 - teilhaben möchte, dürfte an einem Investment in Arise kaum herumkommen!
Die Anfänge von Arise: Das Unternehmen stand vor dem Abgrund!
Arise Technologies ist in Kitchener in der kanadischen Provinz Ontario ansässig. Die Anfänge dieser jetzt so aussichtsreichen Solarfirma waren keineswegs rühmlich. Als Arise im Jahr 2003 an die
Börse ging, war man noch vorrangig auf Großhandel und Installation ausgerichtet. Man verkaufte zunächst Solarmodule, sah sich jedoch schon im Jahr 2004 nicht mehr dazu in der Lage, bei den eigenen Lieferanten den Modulnachschub zu sichern. Der branchenerfahrene Geschäftsführer Ian MacLellan änderte kurzerhand die Unternehmensstrategie und stellte Arise Technologies auf die
Produktion von Solarzellen um. ?Wir hörten auf, nach Wegen zu suchen, wie man die Dinger bekommt, und begannen darüber nachzudenken, wie man sie macht?, sagt MacLellan heute, wenn
er sich an die damalige Phase zurückerinnert. Arise war damals ernsthaft ?vom Aussterben? bedroht.
So scheiterte der Plan, die US-amerikanische Handelsfirma Dankoff Solar Products zu übernehmen.
Der Hintergrund: Man schaffte es nicht, die hierfür erforderlichen (knapp) 5 Millionen CAD aufzutreiben. So sah sich MacLellan am 11. Mai 2004 schweren Herzens dazu gezwungen, das endgültige Scheitern der Übernahme bekannt zu geben. Da Arise Technologies zu diesem Zeitpunkt kaum Umsätze erlöste, die Verluste jedoch stetig zunahmen, gab keiner mehr einen Pfifferling auf die Firma.
Das Ass im Ärmel: Die Forschungskooperation mit der Universität Toronto der hart arbeitende MacLellan war sich allerdings darüber im Klaren, dass er noch ein potenzielles Ass im Ärmel hatte: Die Forschungskooperation mit den Professoren Nazir Kherani und Stefan
Zukotynski von der Universität Toronto. Diese Zusammenarbeit - welche man schon Mitte 2002 einging - gedieh prächtig und brachte (vor den Augen der breiten Öffentlichkeit verborgen) langsam
aber sicher bahnbrechende Ergebnisse. Konkret: Arise erwarb schon kurz nach Beginn der Forschungskooperation die hochaussichtsreichen Patente der Universität Toronto. Diese (kanadischen und US-amerikanischen) Patente basieren auf einem Abscheidungsprozess im Niedertemperaturbereich.
Das Ganze kann man sich grob als Hybridzelle aus Dünnschicht auf Siliziumbasis vorstellen.
Diese völlig neuartige Technologie ist in der Lage, mehrere Dünnschichtlagen auf einen monokristallinen Siliziumwafer aufzutragen (dazu später mehr). Kherani und Zukotynski entwickelten dieses bahnbrechende Verfahren in den vergangenen Jahren in mehreren
Prozessen stetig weiter, wobei der Solarzellen-Fertigungsvorgang stetig verbessert und verfeinert wurde.
Der Wendepunkt im Jahr 2004: Die Unterzeichnung des Vertrages mit Komag im Jahr 2004 kam es bei Arise zu einem bedeutsamen Wendepunkt. Dank der unermüdlichen Bestrebungen von MacLellan konnte die Solargesellschaft 350.000 CAD ?zusammenkratzen?. Dabei
stammte die eine Hälfte aus einer Privatplatzierung; die anderen 50 % generierte die Firma in Form einer Umwandlung von Verbindlichkeiten in Stammkapital. Noch wichtiger war jedoch die
Unterzeichnung eines Forschungs? und Entwicklungsvertrages mit Komag. Diese in San Franciso (Kalifornien) ansässige US-Gesellschaft gehört zu den führenden Herstellern von magnetischen Disks für Festplatten. Man vereinbarte, dass Arise Technologies den Exklusivvertrieb erhalten würde. Parallel hierzu sollte Komag die Produktion vorantreiben. Etwaige Produktionstechnologien, die sich aus dieser Kooperation heraus entwickeln, würden den Partnern gemeinsam gehören.
Der nächste bedeutsame Schritt erfolgte im Jahr 2005:
Die Lieferung einer maßgeschneiderten Vakuum-Beschichtungsanlage
Im Juli 2005 kam es dann zu einem weiteren für Arise Technologies sehr wichtigem Ereignis: Komag lieferte eine maßgeschneiderte Vakuum-Beschichtungsanlage. Diese konnte nach erfolgreicher
Zusammenarbeit mit Arise und der Universität Toronto entwickelt werden. Die Lieferung dieser Anlage war für Arise deshalb so entscheidend, weil man jetzt erstmals über eine hochwertige
Ausrüstung verfügte, um Solarzellen überhaupt erst herstellen zu können. Das Ergebnis konnte sich mehr als sehen lassen: Mit Hilfe der jetzt vorhandenen Technologien konnte man bei den Solarzellen eine Kantenlänge von etwa 150 Millimetern erreichen - das stellt im weltweiten Vergleich einen herausragenden Wert dar. Damit nicht genug: Die neuen Zellen sollen auf einen Wirkungsgrad von mindestens 18 % kommen. Diese hohe Effizienz stellt gerade im Dünnschicht-
Bereich eine Sensation dar! Die Solarzellen von Arise verfügen nicht nur über einen extrem hohen Wirkungsgrad; sie sind auch preiswert und kommen mit deutlich weniger Silizium aus als herkömmliche Solarzellen auf rein monokristalliner Basis. Damit verfügt die mit aller Macht nach vorne strebende kanadische Solargesellschaft über einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Der Paukenschlag im Jahr 2006: Die Bekanntmachung der erfolgreichen Demonstration des Solarfertigungsprozesses im Labor/ Ankündigung einer Pilotfertigung mit 50 bis 200 Tonnen
Jahreskapazität/ Investitionszuschuss von 6,5 Mio. CAD durch die kanadische Regierung
Im Jahr 2006 konnte Arise Technologies weitere bedeutende Hürden mit viel Schwung aus dem Weg räumen. Zu einem ersten Paukenschlag kam es bereits auf der am 23. Juni 2006 durchgeführten Hauptversammlung. Dort verkündete Ian MacLellan, dass man die neue Solarzellen-
Fertigungstechnologie erstmals erfolgreich im Labor demonstrieren konnte. Auf der Hauptversammlung wurden dann weitere Einzelheiten verraten. So erreichte man beim Silizium durch eine Vorbehandlung des Quarzes (Siliziumdioxid) auf metallurgischer Basis eine deutlich bessere Qualität.
So konnte Arise über das Zwischenprodukt Trichlorsilan hochwertiges granulares Silizium herstellen.
Nachdem auf diese Weise geklärt war, dass das neue Fertigungsverfahren auch unter ?echten Bedingungen? grundsätzlich funktioniert, gab die Gesellschaft Pläne bezüglich einer Pilotfertigung mit 50 bis 200 Tonnen Jahreskapazität bekannt. Diese Bekanntmachung ist nicht zuletzt überhaupt erst deshalb möglich geworden, da man weiteres Kapital erhielt. So erhielt man von der regierungsgetragenen Stiftung ?Sustainable Development Technology Canada? immerhin eine Zusage von 6,5 Millionen CAD. Die gesamte damalige Investitionssumme betrug zwar 19,8 Millionen
CAD; die Differenz konnte jedoch von kapitalstarken Projektpartnern aufgebracht werden.
Dazu gehören neben der Universität Toronto, der Universität Waterloo und Komag auch Topsil Semiconductor Materials AS und die Ebner Gesellschaft MbH. Wohlgemerkt: Diese Gesellschaften haben ihr Kapital erst dann Arise Technologies zur Verfügung gestellt, nachdem
sie sich zuvor mittels eines aufwändigen Prüfverfahrens davon überzeugt hatten, dass das neuevFertigungsverfahren von Arise extrem aussichtsreich ist.
Erneute Kapitalerhöhung im Oktober 2007 sichert das zukünftige Wachstum!
Das Management von Arise verfolgt jedoch derart ambitionierte Pläne, dass selbst das bisherige ?Fresh Money? (alle Kapitalzuflüsse bis September 2007) nicht ausgereicht hätte, um die gigantischen
Ausbauziele finanzieren zu können. Die Millionärsgruppe rund um Ebner, Komag & Co. fackelte daher nicht lange und pumpte erst vor wenigen Wochen (in Form einer Kapitalerhöhung)
weitere 34,5 Millionen CAD (24.642.890 Aktien zu einem Preis von 1,40 CAD) in den kommenden Solarkometen. Megaverdächtig: Als Konsortialführer fungierte neben Clarus Securities das renommierte Brokerhaus Canaccord Adams. Die letztgenannte Gesellschaft fiel in jüngster Vergangenheit durch lukrative Finanzierungen zukünftiger Börsenstars auf. Man scheint in gewissen Kreisen also stark davon auszugehen, dass in naher Zukunft auch Arise Technologies durch brachiale Kurssteigerungen von sich reden machen wird.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass die jüngste Finanzierung Arise dazu verhelfen wird, gewaltige Expansionspläne erfolgreich umzusetzen. Aber wie sehen diese Pläne konkret aus?
Der endgültige Durchbruch: Die neue Solarfabrik im sächsischen Bischofswerda Arise benötigt das Geld, um eine hochmoderne Solarfabrik (zwecks Fertigung von hocheffizienten Solarzellen) im sächsischen Bischofswerda hochzuziehen. Insgesamt sollen 50 Millionen ? investiert werden. Die Kanadier kauften bereits ein 13 Hektar großes Grundstück im Industriegebiet Nord (an der Bautzener Straße) von Bischofswerda. Die Errichtung der Solarfabrik soll bis Ende 2007 erfolgen; der Produktionsbeginn wird den Planungen zufolge schon im April 2008 erwartet.
Bischofswerda kann sich bis Ende 2008 auf 100 neue Arbeitsplätze freuen; 50 weitere sollen bis Ende 2009 hinzukommen. Mittel? und langfristig plant Arise Technologies mit bis zu 300 neuen Mitarbeitern. Vom Investitionsbetrag in Höhe von 50 Millionen ? fließen 17 Millionen ? in die neue Halle, während 31 Millionen ? für zwei Fertigungslinien ausgegeben werden sollen.
Höchst erfreulich ist, dass sich die Sächsische Aufbaubank mit 12,4 Millionen ? an diesem Projekt beteiligt. Damit nicht genug: In etwa gleichem Umfang erhält Arise Steuergutschriften. Hinzu kommt noch ein Kredit in Höhe von 12,55 Millionen ? von der Commerzbank. Aus eigener Kasse muss die kanadische Gesellschaft nur etwa ein Viertel der Investitionssumme beisteuern.
Der Vorteil für Arise Technologies:
Aufgrund derInvestitionszuschüsse und Steuergutschriften kann die Firma einen beträchtlichen Teil ihres Kapitals zurückbehalten, um die Löhne und Gehälter zu bezahlen. Darüber hinaus können weitere Ausbaustufen anvisiert werden.
Warum das neue Projekt über genug Potenzial verfügt, um den Kurs
von Arise Technologies katapultartig durch die Decke zu befördern.
Das ?Problem? von Arise: Es gibt mehr als ausreichend Kunden, die geradezu begierig darauf warten, dass die Solarzellen des Unternehmens massenhaft am Markt eingeführt werden. So ist ein
großer japanischer Modulhersteller bereit, insgesamt 5 Megawatt (MW) der neuartigen Zellen abzunehmen. Es kommt aber noch besser: Die Entwicklungsfirma Solar Design Associates aus Harvard (im US-Bundesstaat Massachusetts) will im Jahr 2008 über 10 MW abnehmen.
Aber auch der kanadische Modulhersteller Day4 Energy Inc. hat ein starkes Interesse, von Arise ein größeres Volumen der Solarzellen zu erwerben. Hinzu kommen viele weitere Kunden. Insgesamt kann
Arise Technologies auf Abnahmeverträge von deutlich über 40 MW verweisen! Gehen die Pläne des Managements auf, kommt Arise noch vor Ablauf dieser Dekade auf eine Produktion im dreistelligen
Megawatt-Bereich. Damit hätte man quasi aus dem Stand den Sprung in die elitäre Liga der weltweit bedeutenden Solarzellenproduzenten geschafft. Anders ausgedrückt: Die derzeit lächerlich niedrige Marktkapitalisierung von Arise (unter 200 Millionen CAD) wird nicht
mehr lange Bestand haben! Wir gehen in jedem Fall davon aus, dass dieser von der breiten Öffentlichkeit bisher völlig übersehene Solarstern seine dramatische Unterbewertung in den kommenden
Wochen und Monaten in geradezu rasender Geschwindigkeit (natürlich in Form von exponentiell in die Höhe schießenden Kursschüben) abbauen wird.
Unsere bisherigen Empfehlungen zu Arise brachten bis jetzt erfreuliche Buchgewinne
Der bisherige Kursverlauf von Arise kann als hocherfreulich bezeichnet werden.
Der aktuelle Kurs in Deutschland: 1,57 ? (das heutige Hoch lag bei 1,59 &euro.
Fazit: Die Beispiele mit Solon und Google/ hocheffiziente Technologie/ ausreichend finanziert/
kapitalstarke Millionäre im Rücken/ dramatisch unterbewertet/ Kursziel von 15 CAD bis Ende 2008/ mit weiteren 600 % besteht nach wie vor enormes Kurspotenzial
Das Ganze auf Arise Technologies übertragen: Die explosionsartig wachsende Solargesellschaft
verfügt nicht nur über eine revolutionäre Technologie, sondern vor allem auch über finanzstarke Gesellschaften und Millionäre (die Universitäten von Toronto und Waterloo; Komag, Topsil Semiconductor Materials AS, Ebner & Co.), die willens und in der Lage sind, die weitere Expansion zu finanzieren. Aber auch der Umstand, dass Arise in Sachsen erst kürzlich Investitionszuschüsse und Steuergutschriften in beträchtlichem Umfang erhalten hat, war für das weitere Vorankommen der Gesellschaft sehr wichtig.
Wenn wir die Bewertung von Arise mit anderen Solarwerten vergleichen, so kommen wir zu dem
Schluss, dass die kanadische Gesellschaft geradezu dramatisch unterbewertet ist. Wir reden hier
von einem neuen wichtigen Spieler mit einer neuen Technologie im explosionsartig wachsenden Markt für Solarzellen - und dieser Wert soll eine Marktkapitalisierung von 200 Mio. CAD aufweisen?
Wir sind davon überzeugt, dass sich die Bewertung sehr schnell nach oben ?anpassen? wird. Nur um klarzumachen, von welch einem Markt wir hier reden: Die neuesten Schätzungen von Solar Annual 2007 (von PHOTON Consulting) gehen davon aus, dass dieglobale
Solarzellenproduktion von aktuell 4,0 Gigawatt (Ende 2007) über 10,2 Gigawatt (2009) auf 20,5 Gigawatt (2011) ansteigen wird. Man sollte hierbei aber beachten, dass diese Prognosen extrem konservativ sind.
Anders ausgedrückt: Sollten in den kommenden Jahren auch andere Länder Solarförderprogramme auflegen und sollte sich der Klimawandel/die Erderwärmung in naher Zukunft noch verschärfen,
dann dürften wir im Jahr 2011 nicht bei 20,5, sonder eher bei 25 oder 30 Gigawatt landen. Aber selbst die 20,5 Gigawatt entsprechen einer enormen Steigerung von über 400 % in nur 4 Jahren -
bei solchen Wachstumsraten sehen andere Branchen nur die Rücklichter! Bei all dem müssen Sie jedoch bedenken, dass Arise noch wesentlich stärker wachsen sollte. Um zu veranschaulichen,
wie viel ?Platz? die Solarbranche im Allgemeinen und Arise Technologies im Besonderen noch
nach oben hat,zum Schluss nur noch eine Zahl:
Alle Solarstromanlagen tragen weltweit lediglich
0,06 % zum Stromverbrauch bei. Selbst wenn sich dieses Volumen in den kommenden Jahren verhundertfachen sollte, würde man bei einem Gesamtanteil von lediglich 6 % landen. Sie sehen also, dass die gesamte Solarbranche vor einem Kursaufschwung steht, der nur mit dem sagenhaften Aufstieg der Internetwerte im Zeitraum von 1996 bis 2000 vergleichbar ist. Vor diesem Hintergrund muss auch unser Arise-Kursziel von 15 CAD bis Ende 2008 als extrem konservativ
angesehen werden. Aber selbst dieses Kursniveau würde einem Aufschlag von satten 600 % entsprechen.
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Zeitpunkt: 19.03.08 09:58
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ich denk nicht das soweit nach unten geht, dass schlimmste haben wir überstanden am letzten handelstag in canada ein piercing pattern (deutet auf eine trendumkehr hin)
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ich werde -wenn can heute mitspielt- nochmal nachlegen will den zug ja nicht verpassen
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http://www.advfn.com/...s=T%5EAPV&p=0&t=23&dm=0&vol=1
sind im moment schon bei 0,92€
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