http://markets.ftd.de/stocks/...et_overview.html?ID_NOTATION=40410563 und zwar dieser artikel : Automobilhersteller: VWs waghalsiges Experiment in den USADer Wolfsburger Autobauer fährt in Amerika eine riskante Strategie. Um die hochgesteckten Absatz-Zielvorgaben zu erreichen, senkt das Unternehmen die Preise - und macht erhebliche Zugeständnisse bei Ausstattung und Qualität. "Wir verkaufen unsere Autos zu einem Preis, der den Kunden viel Auto fürs Geld bietet und zugleich der Marke Volkswagen gerecht wird", verteidigte Amerikachef Jonathan Browning im FTD-Gespräch diesen Kurs. "Wir wollen mit dem neuen Passat und dem Jetta auf dem Massenmarkt weitere Kundengruppen ansprechen, die wir bisher noch nicht für Volkswagen gewinnen konnten." Im größten Absatzmarkt der Welt konnte VW seit den 70er-Jahren nur noch bescheidene Erfolge vorweisen. General Motors, Ford und Toyota ringen um die großen Anteile im Massenmarkt und lieferten sich zuletzt harte Preiskämpfe. Sie werden jetzt auch von VW über den Preis attackiert: Der neue Jetta kostet in den USA in der Grundausstattung nur 16.000 Dollar (etwa 11.000 Euro) - und damit weniger als das Vorgängermodell. Der neue Passat soll ab Herbst für 20.000 Dollar angeboten werden. ...... der rest steht an 3 ther stelle der nachrichten. Übrigens, es würde sich nicht lohnen , diese autos zu rimportieren, da sie bei einem ,,Update" auf deutsche qualitätsansprüche , nicht günstiger werden würden. Mein Fazit, die sollten das lieber sein lassen und sich nicht den ruf beschädigen. Denn wer wird dann noch ein unterschied, zwischen einen ,,deutschen" und amerikanischen VW machen ? Was die qualität ausmachen kann, konnte beim VW-Käfer beobachtet werden. Die Mexiko-Käfer lagen deutlich unter dem der Wolsburger-Käfer. Gruß Michael Ps. Unheimlich , ich habe gerade eine + 5% gesehen.
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