Delek Group
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Die haben in den letzten Monaten nichts anderes getan ausser die finanzielle Stabilität durch Verkäufe von Immobilien in Kanada etc zu sichern und die Mittel ins Unternehmen einzuführen. Delek hatte vor Corona große Umstrukturierungen das hat wahnsinnig viel gekostet. Die hohen Schulden und dann Corona hat delek dann die breitseite gegeben. Sie haben jetzt durch neue Geldeinlagen vom hauptaktionär thuvan genug Geld bei gegebener Cash burn rate ca ein Jahr um zu überleben. Mit dem Geld machen die also überhaupt nichts ausser die laufenden Kosten zu decken die natürlich allgegenwärtig sind solange Gewinne kaum gegensteuern. Die pleite ist für ca 1 Jahr vom Tisch.
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Da drin steht nichts davon, dass DELEK sich nur aus Immobilienverkäufen in Canada über Wasser gehalten hat oder wird. Im Gegenteil, bei knapp 500Mill Umsatz wird von ca. 200Millionen ? Gewinn geschrieben, neben sogenannten Buchverlusten über 80Mill ?, weil eine Abschreibung erfolgen musste. Das sind allerdings nur Buchverluste, die sich im Q3 schon ausgleichen könnten.
Ja, Delek strukturiert sich bereits seit 10 Jahren um, das kann man gut am Aktienkurs ablesen. Die Kredite existieren allerdings nicht erst seit letztem Jahr. Das Delek´s Aktienkurs sich momentan in der "Krise" befindet, beruht darauf, dass die Beteilungen von Delek an die Banken verpfändet sind oder ein grosser Teil davon, nicht aber das DELEK kein oder nur für ein Jahr Geld hat.
Villeicht liege ich aber völlig falsch - und schreibe gerade wieder von der falschen DELEK Group...
Die Delek-Gruppe veröffentlicht ihre Finanzberichte für das 2. Quartal 2020: Die Einnahmen der Gruppe im Quartal betrugen 1,9 Milliarden NIS; die Einnahmen von Ithaca stiegen stark auf 971 Millionen NIS
Mon August 31, 2020 3:04 AM|PR Newswire|Über: DGRLY
- Der Bruttogewinn der Delek-Gruppe stieg im Quartal stark an und erreichte 816 NIS, ein Anstieg um etwa 100% im Vergleich zu Q2 2019;
- Die Einnahmen von Ithaca stiegen im Quartal um 180% auf 971 Millionen NIS, und der Reingewinn betrug 102 Millionen NIS gegenüber 27 Millionen NIS im Vergleichsquartal des Vorjahres;
- Die Delek-Gruppe gab bekannt, dass sie Gespräche mit Dritten führt, um die Möglichkeit einer Fusion von Ithaca mit einem internationalen Energieunternehmen als Teil eines Prozesses zur Umwandlung von Ithaca in ein öffentliches Unternehmen zu prüfen;
- Die Gruppe schloss das zweite Quartal mit einem Nettoverlust von 326 Millionen NIS ab, der hauptsächlich aus einmaligen Buchhaltungsrückstellungen resultiert;
- Während des Berichtszeitraums und bis zum Veröffentlichungsdatum schloss die Delek-Gruppe die vorzeitige Rückzahlung von über 1 Milliarde NIS an ihre kreditgebenden Banken und eines zusätzlichen Betrags von 550 Millionen NIS an die Inhaber von Schuldverschreibungen am Fälligkeitstag und in der Reihenfolge ihrer Fälligkeit ab;
- Idan Wallace, Präsident und CEO der Delek Group: "Die Kerngeschäfte der Delek-Gruppe zeigten auch im zweiten Quartal eine starke Leistung. Wichtige Schritte zur Stärkung sowohl des Kapitals als auch der Sicherheiten, die das Unternehmen während und nach der Berichtsperiode vollzogen hat, sorgen für Rückenwind, um die erfolgreiche Umsetzung der Konzernstrategie fortzusetzen".
PR-Nachrichten
TEL AVIV, Israel, 31. August 2020 /PRNewswire/ -- Die Delek-Gruppe (DLKGF) (TASE: DLEKG) (US ADR: DGRLY) ("das Unternehmen") veröffentlichte heute ihre Finanzausweise für das zweite Quartal 2020.
Trotz der globalen COVID-19-Pandemie, des Rückgangs der Energiepreise und der in Israel und der ganzen Welt angewandten Sperrmaßnahmen beliefen sich die Einkünfte des Konzerns im Quartal auf 1,94 Milliarden NIS, ähnlich wie im entsprechenden Quartal des Vorjahres, was auf einen starken Anstieg der Einkünfte des Konzerns aus dem Kerngeschäft (Verkauf von Gas und Öl in Israel und in der Nordsee) zurückzuführen ist.
Der Bruttogewinn stieg im zweiten Quartal stark an und erreichte 809 Millionen NIS, ein Wachstum von etwa 100% im Vergleich zum entsprechenden Quartal des Vorjahres; der Betriebsgewinn stieg im zweiten Quartal ebenfalls an und belief sich auf 337 Millionen NIS, verglichen mit 208 Millionen NIS im entsprechenden Quartal. Der Betriebsgewinn wurde von zwei einmaligen buchhalterischen Rückstellungen beeinflusst, die in diesem Quartal verbucht wurden: Nach der Veräußerung aller Beteiligungen an Cohen Development wurde eine Rückstellung in Höhe von 265 Millionen NIS verbucht (235 Millionen NIS nach Steuern); darüber hinaus führte der im zweiten Quartal verzeichnete Rückgang des Phoenix-Aktienkurses zu einer Abwärtsneubewertung des Käuferdarlehens, das die Delek-Gruppe den Käufern des Phoenix gewährte, was zu einer Rückstellung von 75 Millionen NIS im Quartal führte. Es sei darauf hingewiesen, dass angesichts der Erholung des Kurses der Phoenix-Aktie kurz vor dem Veröffentlichungsdatum des Jahresabschlusses erwartet wird, dass die im Laufe des Quartals vorgenommene Rückstellung in den kommenden Perioden aufgelöst wird.
Der Anstieg der Finanzaufwendungen des Energiegeschäfts in Israel ist hauptsächlich auf die Einstellung der Aktivierung der Kreditkosten für das Leviathan-Projekt nach Abschluss der Bauphase und dem Beginn der Gasförderung aus dem Feld zurückzuführen, was neben den oben erwähnten einmaligen buchhalterischen Rückstellungen zu einem Nettoverlust für das Quartal in Höhe von 326 Mio. NIS führte.
Energiegeschäft in Israel
Die Einnahmen aus dem Verkauf von Gas in Israel nach Abzug der Lizenzgebühren stiegen um 64% auf 498 Millionen NIS, verglichen mit Einnahmen von 304 Millionen NIS im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Der Anstieg war hauptsächlich auf die Aufnahme der Gasproduktion aus dem Leviathan und den Verkauf auf dem lokalen Markt sowie auf Exporte nach Ägypten und Jordanien zurückzuführen. Das EBITDA stieg im zweiten Quartal um 83% auf 418 Millionen NIS. Der starke Anstieg der Erdgas- und Kondensatverkäufe führte zu einem Wachstum des Betriebsgewinns vor einmaligen Rückstellungen auf 280 Millionen NIS in diesem Quartal im Vergleich zu 150 Millionen NIS im Parallelquartal des Vorjahres.
Die Delek-Gruppe verbuchte nach der Veräußerung ihrer Beteiligung an Cohen Development eine einmalige Rückstellung von 235 Millionen NIS nach Steuern. Ohne diese Rückstellung verzeichnete die Gruppe einen Nettogewinn von 11 Millionen NIS aus ihrem Energiegeschäft in Israel. Darüber hinaus führte die Einstellung der Kapitalisierung der Kreditkosten von Leviathan nach der Aufnahme der Produktion aus dem Feld zu einem Anstieg der Finanzierungskosten in diesem Quartal auf 183 Millionen NIS gegenüber 13 Millionen NIS im Vergleichsquartal des Vorjahres.
Nach dem Ende des zweiten Quartals schloss Delek Drilling die Refinanzierung des Leviathan-Feldes in Höhe von 2,25 Milliarden USD mit einer starken Nachfrage von 7 Milliarden USD und niedriger als erwarteten Zinssätzen im Bereich von 5,75% - 6,75% ab.
Delek Drilling hat festgestellt, dass in den letzten Wochen, nach dem Berichtszeitraum, ein deutlicher Anstieg der Nachfrage nach Erdgas zu verzeichnen war.
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Es sind Rückstellungen über 80Mill? (326Mill NIS) getätigt worden, die den Buchverlust in Q2 erzeugt haben, nicht Abschreibungen.
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welchen Broker nutzt ihr eigentlich zum Handel mit den Aktien der Delek Group bzw. den ADRs?
Wo bekommt ihr einen halbwegs akzeptablen Spread? Möglicherweise Interactivebrookers aus den USA?
Habe leider nur Erfahrungen mit deutschen Brokern wie Comdirect, OnVista, TradeRepublic ...
Würde mich über Anregungen freuen.
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Delek Drilling, ein Partner des Tamar-Erdgasreservoirs und eine Einheit der Delek Group Ltd. von Yitzhak Tshuva (TASE: DLEKG), teilte Wettbewerbskommissar Michal Halperin gestern Abend mit, dass sie ihr Vetorecht in der Partnerschaft "aufhebt", ein Recht, das es ihr ermöglicht, andere Partner in der Lagerstätte daran zu hindern, Verträge über Gaslieferungen aus der Lagerstätte abzuschließen. Die Mitteilung erfolgte kurz nachdem Halperin damit gedroht hatte, persönliche Verwaltungssanktionen gegen die Manager von Delek Drilling zu verhängen, weil das Veto nicht aufgehoben werde.
Delek Drilling hält 22% der Rechte an der Lagerstätte Tamar. Gemäß dem Rahmenplan für die israelische Gasindustrie, der die Entwicklung des größeren Leviathan-Reservoirs ermöglichen soll, ist Delek Drilling verpflichtet, seine Rechte in Tamar bis Ende 2021 zu verkaufen. Laut einer vom stellvertretenden Generalstaatsanwalt für Wirtschaftsangelegenheiten Meir Levin veröffentlichten Stellungnahme kann Delek Drilling sein Vetorecht gegenüber seinen Partnern nicht ausüben.
In der gleichen Stellungnahme schrieb Levin, dass Chevron, das die Lagerstätte betreibt und 25 % der Rechte an ihr besitzt (infolge der Übernahme von Noble Energy), die Ausübung seines Vetorechts untersagt werden sollte, dass dieses Verbot jedoch erst in Kraft treten würde, wenn Delek Drilling den Verkauf seiner Beteiligung an Tamar abgeschlossen hat.
Delek und Chevron widersetzen sich einer Vereinbarung über den Verkauf von Gas an die Israel Electric Corporation (IEC), die von den anderen Partnern des Tamar-Reservoirs, die zusammen 53% der Rechte am Tamar-Reservoir halten, unterzeichnet wurde. Der Grund für ihre Ablehnung ist der Wettbewerb zwischen Tamar und Leviathan, an dem Delek Drilling und Chevron 85% der Rechte halten. Der in der Vereinbarung festgelegte Preis liegt bei 3,7 bis 4,4 Dollar pro MMBtu, was erheblich unter dem Preis liegt, den IEC derzeit für Gas bezahlt, das es von Tamar im Rahmen einer Vereinbarung ab 2012 kauft: 6,35 Dollar pro MMBtu.
Halperin setzte Delek Drilling eine Frist von 30 Tagen, um sein Veto gegen das Abkommen mit IEC aufzuheben. Die gestrige Mitteilung von Delek Drilling an sie beendet dieses Kapitel und rückt Chevron ins Rampenlicht.
Regierungsquellen sagten gestern zu "Globes": "Delek Drilling muss seine Beteiligung in Tamar bis Ende 2021 verkaufen und wird es vermutlich vorziehen, nicht bis zur letzten Minute zu warten, so dass es sich selbst als ein sehr vorübergehender Akteur sieht. Für Noble Energy/Chevron hingegen ist der Verzicht auf das Vetorecht ein Drama, und deshalb ist es wichtig, dass sowohl Noble Energy als auch Delek verstehen, dass die Wettbewerbsbehörde nicht die Absicht hat, in dieser Angelegenheit nachzugeben.
Veröffentlicht von Globes, Israel business news - en.globes.co.il - am 14. Oktober 2020
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Bin damals über Sven Lorenz auf Delek aufmerksam geworden und habe lange mit dem Einstieg gewartet. Bin dann recht tief eingestiegen und sehe die Zukunft für Delek als positiv. Denke Yitzak Tshuva weiß was er macht.
Allerdings kann ich die aktuelle Situation nicht wirklich einordnen? Lese über Google News auch immer die Nachrichten mit, aber ich finde das alles sehr undurchsichtig - und Unsicherheit ist ja an der Börse mehr als schlecht.
Grüße
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In der letzten Meldung ging es vor allem um die Tamar Offshore Plattform, bzw dem geförderten Gas daher.
Grob zusammengefasst.
DELEK Drilling gehört zu 59% der DELEk Group. Es war immer klar, dass die
Delek Drilling ihren Anteil an Tamar verkaufen muss/ soll oder wird.( mir ist grad auf die Schnelle nicht bekannt, ob aus Wettbewerbsgründen oder den finanziellen Zwängen heraus)
Die Meldung ist für den Kurs oder den weiteren Weg der Delek Group eher am Rande zu betrachten. Noch Mal, die Beteiligung an dem kleineren Feld Tamar sollte sowieso verkauft werden.
Die Wettbewerbshüter hatten zu Beginn der Erkundung bzw. der Ausbeutung des Gases aus dem östlichen Mittelmeerraum entschieden, dass mehrere Unternehmen beteiligt werden sollten.
(Konkurrenz belebt das Geschäft) Monopolstellungen und Preishoheiten werden dadurch vermieden.
Einige der Partner haben den vorgeschlagenen Verkaufspreis des Abnehmers Israel Electris akzepiert, Delek Drilling und Chevron, der neue Eigentümer der Noble Energy Anteile, eben nicht.
Auf Druck des Wettbewerbshüters sind nun doch beide eingeknickt und müssen sogar ihr Vetorecht
vertraglich vereinbart, zurück nehmen.
Im Grunde schmälert es den Ertrag durch das verkaufte Gas nach Israel für die die nächsten Vertragsjahre insbesondere für Chevron. Das sind ca. 30% weniger Ertrag gegenüber den Verträgen aus dem Gasgeschäft aus Leviathan.
Da Delek Drilling sowieso nächstes Jahr aus Tamar durch Verkauf der Anteile aussteigen muss/soll/ wird, betrifft es die DELEK Group eher weniger.
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Gibt auch schon wieder neue News bzgl. Delek:
Tshuva sells 70% of Delek Israel for NIS 750 million
Deal to allow Delek Group, one of Israel's largest companies, to repay the balance of its debt to the banks, release Delek Drilling from lien held by its bondholders.
Quelle: Einfach mal nach Delek Israel googeln und im Newsbereich schauen - kann keine Links posten
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Man hat die Tankstellen verkauft..
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Delek-Gruppe verkauft 70% Delek-Beteiligung an Israel
Yitzhak Tshuva / Foto: Gidon Levin
18 Okt, 2020 10:13
Globes-Korrespondent
Die Käufer sind die Immobiliengesellschaft Lahav LR und Uri Mantzur
Delek Gruppe Ltd. (TASE: DLEKG), das von Yitzhak Tshuva kontrolliert wird, hat dem Verkauf von 70% des Tankstellenunternehmens Delek Israel an Lahav LR Real Estate Ltd. zugestimmt. (TASE: LAHAV) und Uri Mantzur für 525 Millionen NIS in bar vereinbart. Der Deal bewertet Delek Israel mit 750 Millionen NIS (nach der jüngsten Dividendenausschüttung des Unternehmens in Höhe von 150 Millionen NIS).
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Yitzhak Tshuva / Foto: Gidon Levin
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Lahav LR wird von Avraham Levy kontrolliert, dem ehemaligen CEO von Melisron Ltd. (TASE: MLSR) KONTROLLIERT.
! Der Verkaufserlös wird es der Delek Group ermöglichen, den Restbetrag ihrer Schulden bei den Banken zurückzuzahlen und ihre 40%ige Beteiligung an der Energieexplorationspartnerschaft Delek Drilling aus dem Pfandrecht ihrer Anleihegläubiger, denen die Delek Group fast 6 Milliarden NIS schuldet, freizugeben!
Der aktuelle Deal erfolgt nach dem Scheitern mehrerer früherer Deals zum Verkauf von Aktien von Delek Israel.
Veröffentlicht von Globes, Israel business news -
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Die Delek-Gruppe Ltd. (TASE: DLEKG), die von Yitzhak Tshuva kontrolliert wird, hat bekannt gegeben, dass sie die vorzeitige Rückzahlung aller ihrer Schulden bei den Banken, die sich auf insgesamt etwa 1,2 Milliarden NIS beliefen, bis März 2020 abgeschlossen hat.
Delek kündigte außerdem an, dass es nach dem Abschluss eines Deals zur Aufnahme von Schulden gegen Lizenzgebühren aus dem Leviathan-Gasfeld im Wert von 180 Millionen Dollar dem Treuhänder, der die Anleihen der Gruppe hält, eine Anleihe im Wert von 151 Millionen Dollar abzüglich des Sicherheitspolsters für Zinszahlungen (etwa 21 Millionen Dollar) anbieten wird. Dieses Geld wird für künftige Anleihe-Rückzahlungen verwendet.
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Die Umwandlung der Leviathan-Superlizenzgebühren in Anleihen wurde vor einigen Tagen abgeschlossen, nachdem die Vereinbarung über den Verkauf von 70% der Delek-Konzerntochter Delek Israel an Lahav LR Real Estate Ltd. unterzeichnet wurde. (TASE: LAHAV) und den Geschäftsmann Uri Mantzur für 525 Millionen NIS zu verkaufen.
Veröffentlicht von Globes, Israel business news - en.globes.co.il - am 29. Oktober 2020
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Hier ist wohl ein kleiner Fehler aufgetreten, der Autor meinte wohl bis zum März 2021....?
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Ithaca Energy Ltd - Update and Dividend Distribution
November 4, 2020 at 9:59 AM IST
PDF Version
Tel Aviv, November 4, 2020. Delek Group (TASE: DLEKG, US ADR: DGRLY) (?the Company?) announces that on November 3, 2020 Ithaca Energy Ltd (?Ithaca?) announced a dividend distribution of USD 100 million to the subsidiary of the Company that holds the entire share capital of Ithaca. This distribution is added to another distribution made in May 2020 of USD 20 million (see the Immediate Report dated May 20, 2020, ref. no. 2020-01-050532).
In accordance with what was stated in section 1.8.18(b) of the Company's Periodic Report as of December 31, 2019 concerning the Reserves Based Lending facility (?RBL?) provided to Ithaca, Ithaca has informed the Company that it has completed the periodic redetermination process (carried out twice a year) of the utilizable RBL facility with a consortium of international banks that provide it. As of the date of this report the balance of the facility drawn down is lower than USD 700 million (as compared with the drawn down balance of USD 1,055 million as of December 31, 2019 and the total available facility of USD 1.1 billion). In the redetermination process the said dividend in the amount of USD 100 million was included, and after the distribution, the headroom as of today?s date amounts to over USD 275 million. As part of the redetermination process it was determined that additional distribution in 2021 will be subject to an average price of at least USD 50 per Brent Barrel over a period of 6 months.
In accordance with the provisions of a loan agreement with a foreign bank that provided a loan to finance the acquisition of the Chevron assets to the subsidiary that holds the entire share capital of Ithaca, the balance of which as of this date is USD 137 million, this dividend will be used for partial repayment of the loan amount.
This is a convenience translation of the original HEBREW immediate report issued to the Tel Aviv Stock Exchange by the Company on November 3, 2020.
About The Delek Group
Delek Group is an independent E&P company with activities in the UK North Sea and the East Mediterranean. Delek Group has significant holdings in the Leviathan and Tamar natural gas reservoirs in the East Mediterranean (Israel's territorial water), with reserves and resources of more than 30 TCF and annual production capacity of more than 20 BCM. These reservoirs are a major natural gas supplier to the growing markets of Israel, Egypt and Jordan and Delek continues to lead the region?s development into a major natural gas export hub. Through its wholly owned subsidiary Ithaca, Delek Group holds high-quality oil and natural gas assets in the UK North Sea totaling approximately 260 million barrels of oil equivalent (boe) and producing more than 20 million boe per year. Delek Group is one of Israel?s largest and most prominent companies with a consistent track record of growth. Its shares are traded on the Tel Aviv Stock Exchange (DLEKG:IT) And its ADRs are traded on the US OTC market (DGRLY:US).
For more information on Delek Group please visit www.delek-group.com
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man verwendet die Gewinne von Ithaca zu 100% zur Schuldentilgung
Tel Aviv, 4. November 2020. Die Delek-Gruppe (TASE: DLEKG, US ADR: DGRLY) ("das Unternehmen") gibt bekannt, dass Ithaca Energy Ltd ("Ithaca") am 3. November 2020 eine Dividendenausschüttung von 100 Millionen USD an die Tochtergesellschaft des Unternehmens, die das gesamte Aktienkapital von Ithaca hält, angekündigt hat. Diese Ausschüttung kommt zu einer weiteren Ausschüttung vom Mai 2020 in Höhe von 20 Millionen USD hinzu (siehe den Sofortbericht vom 20. Mai 2020, Ref. Nr. 2020-01-050532).
In Übereinstimmung mit den Angaben in Abschnitt 1.8.18(b) des periodischen Berichts des Unternehmens zum 31. Dezember 2019 bezüglich der Ithaca zur Verfügung gestellten Reserven-basierten Kreditfazilität ("RBL") hat Ithaca das Unternehmen darüber informiert, dass es den periodischen Neubestimmungsprozess (der zweimal jährlich durchgeführt wird) der nutzbaren RBL-Fazilität mit einem Konsortium von internationalen Banken, die diese zur Verfügung stellen, abgeschlossen hat. Zum Datum dieses Berichts ist der Saldo der in Anspruch genommenen Fazilität niedriger als 700 Millionen USD (im Vergleich zu dem in Anspruch genommenen Saldo von 1.055 Millionen USD zum 31. Dezember 2019 und der insgesamt verfügbaren Fazilität von 1,1 Milliarden USD). Bei der Neufestsetzung wurde die genannte Dividende in Höhe von 100 Millionen USD berücksichtigt, und nach der Ausschüttung beläuft sich der Spielraum zum heutigen Datum auf über 275 Millionen USD. Im Rahmen der Neubestimmung wurde festgelegt, dass die zusätzliche Ausschüttung im Jahr 2021 einem durchschnittlichen Preis von mindestens 50 USD pro Barrel Brent über einen Zeitraum von 6 Monaten unterliegt.
In Übereinstimmung mit den Bestimmungen eines Darlehensvertrags mit einer ausländischen Bank, die der Tochtergesellschaft, die das gesamte Aktienkapital von Ithaka hält, ein Darlehen zur Finanzierung des Erwerbs der Chevron-Aktiva gewährt hat, dessen Restbetrag zu diesem Datum 137 Millionen USD beträgt, wird diese Dividende zur teilweisen Rückzahlung des Darlehensbetrags verwendet.
Dies ist eine bequeme Übersetzung des ursprünglichen HEBREW-Sofortberichts, den das Unternehmen am 3. November 2020 an der Börse von Tel Aviv veröffentlichte.
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Bekanntlich kommt nach der Ruhe der Sturm, oder ?
In den nächsten Tagen sollten die Q3 Ergebnisse bekannt gegeben werden, die wie ich vermute, wieder einmal sehr gut werden.
Aus der letzten News wissen wir, dass die kurzfristigen Rückzahlungen aus den Vereinbarungen mit den Anleihegläubigern vom April/Mai 2020 nunmehr gedeckelt sind.
Beschleunigend kommen die wachsenden Einnahmen aus der 100%-igen DELEK Tochter Ihtaca mit äußerst angenehme Größenordnungen hinzu.
Man darf auf das nächste Jahr gespannt sein, wie ich schon vermutete, ist der Börsengang von Ithaca in das nächste Jahr verschoben worden.
Jeder darf sich bei den Gewinnen der letzten Quartalsergebnisse in 2020 seinen eigenen Reim auf die Dividenden in der Zukunft machen, nachdem die gefährenden Kredite u.a. der Citigroup Geschichte sind.
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Man kann Mutmassungen anstellen, in dem man mehrere Faktoren mit einbezieht.
Aber ein seriöses Kursziel ausrufen, ist mir nicht möglich.
Dieser Titel ist nicht einzuschätzen, das kann innerhalb weniger Tage oder overnight 250-500% nach oben schiessen.
Eine hier viel beschriebene Insolvenz halte ich hingegen für sehr unwahrscheinlich und jeden Tag unwahrscheinlicher.
Für mich persönlich ist der Kurs in den nächsten Monaten eher zweitrangig, ich bin hier wegen der Dividendenrendite eingestiegen.
Delek hat in sein Geschichte sehr oft und eine überdurchschnittliche hohe Dividende gezahlt. Vermutlich wird das auch in der Zukunft nach Befriedigung der Anleihegläubiger wieder so sein.
Seht euch noch einmal den letzten Geschäftsbericht an. Die schippen sozusagen bildlich gemeint das Geld aus diesen Gas- und Ölfeldern raus, nicht umsonst wird Delek in anderen Kreisen als die kleine Schwester von Gazprom oder Surneftgutgas bezeichnet.
Selbst bei diesen Preisen an den Weltmärkten!
Im Grunde kann es jetzt nur noch nach oben gehen, wer jetzt verkauft, ja... dann braucht er/sie das Geld.
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wenn ja dann sieht die aktien anzahl und struktur anders aus als vor der krise
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Was man ja dieses Jahr auch gemacht hat bzw auch musste.
Durchaus mal lesenswert.
https://www.deep-value.com/delek-group-erdgas-israel/
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6367? investiert davon jetzt nur noch 1065? übrig also derzeit ca 83% im Minus. Mein EK liegt bei 9,92?
Ich bin hier immernoch hin und her gerissen. Auf der einen Seite sehe ich das Delek die Krise tatsächlich in den Griff zu bekommen scheint. Auf der anderen sehe ich einfach keine Kursanstiege trotz des in den Griff kriegens.
Ich bin am überlegen nochmal 1200? zu investieren um meine EK zu senken.
Wie seht ihr das?