14 Gründe für ein Investment in BVB.

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neuester Beitrag: 11.08.24 23:15
eröffnet am: 24.05.11 15:08 von: atitlan Anzahl Beiträge: 43458
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09.08.24 23:00

13490 Postings, 4941 Tage halbgotttBeier

Beier soll beim BVB ernsthaft bis 2029 nur 5-7 Mio verdienen? Das finde ich wirklich gut. Die Gehälter der neuen Spieler sind trotz der klaren Steigerungen durch CL Reform vergleichsweise günstig. Spricht vieles dafür, daß die Personalkostenquote in den nächsten Jahren im nationalem wie internationalem Vergleich sehr günstig bleibt.  

09.08.24 23:03

524 Postings, 865 Tage Michael KlAuch Kursanstiege hatte ich als Thema

Jetzt traue ich mir keine Vorhersagen mehr zu. Ich warte auf das nächste Finale oder auf die nächste KE.  

09.08.24 23:21

13490 Postings, 4941 Tage halbgotttMichael Kl: Lesedauer 0,5 Sek

gib Dir mal mehr Mühe.  

10.08.24 08:56

7188 Postings, 5952 Tage XL10Beier

"Beier soll beim BVB ernsthaft bis 2029 nur 5-7 Mio verdienen? Das finde ich wirklich gut."

Wenn du meinst. Wenn es 7 Millionen werden springt Beier gleich mal an den obersten Plätzen beim BVB:

https://www.ruhr24.de/bvb/...ele-kobel-adeyemi-borussia-92873329.html

 

10.08.24 08:58

7188 Postings, 5952 Tage XL10Nachtrag

Und auf Platz 34 aller Spieler der Bundesliga:

https://footystats.org/de/germany/bundesliga/salaries

Wenn du das niedrig und witzig findest, dann ist das sicherlich deine Sache. Aber 7 Millionen würde ich zu hoch finden. 5 Millionen gehen in Ordnung.  

10.08.24 10:10

1898 Postings, 3281 Tage tulminXL10

Man darf dabei auch nicht vergessen, dass mit einem Klub der zwei internationale Turniere vor sich hat und mit größeren Sponsoren aufwarten kann, anders verhandelt wird als mit einem Klub wie Bochum.

Sieht man ja auch eindrucksvoll an deiner Tabelle welcher Klub die oberen Plätze belegt.
 

10.08.24 10:46

1898 Postings, 3281 Tage tulminSchon krasser Unterschied

das Durchschnittsgehalt bei den Bayern:
12,3 Millionen

bei Borussia Dortmund:
5,1 Millionen

Wenn Beier ein Führungsspieler werden soll, wären 5-7 Mio ein guter Deal!
Liverpool hatte auch Interesse, so weit ich das erinner.

Man muss den BVB nicht für alles kritisieren ;-)

Quelle s.o.  

10.08.24 13:11

14115 Postings, 4882 Tage crunch time#43432

Also wenn der BVB  so einem Durchschnittskicker wie Moukoko damals schon eine 10 Mio. Euro Signing Fee  zusprach, dann dürfte sicherlich das Management von Beier nicht weniger "bescheiden" sein mit den Forderungen bei den Verhandlungen. Das Gehalt ist ja nur eine Komponente des Gesamtpakets und die Konkurrenz hat auch Geld. Wer am meisten zahlt hat die besten Chancen einen Spieler zu bekommen.  

10.08.24 13:38

1898 Postings, 3281 Tage tulminCrunchtime-Gesamtpaket

Das Gesamtpaket würde ich insbesondere bei  jungen Spielern weiter fassen:

Bei welchem Klub kann der Spieler sich am besten weiterentwickeln?
In welchem Team hat er die Chance auf viele Einsätze?
Oder die Chance auf eine Führungsrolle?

Ob der BVB tatsächlich mehr bietet als Liverpool wissen wir nicht! Würde mich wundern.

Übrigens sprach Plattenberg von Sky von 5-6 Mio Gehalt. Halbgott hat auf 5-7 Mio aufgerundet.
Warten wir es ab. Entscheidung fällt Anfang der Woche, Medizincheck folgt dann umgehend.
 

10.08.24 16:48

1893 Postings, 1173 Tage JAF 23@Tulmin: Durchschnittliches Gehalt

Der Interesse halber: Es standen 4 Mannschaften am Ende der Saison vor dem BVB.
Der FCB scheint VIEL mehr Gehalt zu zahlen.
Wie sieht es mit Leverkusen, Leipzig und Stuttgart aus?  

10.08.24 19:37

1898 Postings, 3281 Tage tulminWorum geht es dir?

Es ging ja um Gehaltsverhandlungen. Da setzten sich 3 Parteien auseinander, also der Spieler und die verhandelnden Klubs, und alle wissen dabei um die Umsätze und die Gehälter des bietenden Klubs. Falls der BVB jetzt das Rennen macht, obwohl Liverpool ein ernsthaftes Interesse hat und deutlich höhere Gehälter zahlt ? dann gratuliere ich dem BVB zu diesem Deal!

Dir geht es jetzt um sportliche Erfolge, nehme ich an. Das ist natürlich komplexer und weniger kalkulierbar als Gehälter. Wolltest du sagen, der BVB hätte doch eigentlich Vizemeister werden müssen, wenn er die zweithöchsten Umsätze und die zweithöchsten Gehälter zahlt? Jaaa ? Hätten wir uns alle gewünscht, deswegen ja auch die Rufe nach Trainerwechsel und auch der enttäuschende Aktienkurs.

RB Leipzig zahlt etwa gleich viel wie BVB. Und Stuttgart zahlt natürlich sehr viel weniger, liegt ja auch an den Umsätzen und fehlenden internationalen Erfolgen. Wir sind uns im Forum deswegen ja auch einig, dass es eher ein Ausreißer bleiben wird für Stuttgart und der Erfolg nicht so schnell zu reproduzieren ist.

So wie der BVB in der Liga enttäuscht hat, hat er aber in der Königsklasse überrascht. Auch das ist eher ein Ausreisser, der jetzt nicht so schnell wieder zu erwarten ist. BVB stand im Finale mit Real, die wohl die allerhöchsten Gehälter überhaupt zahlen.  Höher als Bayern. Und der BVB hat sich als Underdog trotzdem keinesfalls blamiert.

Fazit: Gehälter lassen Prognosen über langfristige Tendenzen zu, mehr nicht. Auf jeden Fall ermöglichen höhere Gehälter eine bessere Kaderplanung. Deswegen wird Stuttgart seinen Erfolg auch nicht so leicht verstetigen können. Denn da wären wir dann auch wieder beim Thema Sponsoren-Attraktivität usw.


 

10.08.24 20:53

2051 Postings, 2029 Tage redmachineBrunner für 5 Mio verkauft

Einigung mit Monaco erzielt.

Laut RNBVB.

RKO oder WVK wurd nicht erwähnt.

Zumindest ist man diese Personalie zu einem guten Preis losgeworden.  

10.08.24 22:16

1893 Postings, 1173 Tage JAF 23Beier Update

? Update 10.08., 16:42 Uhr: Die TSG bestätigte am Samstag Verhandlungen mit einem nicht genannten Verein über einen Wechsel Beiers. Der Stürmer fehlte deshalb im Testspiel gegen den FC Fulham. Die ?Bild?-Zeitung schrieb unterdessen, dass die Hoffenheimer Forderung deutlich über dem ersten Vorschlag aus Dortmund liege. Statt der vom BVB gebotenen 25 Millionen Euro, stelle man sich eine Basisablöse von 35 Mio. Euro vor, zu der bis zu 15 Mio. Euro an Boni kommen sollen. Die Borussia wolle aber nicht mehr zahlen, als man für Füllkrug (27 Mio. Euro) eingenommen hat.?
Quelle: https://www.transfermarkt.de/...och-wie-bvb-angebot-/view/news/441988

Zerreißt mich, nennt mich Basher und unterstellt mir Short Absichten, aber bin ich der einzige der bei Hoffenheim das höhere Pokerblatt sieht?
- Guirassy ist (noch) verletzt
- Fülle ist weg
- Haller ? nun ja ist Haller.
- Man scheint sich mit Beier geeinigt zu haben (und wird ihn nicht verprellen wollen)
- Heute gab es die Nachricht über die 5 Millionen für Brunner

Long Story short: Ich gehe von 25 Millionen Ablöse + 5 Millionen Bonus aus (wovon 3 Millionen low hanging fruits wie ?ist 10 mal aufgelaufen? und ?hat sich selber die Schuhe zugebunden? sind).

Rekordgewinn, Fülle maximal teuer verkauft usw. klingen (hier im Forum für Aktionäre) super, bedeuten aber umgekehrt nichts anderes als höhere Preise für den BVB.

Unabhängig von dem finanziellen Aspekt würde ich mich aber sehr über den Transfer freuen. Der Bundesliga tut ein 3-4 Kampf um die Krone gut.

 

10.08.24 22:38

2051 Postings, 2029 Tage redmachineUpdate Verkaufsliste

Moukoko (Verhandlungen laufen)
Haller
Reyna
Adeyemi (Verkauf zu Juve gescheitert)
Füllkrug (verkauft für 26-27 Mio + Boni)
Özcan
Can (kann man streichen)
Malen
Coulibaly
Lotka
Kamara (Verkauf nach Fürth in letzter Minute gescheitert)
Rothe. ( verkauft für 5 Mio)
Brunner (verkauft für 5 Mio)
Pohlmann (verkauft für 1,6 Mio)"

Damit sind schon mal 4 von 14 weg.

Nach dem heutigen Testspiel hat Kehl weitere Transfer Aktivität in beide Richtungen angekündigt.  

10.08.24 22:43

1898 Postings, 3281 Tage tulminNö, JAF

BILD schreibt:
?Laut Einschätzung des Boulevardblatts sei es unwahrscheinlich, dass der Wechsel noch platzt. Einerseits will der 21-jährige Stürmer selbst wechseln, andererseits sind die Hoffenheimer durch den extremen Umbau in der sportlichen Führungsetage aktuell geschwächt ? und auch auf Transfereinnahmen angewiesen.?

Die Zeit wird langsam knapp für Hoffenheim. Der Klub müsste auch noch einen Ersatz verpflichten.

- Beier will auf jeden Fall weg
- Hoffenheim will auf jeden Fall verkaufen
- Beier passt perfekt zum BVB

 

11.08.24 00:13

1898 Postings, 3281 Tage tulminUnd noch was, JAF

?Rekordgewinn, Fülle maximal teuer verkauft usw. klingen (hier im Forum für Aktionäre) super, bedeuten aber umgekehrt nichts anderes als höhere Preise für den BVB.? schreibst du.

Wie hier ja schon mehrmals ausgeführt wurde, hat der BVB im europäischen Vergleich eine besonders gute Personalkostenquote ? das heißt im Verhältnis zum Umsatz sind die Gehälter vergleichsweise niedrig.

Wenn jetzt die Umsätze steigen und die Quote dabei gleich bleibt, ist alles in Ordnung. Das würde bedeuten: die Gehälter steigen anteilig ? BVB gibt aber nicht seine ganzen Mehreinnahmen einfach wieder aus.

Es ist aber davon auszugehen, dass jetzt 2023/24 die Personalkostenquote deutlich gesunken ist. Wird sich auf de Bilanzpressekonferenz zeigen. Das bedeutet, dass der BVB im Verhältnis zu seinen Mehreinnahmen deutlich weniger ausgibt als früher.

2024 haben drei Großverdiener den Klub verlassen: Reus, Hummels, Meunier. Guirassy ist neu hinzugekommen. Vermutlich wird die Quote auch 2024/25 niedriger sein als bisher.

Erfreulich. Da gibts nichts zu meckern, oder?

 

11.08.24 09:52
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1439 Postings, 3126 Tage David YuanFinanzieller Verdrängungswettbewerb

Finanzieller Verdrängungswettbewerb Bundesliga
Im Ligasport gibt es einige charakteristische wirtschaftliche Besonderheiten. Der Ligasport ist ein Wettbewerbsumfeld, in dem jeder Verein bestrebt ist, in der Tabelle möglichst weit oben zu rangieren und dabei viele andere Vereine hinter sich zu lassen.
Ein Verdrängungswettbewerb entsteht zwangsläufig, da nur ein einziges Team den Titel des Deutschen Meisters erringen kann. Außerdem gibt es eine limitierte Anzahl an Startplätzen für die Champions League und die Europa League. Am Ende jeder Saison sichern sich nur die 15 bestplatzierten Vereine einen Platz in der Liga. Dieser Verdrängungswettbewerb spielt eine entscheidende Rolle im Ligasport, da der höchste sportliche Erfolg das Hauptziel jeder Wettkampfveranstaltung ist.
Um andere Vereine in der Tabelle zu übertreffen, sind die Profiklubs gezwungen, in die Qualität ihrer Spieler zu investieren. Da alle Clubs gleichzeitig diesen Ansatz verfolgen, kommt es zu einem Investitionswettlauf. Dieser Wettlauf wird durch die Struktur der Einnahmen weiter verstärkt: Ein besserer Tabellenplatz sorgt in der Regel für höhere Einnahmen des Vereins. Sportlich erfolgreiche Mannschaften ziehen mehr Sponsoren an, und auch die TV-Einnahmen steigen in Abhängigkeit von besseren Platzierungen. Im oberen Bereich der Tabelle führen die Qualifikationen für die Europa League und insbesondere für die Champions League zu plötzlichen Einnahmesteigerungen. Daraus ergibt sich eine klare Logik für das finanzielle Wettrüsten: Je größer der sportliche Erfolg, desto höher die Einnahmen ? und je höher die Einnahmen, desto wahrscheinlicher der sportliche Erfolg.
Selbstverständlich spielen auch die Qualität des Vereinsmanagements sowie glückliche Zufälle eine Rolle im sportlichen Erfolg. Doch man kann sich der beschriebenen sportökonomischen Grundlogik nicht völlig entziehen. Das Ergebnis ist ein finanzielles Wettrüsten, welches ein grundlegendes Problem aufzeigt: Auch wenn alle Bundesligisten erheblich investieren, wird am Ende nur ein Deutscher Meister gekrönt. Auch die Anzahl der Startplätze für die Champions League wird nicht erhöht. Lediglich das finanzielle Rad wächst konstant.
In der ökonomischen Fachliteratur ist dieser Prozess als Rattenrennen bekannt. Der aktuelle Diskurs über die Einführung von Gehaltsobergrenzen deutet darauf hin, dass bisher kaum angenommen wurde, dass eine Umsatzmaschine wie der Fußball ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten bekommen könnte.
Die Hauptprofiteure des Investitionswettlaufs sind die Fußballprofis. Ihre Gehälter sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, da die Vereine im Wettkampf um die besten Spieler ständig aneinander überbieten mussten. Vor diesem Hintergrund ist die Idee eines Gehaltsdeckels nicht überraschend, um die Ausgaben der Klubs einzudämmen.
Dennoch würde ein solcher Deckel nicht den Wettbewerb um die besten Spieler beenden. Im US-Teamsport ist bekannt, dass bestehende Gehaltsobergrenzen umgangen werden, indem für die begehrtesten Spieler attraktive Werbeverträge abgeschlossen werden. In diesem Fall fließen die Sponsorengelder nicht direkt von den Sponsoren zu den Klubs und von dort als Gehalt zu den Spielern, sondern werden über private Werbeverträge direkt vom Sponsor an den Spieler geleitet. So gelangen die Gelder nicht über die Bilanzen der Klubs, wodurch der Gehaltsdeckel de jure eingehalten, jedoch de facto umgangen wird.

Zusammenfassend möchte ich sagen, dass ein Fußballverein, der zudem an der Börse gelistet ist, niemals im besten Interesse der Aktionäre gewinnorientiert agieren kann.

Wie immer nur meine eigene Meinung.

Bis denne, vom David



 

11.08.24 10:54

1898 Postings, 3281 Tage tulminDavid Yuan - Rattenrennen

Da stimme ich in fast allen Punkten zu. Sehr angenehm wie sich die Diskussion hier versachlicht.

Der BVB wirtschaftet nicht primär, wie Industrieunternehmen, gewinnorientiert. Das wird vom BVB auch so kommuniziert. Gewinne werden überwiegend reinvestiert. Dies hat bei den international erfolgreichen Klubs ? also auch beim BVB ? zu großen Wertsteigerungen geführt.

Diese Wertsteigerung wurde nach der Fast-Insolvenz und der beginnenden Internationalisierung auch an der Börse abgebildet. Bis 2020 und der beginnenden Pandemie. Über die Gründe, warum die Aktie seitdem noch nicht wieder Fahrt aufgenommen hat, wurde hier viel diskutiert. Pandemie, Ukraine-Krieg, Nebenwerteschwäche etc.

Dass der Markt an seine Grenzen gekommen ist ? sehe ich nicht so wie du. Die Zuwächse im Sponsoring zeigen ein anderes Bild. An dem Punkt liegen wir auseinander. Die nationalen Einnahmen sind mittlerweile begrenzt. Also Ticketing und nationale TV Gelder. International zeigt sich weiteres Wachstum. Das Interesse an Fussball ist in den letzten Jahren international nicht geschrumpft, sondern gewachsen. Ein ideales Werbeumfeld für einen ohnehin wachsenden Werbemarkt.

In China und in den USA sind die Fußballfans z.B ganz deutlich jünger als in Europa. Zwischen 20-35 Jahre alt. Und ? ein deutlich höhere Anteil von Frauen am ?Männer Fußball?, nämlich 50%. (Hier sind es glaube ich 20%) Diese jüngeren Zielgruppen bleiben für den Werbemarkt und für globale Marken hochinteressant.

Die Interessen unterscheiden sich bei diesen Fans übrigens ggü den herkömmlichen Fans. Deutlich mehr Interesse an Community, an Klatsch und Tratsch und an Events auch außerhalb des Platzes. Das heißt: die Fussballmarken werden immer mehr zu Entertainment-Marken. Für den Werbemarkt ist dieses Umfeld attraktiv. Für die Klubs bedeutet das: es geht es sehr viel mehr um intelligente Markenführung ? als bisher.

Den BVB sehe ich diesbezüglich in Deutschland einfach sehr gut aufgestellt. Da können Stuttgart, Leverkusen oder auch Leipzig überhaupt nicht mithalten.

Deswegen sehe ich die Perspektive für den BVB auch optimistischer als du. Jenseits von Rattenrennen.

Hin zu neuen Entwicklungen, die nicht nur durch die Internationalisierung ? sondern auch die Digitalisierung voran getrieben wird.




 

11.08.24 12:51

241 Postings, 3181 Tage trefrtnaja

Sollte der bvb so dumm argumentieren. Wie oben beschrieben: wir wollen nur bezahlen was wir für Fülle bekommen haben..das wäre selten dumm. .hiesse...wir zahlen nicht nach wert des Spielers...sondern nachdem was wir für irgendeinen Spieler xy..bekommen haben...wenn das wirklich so dumm gemacht worden ist..müsste man da alle entlassen...hoffe aber dass es anders läuft....  

11.08.24 12:57

1898 Postings, 3281 Tage tulminDie demographischen Angaben

zu den Fans in USA und China bezogen sich übrigens nicht auf Fußballfans im Allgemeinen, sondern auf die BVB Fans in diesen Ländern.

In China beispielsweise werden regelmäßige BVB Parties gefeiert. Alle Fans erscheinen in GelbSchwarz gekleidet und es werden deutsche Lieder gesungen.

Demnächst mal mehr zum BVB Marketing in Asien. Ich finds interessantr.  

11.08.24 14:11

2051 Postings, 2029 Tage redmachineUpdate zu Mouki

After the first unsuccessful attempts for a transfer of Youssoufa Moukoko, the French clubs are slowly moving towards Borussia Dortmund's demands.

Quelle RNBVB.

Die Franzosen haben zunächst geprüft wie verzweifelt der BVB ist, da man den Spieler nicht umsonst abgeben will - gibt es nun Bewegung.

Den Mouki Transfer als gescheitert anzusehen ist viel zu früh. Persönlich halte ich den Mouki Transfer in diesem Sommer weiterhin für extrem wahrscheinlich und nicht unbedingt nach Frankreich.  

11.08.24 15:26

241 Postings, 3181 Tage trefrttulmin

Klasse Gedanken..gerade zur Internationalisierung. Danke dafür.
Ich hoffe sehr, dass entweder komplette einzelvermarktung ststtfindet bald...dann wären die Guten Clubs durch die die Bundesligen leben....dementsprechend entlohnt. .. oder aber diese wirklich absolut dumme Verteilung muss mal gestoppt und / oder massivst angepasst werden..  denn diese in meinen Augen dumme Verteilung.. ich nenne es subventioniererei..inzwischen treibt es Blüten, die dazu führen, dass die 2. Liga..und das meine ich wie es hier steht...interessanter als die erste ist.....und so eine Gemüseliga...siehe 1.Spieltsg....lässt sich auch nicht vernünftig vermarkten...  

11.08.24 15:39

241 Postings, 3181 Tage trefrtz.B.

Man siehe sich nur die Sonntagsspiele vom 01.09. an....Freiburg....Heidenheim...Augsburg....Bayern...Buli...da steht doch keiner für auf...da brauch nur ein klitzerkleiner Sonnenstrahl sein draußen....da würde ich schon jede Minute vorm Fernseher zu schade finden....in der 2.Liga..knallen da Schalke und Köln vor 70.000Zuschauern aufeinander....normal sollte es so nicht sein....  

11.08.24 15:44

2051 Postings, 2029 Tage redmachineDone Deal - Beier wechselt zu BVB

DONE DEAL: Maximilian Beier will join Borussia Dortmund - overall package a bit more than 30 million euros. The player will sign until 2029.

Quelle Plettigoal  

11.08.24 16:37

1893 Postings, 1173 Tage JAF 23Super

Und 30 Millionen all in klingt auch besser als die kolportierten 35+15.

Was hat man jetzt investiert? Insgesamt um die 70 Millionen + Couto Kaufoption minus Fülle, Rothe und Brunner.
Also um die 30 Millionen Netto?  

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