Gulfside Minerals Ltd - ein neuer Versuch
Seite 221 von 239
neuester Beitrag: 30.05.12 18:36
|
||||
eröffnet am: | 10.09.08 00:08 von: | sebaldo | Anzahl Beiträge: | 5968 |
neuester Beitrag: | 30.05.12 18:36 von: | maverick-san | Leser gesamt: | 481457 |
davon Heute: | 11 | |||
bewertet mit 21 Sternen |
||||
|
--button_text--
interessant
|
witzig
|
gut analysiert
|
informativ
|
Wer ist wohl vertrauenswürdiger:boerse.ard oder IP?
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_357550
Optionen
ihr dominiert doch mit den leuten, die nachdem sie 2007 bei wo gesperrt wurden hierher kamen, den anderen thread immer noch wo es geht?
braucht ihr einen reinen pusherthread? dann hätte ich gerne einen, um auf die risiken hin zu weisen...
schaut euch doch nur mal an, wie ihr mit alteingesessenen ariva-usern um gegangen seit, die allein einen vergleichsthread zu einer anderen aktie aufgemacht haben? und dabei ist die vergleichsaktie da deutlich besser am start als gmg...
euer problem ist doch letztendlich nur, dass ihr nach 2 jahren disput , fast so langer zwangsaussetzung und nun der wirtschaftkrise eine aktie vor euch habt, in die kaum ein neuer zocker mehr rein will. und anleger interessieren sich auch nicht für das ding, weil es in der vergangenheit einfach oft nicht gehalten hat, was es versprochen hat. - meine meinung
500 aktien umsatz für einen pennystock zwei tage nach news...
http://www.stockhouse.com/tools/...2Fsn_overview.asp%3Fsymbol%3DV.GMG
das ist doch euer wahres problem, weshalb ihr gern irgendwo ungestört wärt
@ andreito: welcher in Deutschland gehandelte Explorer ist noch nicht so weit wie GMG?
Optionen
@ mods: wenn es wirklich nötig ist, suche ich die stelle raus, in der sich die clique über ihre sperrung bei wo wegen gmg im hauptthread auslässt, ist auf jedem fall problemlos nachlesbar...nur schon lange her
@ andreito: welcher in Deutschland gehandelte Explorer ist noch nicht so weit wie GMG?
Optionen
Lasst uns diskutieren.....
Also, ich habe ein wenig recherchiert und folgendes herausbekommen, leider bist du aber darauf noch nicht eingegangen, obwohl du diese Diskusionen angefangen hast. Recht komisch meiner Meinung nach, aber egal, soll sich jeder selbst ein Bild zu machen.
Durch das Onjuul Lizenzgebiet führt eine Strasse die direkt nach Ulan Bator führt, die Entfernung beträgt ca 175km Luftlinie.
Siehe Grafiken:
1. www.imgbox.de/users/public/images/i41821z111.jpg
2. www.imgbox.de/users/public/images/f37449b111.jpg
Was eine Strasse oder Eisenbahnlinie kostet habe ich auch herausgesucht.
Daten:
100km befestigte Strasse kosten ca 46mio $
100km Eisenbahnlinie kostet ca 63mio $
Quelle sie Grafik: www.gtai.de/fdb-SE,MKT200908278012,Google.html
Ausserdem ist die Regierung bereit 3,3mrd $ in die Verbesserung des Strassensystems und Schienensystems zu investieren, siehe Grafik.
Quelle: www.gtai.de/fdb-SE,MKT200908278012,Google.html
Zudem kommt, das in der Hauptstadt Ulan Bator ca 39% aller Einwohner der Mongolei wohnen und die Region aus den nahegelegenen Revieren mit Kohle versorgt wird.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Ulaanbaatar
Dazu kommt das Thyssen Krupp die sich für das Kohleverflüssigungprojekt interessieren vor Ort und Stelle waren, sprich in Ulan Bator. Dieses Projekt wurde sogar als wirtschaftlich eingestuft, einzige Manko ist die aktuelle Infrastruktur, aber dagegen hat die Mongolei schon was unternommen und ein riesiges Infrastrukturprojekt geplant, siehe obrigen Link (teilweise sind die Arbeite schon aufgenommen worden, siehe Tabelle im obrigen Link).
Quelle: www.gtai.de/fdb-SE,MKT200909028010,Google.html
Zu Erdenetsogt, die kompletten Investitionen für dieses Feld findest du hier:
Link Grafik: www.ariva.de/forum/anonymize/http://...01/4174183493_182bcc1202_o.jpg
Quell: www.sedar.com/DisplayCompanyDocuments.do
Hinzu kommt das Gulfside 5% des Feldes besitzt, also werden sie Mitspracherecht haben. Das diese 5% nicht wertlos sind, darüber braucht man nicht zu diskutieren. Der NI Report liegt vor, die Kohlereserven und deren Qualität sind dort aufgeführt, ausserdem existiert ein Vertrag um 49% des Feldes zu erwerben.
Quelle: www.gulfsideminerals.com/news/Deutsch09-May26-2.pdf
Ausserdem exploriert eine weitere Firma in diesem Gebiet und hält einige Lizenzen die sich neben dem Lizenzgebiet (5% + Erwerb von weiteren 49%) von Gulfside befinden.
Link zur Karte: www.ariva.de/forum/anonymize/http://www.imgbox.de/...ges/t22380e8.jpg
Quelle Karte: www.poloresources.com/News_2009.htm die News von 07.10.09
Zur Vita von R. Card, bei den anderen Firmen hat er vielleicht kein glückliches Händchen gehabt, aber man sieht anhand von Gulfside das der "alte" Mann doch etwas drauf hat. Wieso es damals zum CTO kam ist jeden bekannt, den Grund dafür hat uns Gulfside genannt. Eigentlich einleuchtend, denn der CTO kam, weil Gulfside nicht fristgerecht den NI Report eingereicht hat, dies taten sie aber nur aus wettbewerblichen Gründen. Wer veröffentlicht schon einen NI Report und zeigt somit der Konkurenz wie wertvoll das Erdenetsogtfeld ist, mit der Angst, am Ende mit leeren Taschen da zu stehen? Klar war diese Zeit bitter für alle Anleger, aber wenn man sich das genauer betrachtet, welcher Geschäftsfúhrer würde nicht so handeln?
Quelle: www.gulfsideminerals.com/news/Deutsch-News1-April30-09.pdf
Nicht des zu trotz, in dieser langen Zeit des CTO´s wurde anderweitig weiter gearbeitet, so das Gulfside nach dem CTO ein weiteres vielversprechendes Feld präsentieren konnte. Zum aktuellen Zeitpunkt übertreffen die ersten Bohrergebnisse sogar die russischen Gutachten, das zeigt das R. Card richtig Lag mit der Aquisition dieses Feldes.
Grafik Bohrungen: www.imgbox.de/users/public/images/c13337j217.jpg
Quelle: www.gulfsideminerals.com/news/Deutsch-November24%202009.pdf
finance.yahoo.com/news/Gulfside-Minerals-Ltd-Onjuul-cnw-611980401.html
Nicht nur das, es wurden zur Zeit 2 Bohrprogramme finanziert und das zu guten Konditionen, die letzte Finanzierung ging zu 1.05$ über den Tisch und spühlte der Firma 3mio$ ein. Zur Zeit ist der Wert recht gering verwässert, das zeigt uns, das dem CEO R. Card einiges daran liegt, nicht zuviele Shares auf den Markt zu bringen. Vielleicht gelingt ihn das alles durch geschicktes Verhandeln? Wer weis das schon, jedenfalls ist das Ergebniss zufriedenstellend.
Quelle: www.stockhouse.com alles nachlesbar unter GMG news.
Daraus hinaus hat sich der Newsflow um einiges verbessert, wie man anhand der letzten News erkennen kann. Es scheint so, als selbst ein R. Card aus fehlern lernt, denn der Newsflow sah schonmal viel schlechter aus.
Wer sich interessiert was die Kanadischen User in ihren Board über Gulfside denken, kann dies bei www.stockhouse.com nachlesen.
Speziel an alle Kritiker, ich würde mich über eine Diskusion freuen, dabei solltet ihr aber eure Aussagen anhand von Links belegen. Eure Meinung zu Card und GMG haben wir hier schon oft genug gelesen und ja, wir wissen das ihr persönlich beiden kritisch gegenübersteht. Dies ist und bleibt aber nur eure persönlich Meinung, was am Ende zählt sind die Fakten die Gulfside zur Zeit auf den Tisch gelegt hat und legen wird.
So auf eine erfolgreiche Diskusionsrunde!
Informier dich zu *** G U L F S I D E - M I N E R A L S *** hier:
http://www.ariva.de/...vor_500_TOP_News_t289738?page=790#jumppos19774
Optionen
Interessant ist, das alle Shorts bis ende des Jahres geschlossen werden müssen, erkundigt euch mal bei eurer Bank die wird es euch bestätigen.
Ferner werden die biw AG und E*TRADE Germany aus den vorgenannten Gründen spätestens am 30.12.2009 alle noch offenen Short-Selling-Positionen eindecken/glattstellen.
Wärend einer Handelsaussetzung wird diese Regel nicht angewendet, denn wenn kein Handel, keine Chance Shortpositionen zu decken. Man könnte jetzt als Trader darauf spekulieren das hier einige Aktien short sind und somit die Shorter ende des Jahres gezwungen werden diese Position zu decken und somit der Kurs anzieht.
Es bleibt spannend!
Quelle: E-Trade oder einfach die Hausbank anfragen, die wird es euch bestätigen, gegebenenfalls einfach googlen.
Wünsche allen ein schönes erholsames Wochenende.
@Skidudde, danke für die Recherche!
INFO *** G U L F S I D E - M I N E R A L S *** INFO
http://www.ariva.de/...en_Erdenetsogt_t289738?pnr=7073607#jump7073607
Optionen
Unter dem Vorwand der Kostendeckung wird es wohl demnächst "Gesichtskontrollen" vor dem Chat geben ;-)
Gulfside D2E & PolyPacific PMB: "...at the end pusher are loser"
Optionen
(Bitte noch den Link anschauen, da dort noch sehr gute Diagramme sind, die ich hier aber nicht mit ein kopieren kann)
Coal's Bright Future
* By Elliott H Gue
* Published December 9th, 2009
* The Energy Letter , Coal , Energy , Natural Gas , Partnerships , Income and Dividends , Utilities
* Rating: Unrated
Coal has an image problem. Casual observers of energy markets view coal as an anachronism more at home in a 19th century factory than in modern developed economies.
As I write this article, world leaders are attending a UN Climate Summit in Copenhagen, ostensibly to hammer out the outline of a new global pact to reduce carbon dioxide emissions. It's no secret that addressing global warming and climate change are cause célèbre for environmental groups and a top legislative priority for the Obama administration.
Coal-fired power plants produce roughly 45 percent of the world?s energy-related carbon emissions, far more than any other fuel. That makes it impossible to discuss climate change without addressing coal.
Several countries around the world have passed legislation to control emissions. And although the timing and severity are far from certain, the US will likely pass some form of legislation that limits emissions. The bill in the Senate isn't likely to pass muster as it's currently written, but the US House of Representatives has already passed a measure that aims to reduce US carbon emissions 17 percent by 2030 and 83 percent by 2050.
Whether you believe global warming is hyperbole or the biggest crisis of our era, it would be foolish to ignore the potential impacts of new regulations, laws and public sentiment concerning carbon dioxide emissions.
And don?t forget that coal is the world's most important and fastest-growing fossil fuel. In the US, coal-fired power plants produce roughly half the nation's electricity. The most recent projections from the Energy Information Administration (EIA) forecast that total electricity output from US coal plants will jump 18 percent by 2030 and coal plants will retain a 47 percent share of the US electric grid.
Despite efforts to halt or disrupt projects, there are a total of 83 power plants in various stages of construction and permitting whose total capacity would be in the neighborhood of 47,000 megawatts (MW).
Most of those plants will never be constructed or put into service. According to EIA data, in 2002 utilities had announced plans to construct 36,000 MW of new coal-fired capacity by 2007. Of that total only around 4,500 MW actually made it into service. However, plants near or already under construction are far more likely to be built than plants that have simply been announced; 25 coal plants with 15,000 MW of capacity are currently under construction, and companies are close to breaking ground on facilities that would add another 882 MW of capacity.
Bottom line: Even assuming a significant cost attached to carbon emissions, coal plants will remain a relatively low-cost source of power for decades to come. Further, coal plants represent a reliable source of baseload power.
While the US coal market is far from dead, the international coal market is positively booming. Coal accounts for 42 percent of global electricity generation and that share should grow over the next two decades. The developing world is the primary driver of this growth; China and India produce 80 and 70 percent of their power from coal, respectively.
Asian countries outside the Organization for Economic Cooperation and Development (OECD) currently generate roughly 70 percent of their power from coal. Coal-fired generation in the region is expected to soar more than 176 percent by 2030.
Source: EIA
Although the media tends to focus on China, India is a market that gets far too little attention from investors. But India is also a major consumer of coal and needs to build considerable capacity to meet growing demand for electricity. Indian officials state that the nation will need to import as much as 200 additional tons of coal over the next five years, making the country the world's fastest growing importer.
And don't forget that there are two main types of coal: thermal coal and metallurgical (met) coal. Thermal coal is used primarily in electricity generation.
Higher quality, more expensive met coal is used to make coke--a dense, nearly pure form of carbon that burns at an extraordinarily high temperature. It's made by burning met coal at a high temperature in a sealed environment. Coke is in turn used in steel production and other industrial applications.
The main difference between thermal coal and met coal is that met coal contains more energy. Met coal also typically produces far less ash when burned than thermal coal.
Demand for met coal is sensitive to the health of the steel industry. China is the world's largest steel producer and has been forced to import significant quantities of met coal in recent years to supplement locally produced coal.
The Coal Recession
Although the long-term outlook for coal remains bright, the recent global downturn took its toll, particularly on US operations. This graph compares US electricity generation from different types of plants in the first eight months of 2009 against the same period in 2008.
Source: EIA
As the graph shows, total US electricity demand is down 4.9 percent in the first eight months of 2009, and coal generation declined 12.6 percent. Coal-fired generation was off more than total US electricity demand due to the precipitous drop in natural gas prices from mid-2008 through summer 2009. Falling natural gas prices prompt fuel switching; generators that can burn either coal or gas to produce power opt to burn cheap gas.
As a result of the severe drop-off in US thermal coal demand, stockpiles of coal at US power plants are glutted. US coal stocks stood at 194,145 short tons in August, down only slightly from 198,215 in June; based on average coal consumption so far this year, that's more than 70 days of coal supply. A more normal historical range is 30 to 40 days? worth of stored coal.
Due to glutted inventories, utilities have stopped buying coal on the spot market. US coal mining firms have attempted to cut back production by shuttering plants or scaling back operations. Falling mine output, coupled with the recent recovery in electricity demand, will normalize coal inventories over time, but even the most optimistic analysts estimate that this process likely will take much of 2010.
On the plus side, the recent rally in natural gas prices may help to reverse some of the fuel switching that occurred this year.
The most obvious fallout from the Great Recession for the coal industry has been lower prices for its black gold. The average spot price for coal from Central Appalachia (CAPP) reached highs of over $130 per short ton in summer 2008 amid strong US demand and a surge in coal exports.
But the collapse in US demand for coal this year saw prices for CAPP coal fall to $45 per short ton. Lately they've rebounded to $50 to $55 per short ton.
Due to the drop in US steel production, met coal prices also fell from over $160 per ton in mid-2008 to lows under $110 this year. Met coal demand appears to be recovering faster than demand for thermal coal. In the US, steel plants that had been idled have resumed operations in recent months, boosting demand.
More important, the Chinese and Indian economies have recovered more quickly than many pundits expected this year, powering strong global growth in demand for steel. The Chinese economic stimulus package has further bolstered demand for steel used in construction industries. Since the US is an important met coal exporter, rising demand has begun to pull met coal prices higher globally.
The picture for the US coal markets remains murky, but demand and prices are on the rise and reduced mine output should help tighten the market. A rapid recovery in demand outside the US, particularly in developing Asia, is also helping to power exports and push global coal prices higher.
How to Play It
To play growth in the international coal markets and surging demand from China and India, think Australia.
Indonesia is currently the world?s largest source of thermal coal, but Australia is a key exporter of thermal coal and the dominant player in global metallurgical coal exports. But check out the graphs below.
Sourced: EIA, The Energy Strategist
Thanks to a series of planned expansions to mining and export capacity, Australia (the blue bars on the graph) will likely grow thermal coal exports at a faster rate than Indonesia. According to most estimates, Australia will regain its position as the world?s largest thermal coal exporter over the next few years.
At the same time, Australia will remain far and away the world?s largest met coal exporter; the US and Canada are a distant second and third, respectively.
Companies with strong leverage to coal mining operations in Australia are well-placed to benefit from rising demand for coal imports from emerging markets.
US coal markets continue to languish but should recover. One way to play the sector is coal-focused Master Limited Partnerships (MLPs). At first glance, it might seem that the volatile and economy-sensitive coal mining business I just described would be completely unsuited to the MLP structure. After all, volatile mining earnings aren?t exactly a firm foundation for attractive distributions.
But most coal MLPs don?t engage in mining; these firms are in the business of collecting royalties. MLPs own property in coal-producing regions and lease those properties out to mining firms under long-term contracts. The beauty of this arrangement is that the MLPs don?t incur any operating costs associated with the mines located on their properties.
This is a huge advantage because one of the biggest impediments coal mining firms in Appalachia have faced in recent years is the rising cost of complying with ever-changing government regulations.
A typical lease provides several different revenue sources for a coal MLP. First, coal MLPs normally take a guaranteed minimum fee whether the firm leasing their properties mines coal or leaves its mines idle. Even in weak coal markets, this minimum contractual fee means that the MLP is guaranteed some base level of cash flow.
On top of those contract minimums, coal leases generally provide for a fixed fee per ton sold and a percent of the gross sales price generated by coal mined from their properties. This offers the coal MLP multiple layers of protection.
First, per-ton fees are based on volumes of coal mined, not the value of the coal; fluctuations in coal prices don't necessarily impact an MLP?s cash flows. However, the percentag of sales royalties offers the coal MLP an upside cash flow bonus in periods of high coal prices. In effect, the MLP takes on relatively limited downside in exchange for significant upside potential.
Of course, as noted earlier, weakness in coal prices and demand spells lower output from mines and falling coal volume fees. However, this effect is limited somewhat by the fact that most mining firms contract with utilities in multi-year deals. These contracts typically force the utility to accept delivery of some coal each year, regardless of current mining conditions; the nature of the coal contracting business helps to mitigate the risks of fluctuating coal output from an MLP?s mines.
That being said, it's extremely important to note that these factors mitigate but do not eliminate risk; coal MLPs still carry significantly more commodity and economic risk that the straight fee-based midstream MLPs. The upside to that is that they also tend to offer-higher-than-average yields--often above 9 percent--and faster distribution growth potential in rising coal markets.
Master Limited Partnerships Explained
Readers of The Energy Letter are eligible for a 30-day free trial of MLP Profits. This is your invitation to take advantaged of this limited-time offer. The publication covers high-yielding master limited partnerships and includes sample portfolios for aggressive and conservative investors, advice on the tax treatment of MLPs and proprietary ratings of every name in the Alerian MLP Index.
Optionen
Damit die Diskussion hier nicht einschläft, etwas neuer Diskussionsstoff für alle.
Es wird behauptet das man die Kohle die auf Onjuul liegt nicht verwenden könnte, da die Qualität zu schlecht sei, da Frage ich mich, wieso wird dann in der Mongolei schlechtere Kohle für die Stromerzeugung verwendet und deren Strom nach China exportiert?
Baganuur
Baganuur mine, which solely provides majority of electricity and heating source of the capital city has enlarged its development area by twofold. The mine conducts development operation worth MNT 40 billion annually and supplies 60% of the coal demand of the capital city and 40% of the coal demand of the state respectively. It is now celebrating 30th year anniversary of its establishment. It has been facing financial challenges in conducting exploration and development.
Quelle: www.miningmongolia.mn/en/index.php
Jetzt schaut mal auf deren Braunkohle Qualität: Baganuurproducesmedium‐qualitylignite(3,200-3,500kcal/kg)coal.
Quelle: www.frontier.mn/Downloads/Company/BAN%20as%20of%2006-11-2009.pdf
SHIVEE OVOO DEPOSIT
Schaut euch mal folgendes Projekt an, Seite 13, 14 und 15 www.ceif2009.com/presentation/Temuleen%20Ganzorig_ErdenesMongol.pdf
Es geht um das SHIVEE OVOO DEPOSIT, es liegt 260km südlich von Ulan Bator (Onjuul GMG 170km südlich) und 20km von der nähest liegenden Stadt entfernt (Onjuul GMG 45km). Es handel sich dort um 646mio Tonnen Braunkohle mit einem Brennwert von 2700 - 3100 Kcal/kg (GMG Onjuul 3500 - 4600 Kcal/kg). Geplant ist der Abbau von 20mio Tonnen pro Jahr, dazu ein Kraftwerk 8x600 MW und der erzeugte Strom wird nach China exportiert. Das Feld gehört Erdenes MGL LLC die zu 100% den Staat gehört und 2007 gegründet wurde.
Also, wenn eine staatliche Firma so ein grosses Projekt plant, sprich Kohlekraftwerk, Stromexport nach China, das bei einen Brennwert von durchscnittlich 2900 Kcal/kg (Onjuul GMG ca. 4000 Kcal/kg), dann frage ich mich, wie die "Aktionärsschützer" sprich Kritiker darauf kommen, das die bessere Kohlequalität auf den Mongolischen Markt keine Chance hätte.
Vorläufiger NI Report GMG: www.gulfsideminerals.com/files/...tNI%2043-101-%20Onjuul-August09.pdf
Ich bin auf eure Meinungen gespannt!
INFO *** G U L F S I D E - M I N E R A L S *** INFO
http://www.ariva.de/...en_Erdenetsogt_t289738?pnr=7073607#jump7073607
Optionen
INFO *** G U L F S I D E - M I N E R A L S *** INFO
http://www.ariva.de/...en_Erdenetsogt_t289738?pnr=7073607#jump7073607
Optionen
Man sollte allerdings die grünen Bemühungen der Chinesen nicht überbewerten. Sie werden noch lange Zeit sehr viel Kohle benötigen (wie viele anderen Länder übrigens auch). Außerdem geht es den Chinesen bei den grünen Technologien auch um den Einstieg in den lukrativen Markt der Okö-Technologien. Die Chinesen sind halt clevere Geschäftsleute, die Trends erkennen und sehr schnell reagieren.
Der Zweifel ist die Quelle der Weisheit
Optionen
http://www.braunkohle.de/pages/layout3sp.php?page=581
Schaut euch mal die Wirkungsgrade an, die inzwischen mit Braunkohle erreicht werden. Von wegen Braunkohle = minderwertige Kohle
Kohleverflüssigung ist ein schöner Traum. Vielleicht wird er auch mal Wirklichkeit. Der GMG-Anleger sollte sich allerdings um Bodenhaftung bemühen. Für mich heißt das, Einsatz der Braunkohle in Kraftwerken und zwar nicht allzu weit von der Produktionsstätte entfernt. Wie weit? Dazu habe ich noch nichts Erhellendes gelesen und will auch nicht spekulieren.
Der Zweifel ist die Quelle der Weisheit
Optionen
Moderne Steinkohlekraftwerke erreichen elektrische Wirkungsgrade von rund 45 %. Die relativ geringen Energieaufwendungen zur Bereitstellung des Brennstoffs können im Gegensatz zum Braunkohlekraftwerk vernachlässigt werden."
http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlekraftwerk
Interessant auch
http://www.energie-fakten.de/html/wirkungsgrade.html
Der Zweifel ist die Quelle der Weisheit
Optionen
Ihr könnt die unten angegebenen Werte dann mal den Ergebnissen der 8 Bohrlöcher gegenüberstellen. Allerdings mit der gebührenden Vorsicht. Bei Onjuul kennen wir erst die Ergebnisse von 8 Bohrkernen , mehr nicht.
Cottbus-Nord
8- 11 m
http://de.wikipedia.org/wiki/Tagebau_Cottbus-Nord
Jänschwalde
8 ? 12 m
http://de.wikipedia.org/wiki/Tagebau_J%C3%A4nschwalde
Reichwalde
9 ? 12 m
http://de.wikipedia.org/wiki/Tagebau_Reichwalde
Nochten
1 Flöz 4 m
1 Flöz 7 m
http://www.vattenfall.de/www/vf/vf_de/...werke/Tagebau_Nochten_03.pdf
Der Zweifel ist die Quelle der Weisheit