ich habe in 2006 eine Strafanzeige gemacht, weil ein Börsenbetrug schon frühzeitig erkennbar war. Der Beamte bei der Kripo Abt. Wirtschaftskriminalität war kompetent und hat sofort erfasst worum es ging. Er bat uns eine Chronologie zu erstellen und dann würden wir keine Zweifel mehr haben. Außerdem wäre es für die Staatsanwaltschaft einfacher sich in den Fall reinzulesen, wenn alles geordnet wäre. Chronologie wurde ein paar Tage später wieder bei dem Beamten abgegeben und wir harrten der Dinge die da kommen sollten. Wir hatten ja Vertrauen in unsere Justiz. Es kam nichts. Wir haben angerufen, geschrieben, angerufen und wieder geschrieben und zwar dann etwas emotional und dann kam eine Anzeige der Staatsanwaltschaft wegen Beleidigung. Verhör durch einen Beamten. Bei Zahlung einer Geldsatrafe wäre die Angelegenheit erledigt. Haben wir nicht gemacht. Es kam zum Prozess. Auch dort legte ein sehr freundlicher Richter uns nahe die Geldstrafe zu akzeptieren, dann wäre der Fall erledigt. Nein, das wollten wir nun gar nicht. Es gibt nun eine Akte. Anschließend haben wir bezahlt.
Ein Betrug lag zu dem Zeitpunkt nicht vor. Das war die Entscheidung der Staatsanwaltschaft.
Ich bleibe am Ball und schreibe und warte und wünsche das die Verursacher sich mit ihren "Geschäftsideen" selbst zerlegen.
Ich habe bisher viel Geld für privatrechtliche Klagen ausgegeben, wobei der Erfolg fast Null ist. Die Verursacher haben mit meinem Geld sicherlich nicht mehr viel Freude und das ist gut so. Ich habe allen Verursachern die Aktien-Optionen zum Kauf angeboten. Die letzte Ablehnung kam von Herrn Beuttenmüller, weil man mit Center-Tainment abgeschlossen hätte.
Ich aber noch lange nicht!
Wer Investoren mit dem Hinweis lockt, dass man Fördergelder schon beantragt hat, der gibt der Aktie und dem Unternehmen ein Qualitätszertifikat.
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