PRVH 20% plus in USA!!!

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neuester Beitrag: 25.04.21 02:05
eröffnet am: 02.04.04 12:33 von: Daxflyer Anzahl Beiträge: 606
neuester Beitrag: 25.04.21 02:05 von: Klaudiarlola Leser gesamt: 68641
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30.06.04 11:39

32217 Postings, 7987 Tage Börsenfan@Daxflyer

1 Dollar klingt zwar sehr utopisch beim jetzigem Kurs, aber was kann man nicht alles in Sachen pushen treiben ? Schau mal Biophan an, die ist innerhalb von 2 - 3 Tagen von 0,20 auf 1,00 $ gestiegen. So abwägig wäre das garnicht, aber das ist ja alles nur ein Traumdenken...  

30.06.04 11:51

370 Postings, 7887 Tage Daxflyer@Börsenfan

das Umfeld wird immer positiver, Versprechungen werden eingehalten und
Vertrauen kehrt wieder zurück. Aber wie du ja selber weißt, müssen unsere
amerikanischen Freunde mitspielen.

Wenn das heute passiert, zündet eine Rakete.    

30.06.04 13:57

32217 Postings, 7987 Tage BörsenfanKurs schon bei 0,17 EUR !!! o. T.

30.06.04 15:52

370 Postings, 7887 Tage Daxflyerwir haben die 0.20$ erreicht :-) o. T.

30.06.04 16:22

370 Postings, 7887 Tage Daxflyersuper Umsätze in US o. T.

30.06.04 18:15

447 Postings, 7581 Tage wolverineder kurs müsste eigentlich

viel höher stehen nach den news. es werden in den nächsten wochen noch einige deals folgen. ich bin davon überzeugt, dass wir ende des jahres deutlich höhere kurse sehen. das war vor ein paar wochen noch nicht so.  

30.06.04 23:09

117 Postings, 7776 Tage heinerleNEWS!!!

Könnte morgen für ein ordentlichen Schub sorgen...

FOUNTAIN VALLEY, CA, Jun. 30, 2004 (MARKET WIRE via COMTEX) -- Providential
Holdings, Inc. (OTC BB: PRVH) (Berlin Stock Exchange: PR7, WKN 935160)
(www.phiglobal.com) today announced that it has officially closed the
transaction to acquire a 60% ownership stake in Tangshan Yutian Saw Corporation
(TYSC), www.ytsawblades.com (English) and www.ytsaw.com (Chinese), a leading
Chinese manufacturer of circular steel saw blades.

Providential Holdings now owns 60% of the common stock of Tangshan Yutian Saw
Corporation in exchange for a $45 million non-interest bearing note, due six
months after the closing date. If any payment of principal is not made on time,
interest shall accrue at a rate equal to five percent (5%) per annum on the
balance until paid in full or unless the maturity date is further extended by
mutual consent of both parties.

According to the terms of the transaction, Providential will be responsible for
taking TYSC public in the US and Europe within nine months following the closing
of the transaction. In addition, Providential will assist TYSC to market its
products outside of China and access the Western capital markets to support
TYSC's further growth.

At a conservative estimate of $97,720,000 in revenues and $22,330,000 in net
profits for Fiscal Year 2004, based on year-to-date performance, and the current
Price-Earnings ratio of 17.8 for the Appliance and Tool industry, TYSC's market
capitalization is expected to surpass $395,000,000 as a publicly-traded company,
or equivalent to almost $20 per share with 20 million shares to be issued and
outstanding.

Henry Fahman, Chairman and CEO of Providential Holdings, commented, "The closing
of this transaction marks a major milestone in our ability to execute our
business plan and create significant value. As part of our strategy, we will
continue to acquire and consolidate undervalued opportunities in various
high-growth industries to further increase value for our shareholders as well as
our target business partners. We expect to announce other imminent transactions
regarding our mergers and acquisitions activities in the near future. We also
plan to list our shares on the NASDAQ or a major exchange as soon as it is
feasible and will be taking big and bold steps to achieve these goals."

About TYSC:

TYSC is Asia's largest steel rotary saw blade manufacturer. Its products range
from the household saw blades to those industrial blades measuring more than
six-feet in diameter and costing thousands of dollars. These larger blades,
hardened alloyed or diamond tipped, are used to cut concrete blocks, canal
channels, trenches, metal bars, plates, timber, furniture wood and rocks. TYSC
currently employs more than 600 workers and its fixed assets include land,
buildings, and machine tools from Japan, Germany and USA. Its mega-watt carbon
dioxide lasers cut and anneal industrial saw blades in round-the-clock
production runs. The company occupies a land of about 28 acres with a production
area of about 800,000 square feet in Hebei, China, about 100 miles from Beijing,
the capital.

At the current exchange rate of 8.2766 Chinese Yuan per US dollar, TYSC's
revenues and net profits were $81,584,225 and $17,937,317 for the year ended
2003, as compared to $68,264,745 and $14,377,685 for the year ended 2002,
respectively. While revenues grew 19.51% from 2002 to 2003, net profits grew
24.76% during the same period. For the first five months of 2004, revenues were
$40,717,200 and net profits were $9,303,335, an equivalent of $97,721,286 and
$22,328,000, respectively, on an annualized basis for 2004.

URL's: www.ytsawblades.com (English) and www.ytsaw.com (Chinese)

Was für Zahlen!!!

 

30.06.04 23:16

447 Postings, 7581 Tage wolverineguten morgen heinerle o. T.

30.06.04 23:19

370 Postings, 7887 Tage Daxflyerja moin, alles wird gut :-) o. T.

30.06.04 23:23

117 Postings, 7776 Tage heinerleja,ja,ist ja schon gut. sorry, zu spät gesehen :-) o. T.

30.06.04 23:28

370 Postings, 7887 Tage Daxflyeregal, Hauptsache der Kurs steigt :-) o. T.

30.06.04 23:31

447 Postings, 7581 Tage wolverineja stimmt

war nicht bös gemeint heinerle. der schlusskurs von heute ist aber ne herbe enttäuschung. es solen aber angeblich 9!!! weitere deals anstehen, von denen 4 in den nächsten wochen abgeschlossen werden  sollen. ich hoffe das fb mal bald mit ihrem bericht in die gänge kommen.  

01.07.04 16:05

32217 Postings, 7987 Tage BörsenfanFrankf. Finance Newsletter von heute "Strong buy"

01.07.2004
Providential Holdings "strong buy"
Frankf. Finance Newsletter

Die Experten von "Frankfurter Finance Newsletter" stufen die Aktie von Providential Holdings Inc. (ISIN US7439231041/ WKN 935160) mit "strong buy" ein.

Providential Holdings Inc. (PHI) sei eine in Kalifornien ansässige Beteiligungs- bzw. Beratungsgesellschaft mit einer Marktkapitalisierung von 17,5 Mio. USD bei ca. 115 Mio. Aktien. Das US-amerikanische Unternehmen sei bislang von Aktienanalysten sehr unterschiedlich bewertet worden. Das breit gefächerte Spektrum reiche von unkritisch positiven Analysen bis hin zum Totalverriss.

Man habe den Geschäftsführer Henry D. Fahman unvoreingenommen in einem Exklusiv-Interview mit der im Raum stehenden Skepsis und den Vorwürfen unter anderem zum fallen gelassenen Brokergeschäft konfrontiert, um sich ein eigenes Bild zu machen und ihm die Gelegenheit zu geben, Stellung zu beziehen. Seit dem Jahr 2000 sei Providential, nach einer völligen Umorientierung und Neustrukturierung, im Beteiligungs- bzw. Beratungsgeschäft aktiv.

 
Die Unternehmenstöchter von Providential Holdings Incorporation (PHI) seien in den verschiedensten Branchen tätig, bis vor kurzem meist mit technologischem Schwerpunkt. Das breit gefächerte Betätigungsfeld der Beteiligungen gehe von der Produktion und dem Vertrieb spezieller Unterhaltungselektronik bis, neuerdings, hin zur Fort- und Weiterbildung für Mediziner. Aber der allerneueste Coup von PHI sei die Investition in die chinesischen Großunternehmen Yutian Saw Corporation und Hefei Iron & Steel Group. Mit einem Paukenschlag habe sich PHI damit zurückgemeldet. Kurz zuvor seien die Anleger noch durch die Expansionskosten bedingten enttäuschenden ersten Quartalszahlen dieses Jahres verunsichert gewesen.

Die Beteiligungen würden von der Muttergesellschaft PHI beraten, insbesondere auch in Fragen des Börsenganges. PHI sei dabei kontinuierlich darum bemüht, die Beratungsleistungen aller Mitarbeiter durch Kontakte zu Universitäten zu verbessern. Der Vorstandsvorsitzende Fahman sei hierbei in bemerkenswerter Weise die treibende Kraft und erweitere sein persönliches Wissen ständig mit Weiterbildungsprogrammen für Führungskräfte. Zwei der Tochterunternehmen an denen PHI mit jeweils unter 15% beteiligt sei, seien börsengelistete Aktienunternehmen. Grundsätzlich scheine PHI ansonsten vollständige Eigentümerschaft oder Mehrheitsaktionärsposition anzustreben.

Seit Mitte 2003 (das Geschäftsjahr beginne am 1. Juli) habe sich das aus der Bilanz ersichtliche Vermögen durch die "marketable securities" schlagartig auf über 7,3 Mio. USD erhöht, welches sich mit steigendem Aktienkurs, der jeweils an der Börse gelisteten Tochterunternehmen, bei entsprechender Kursentwicklung weiter erhöhe. PHI weise zwar noch ein negatives Eigenkapital aus, aber solle "sehr bald" mit einem positiven Eigenkapital aufwarten können. Insbesondere die Akquisitionen in China würden auch dazu beitragen.

Es sei als positiv, für die weitere Entwicklung des Aktienkurses, zu bewerten, dass Fahman mit neuer Anstrengung an weiteren Akquisitionen und deren Vermittlung an die Investoren arbeite. Gemessen an dem gemischten Bild, das PHI offenkundig bisher abgegeben habe, sei die Investor Relations Arbeit des Unternehmens nicht allzu erfolgreich gewesen. Exakt dies jedoch deute darauf hin, dass PHI unterbewertet sei. PHI stehe aufgrund der Vermögenswerte all seiner Tochterunternehmen vermutlich bedeutend besser da, als es vereinzelt beschrieben werde. Zwei der Tochterunternehmen seien immerhin seit dem Jahr 2003 börsennotiert.

Börsengänge der Tochterunternehmen sollten folgen. Damit einher gehend werde sich auch die Transparenz bei den Tochterunternehmen erhöhen. Deren Akzeptanz bei den Investoren werde ganz entscheidend den Erfolg von PHI beeinflussen. Vor allem der neuerdings gesetzte Schwerpunkt in China beflügle, verbunden mit der asiatischen Biografie des Vorstandsvorsitzenden Fahman, die Fantasie in diesem Wert. Die jüngsten Expansionspläne würden Aktienanleger die nächsten Wochen gespannt auf die weiteren für Juli angekündigten Pressemitteilungen blicken lassen.

Die Experten von "Frankfurter Finance Newsletter" rechnen nicht damit, dass das Papier noch einmal viel günstiger zu erhalten sein wird, als für die heutigen 0,15 Euro und stufen die Aktie von Providential Holdings Inc. mit "strong buy" ein. Wie immer bei derart marktengen Werten seien strenge Limits zu einzuhalten.
 

01.07.04 16:37

370 Postings, 7887 Tage Daxflyer"strong buy" sag i och o. T.

01.07.04 17:24

823 Postings, 7696 Tage Mr.DuckPRVH steigt weiter!!!

Hab vor 3 Wochen in den USA 20000 ZU 10 Cent§ geordert! 90%plus!!
Und heute nochmal in Berlin zu 15,5 Cent!

mfg:)  

01.07.04 17:26

447 Postings, 7581 Tage wolverinelest euch

mal das interview mit fahman durch

http://www.frankfurterfinance.de/archiv/2004/...oldings-interview.htm

dann bildet euch eure eigene meinung, wann ihr verkaufen wollt  

01.07.04 17:45

370 Postings, 7887 Tage Daxflyerdanke wolverine, sehr informativ o. T.

01.07.04 21:45

32217 Postings, 7987 Tage Börsenfanhier der Text

Herr Fahman, Ihre akademischen Lorbeeren sind nicht unbedeutend, trotzdem erweitern Sie Ihre Kenntnisse immer noch kontinuierlich. Könnten Sie uns bitte ein wenig über Ihren Werdegang mitteilen?

Ich habe in Vietnam Jura studiert, wurde in die südvietnamesische Armee eingezogen und habe 1975, gegen Ende des Krieges, versucht aus dem Land zu fliehen. Aus der Flucht wurde nichts, ich wurde erwischt und war dreieinhalb Jahre lang im Gefängnis. 1981 organisierte ich ein Boot und zusammen mit 54 anderen Menschen glückte uns die Flucht nach Indonesien. In Indonesien diente ich eineinhalb Jahre lang für das Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen als Umsiedlungskoordinator. In die USA kam ich im Oktober 1982. Ich ging zurück an die Universität und habe Finanzierung und Volkswirtschaftlehre in Berkeley, CA studiert. Abgeschlossen habe ich mit Auszeichnung.

Von 1987 bis 1989 habe ich in Dallas ein Forum für Maschinenbau geleitet. Danach kam ich zu einem Investmentbankingunternehmen und Brokerhaus in Oregon. Sechs Monate später wechselte ich zu A. G. Edwards & Sons, einem der größten Investmentbankingunternehmen und Brokerhäuser in den USA.

1992 habe ich dann im Bereich Investmentbanking mein eigenes Unternehmen gegründet. Im Jahr 2000 entstand durch eine Fusion Providential Holdings. Aufbauend auf meinem Studium in Berkeley nahm ich Programme für Führungskräfte an der Stanford University of Business oder der Harvard Business School wahr. Das Advanced Management Program der Harvard Business School habe ich im Mai 2004 abgeschlossen. Führungskräfte aus großen Unternehmen in aller Welt sind dort zusammen gekommen. Ich glaube, dass dies dazu beiträgt, dass die besten Vorgehensweisen, neuesten Managementtheorien und gesammelten Erfahrungen verschiedener Industriezweige Eingang in das Unternehmen finden. Aufgrund des sich dynamisch verändernden Geschäftumfeldes ist es wichtig, den Wissensstand des Top Managements zu erweitern, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können.

Das ist recht beeindruckend! Die Erweiterungen der Managementkenntnisse werden sicherlich hilfreich für die Consulting-Aktivitäten sein. Sie sind ebenfalls für Non-Profit-Organisationen aktiv?

Das stimmt, ich bin im Zweiter Vorsitzender der Union College of California und bin in verschiedenen Non-Profit-Organisationen tätig, etwa im Investmentkomitee und im Board of Trustee des Union College of California. Außerdem bin ich Schatzmeister und Vorstand im Vietnamese World Christian Fellowship in den USA. Die Organisation arbeitet unter anderem eng mit dem US State Department zusammen und hilft Flüchtlingen aus Vietnam und gibt Führungskräftetraining. Ich engagiere mich und bringe mich ein, weil ich meinem sozialen Umfeld wieder etwas zurück geben will.

Könnten Sie uns bitte etwas über Ihr Management-Team mitteilen?

In unserem Board of Directors ist Robert Stevenson, der einen volkswirtschaftlichen Abschluss der Stanford University mitbringt und über ein MBA der Wharton Business School verfügt. Stevenson hat als Chief Financial Officer bei der in New York gelisteten Esterline Technologies Corp. [Symbol: EFL] gearbeitet. Er hat auch in zahlreichen Positionen als Executive Vice President, CFO, Controller, Assistant Controller etc. gewirkt und war für Boeing und Aerospace tätig.

Wir begreifen uns als kontinuierlich lernendes und wachsendes Unternehmen. Wir fördern unsere Mitarbeiter und ermutigen nicht nur das Top Management, sondern die Mitarbeiter auf allen Ebenen sich weiterzubilden.

In unserem Board of Directors ist auch Thorman Hwinn. Er war Professor für Finanzierung und Volkswirtschaft in Vietnam. Er hat den Vize Premier Minister der vietnamesischen Regierung in Fragen der ökonomischen Entwicklung und Bankfragen beraten. Hwinn verfügt über ein MBA aus den USA und über Master Abschlüsse in Volkswirtschaftslehre, Philosophie und Mathematik aus Vietnam.

Tina Phan, die Direktorin unseres Boards, ist ebenso Sekretärin und Schatzmeisterin. Sie hat einen Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre von der California State University von Los Angeles und arbeitete vorher bei der World Relief Corporation. Sie verfügt über Händlerlizenzen für Wertpapiere und Optionen und war bis Ende 2000 in unserem Banking und Brokerage Unternehmen Providential Securities tätig. Sie hat einen Business School Abschluss für Wertpapiere, Optionen und Finanzierung.

Unser Chief Financial Officer Gene Bennett verfügt über ein MBA und auch einen Doktorgrad in Jura und ist zugelassener Wirtschaftsprüfer [Anm. d. Red.: CPA = Certified Public Accountant]. Er hat über 20 Jahre Erfahrung als Chief Financial Officer, Controller und Berater. Er war Professor an der University of Honolulu, der California State University sowie der Fullerton und Chapman University, wo er Graduiertenkurse in Recht, Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsprüfung, Steuern und Statistik hielt.

Auf der Ebene der Geschäftseinheiten führt President und CEO Keith Wong die ATC Technologies. Wong ist Erfinder und Gründer des Unternehmens. Unser momentanes Verkaufsprodukt und dessen Design hat er selbst geschaffen. Er beaufsichtigt die Herstellung dieser Einheiten. Er hat einen Bachelor Degree und einen naturwissenschaftlichen Master Abschluss. Zuvor war er bei General Electric als leitender Angestellter für Maschinenbau beschäftigt. Wong ist darüber hinaus seit Jahren im Bereich Heimelektronik tätig.

Tam Bui ist unser Chief Technology Officer. Seit kurzem ist er auch Chief Operating Officer und übersieht die Tochterunternehmen und Abteilungen. Er hat einen Bachelor und Master Abschluss der Universität in Minnesota und mehr als 15 Jahre Erfahrung mit Großunternehmen. Für die Polizei Los Angeles hat er unter anderem Notruf- und Sicherheitskommunikationssysteme betreut.

Benjamin Tran ist President und CEO von ClearPass Systems. Es geht bei diesem Unternehmen um biometrische Daten wie zum Beispiel Fingerabdrücke. Tran war bei zahlreichen namhaften Unternehmen tätig. Er verfügt über einen Master und MBA Abschluss in Elektrotechnik und ist unser Spezialist für das Marketing technischer Produkte.
                          
§
Charles Tran ist President von Touchlink Communications. Er verfügt über einen Bachelor Abschluss in Betriebswirtschaftlehre. Er hat über 10 Jahre im Strategischen Marketing in diversen Umgebungen gearbeitet, sowohl in den Bereichen Consumer als auch Business.

Wir begreifen uns als kontinuierlich lernendes und wachsendes Unternehmen und halten ständig Ausschau nach neuen Talenten. Wir fördern unsere Mitarbeiter und kultivieren den Aufbau unseres Humankapitals. Wir ermutigen nicht nur das Top Management oder die Geschäftsführer unserer Tochtergesellschaften sich weiterzubilden und sich neueste Management Methoden und optimale Verfahren anzueignen, sondern die Mitarbeiter auf allen Ebenen.
BRANCHE

Wie würden Sie die Branche bezeichnen, in der Sie sich bewegen. Soweit wir erkennen können, sind Sie besonders in neuen Technologien und HiTech aktiv. Fühlen Sie sich an bestimmte Branchen gebunden?

Providential Holding International (PHI) erzielt Shareholder Value aus den vier Bereichen Technologien, Finanzdienstleistungen, Internationale Märkte und Spezielle Situationen. Zu dem Bereich Technologien zählt die im mobilen Entertainment tätige ATC Technologies. ClearPass Systems ist im Bereich biometrische Sicherheitssysteme tätig. Touchlink Communications ist ein Dienstleistungsunternehmen im Bereich Voice-Over-IP. Provimex ist unsere Im- und Exportgesellschaft. Providential Capital ist unser Finanzdienstleistungsunternehmen, das kleinere Unternehmen in Übernahme- und Fusionsplänen berät und auch für Providential Holdings selbst aktiv ist. Wir haben eine 51 %-ige Beteiligung an der gewinnorientierten Weiterbildungseinrichtung Irvine College of Medical Sciences für ein Post-Secondary-Studium. Durch PHI Digital Corporation verfügen wir mit Xoceco über Distributionsmöglichkeiten für Unterhaltungselektronik. Wir sind Minderheitsaktionär bei dem Pediküre-Anbieter Lexor Holdings. An Nettel Holdings sind wir ebenfalls als Minderheitsaktionär beteiligt. Nettel Holdings beschäftigt sich mit Telekommunikation, Softwareentwicklung sowie Im- und Export.

Wie wählen Sie Ihre Übernahmeprojekte aus? Wie entscheiden Sie über neue Investitionen? Welche Prozesse setzen Sie bei neuen Investitionen in Gang? Welche Voraussetzungen muss ein Unternehmen erfüllen, um als Übernahmekandidat von Interesse zu sein?

Unsere Wachstumsstrategie basiert auf drei Säulen. Wir identifizieren, bewerten und haben Teil an Technologien und Bereichen, die einen Wettbewerbsvorteil aufweisen. Bei einer Technologie zum Beispiel wie ClearPass im biometrischen Sicherheitsgeschäft glauben wir an eine riesige Nachfrage in den nächsten Jahren, nicht nur in den USA, sondern auch in Europa und Asien. Natürlich betrachten wir den Markt und das Wachstumspotenzial. Wir wollen an großen und wachsenden Märkten partizipieren. Wir stellen sicher, dass wir dort über die Managementsysteme verfügen, die Technologie marktfähig zu machen. So können wir gegenüber heutigen und zukünftigen Konkurrenten bestehen. Auf der Finanzierungsseite betrachten wir die Opportunitätskosten. Bei alternativen Projekten, die sich zum Zeitpunkt der Investitionsentscheidung anbieten, investieren wir in Projekte mit dem größten Potenzial und der hohen Wahrscheinlichkeit größere Rückflüsse zu erzielen.

"Unsere Wachstumsstrategie basiert auf drei Säulen. Wir identifizieren, bewerten und haben Teil an Technologien und Bereichen, die einen Wettbewerbsvorteil aufweisen. Wir haben starke Bindungen zu Vietnam. Vietnam bietet glänzende Aussichten."

Schätzen wir es aufgrund der Herkunft des Managements und Ihres Im- und Exportgeschäftes richtig ein, dass Sie sich regional auf Vietnam fokussieren?

Wir haben starke Bindungen zu Vietnam. Vietnam bietet aus vielerlei Gründen glänzende Aussichten. Die Arbeitskräfte sind jung, gut trainiert und wissbegierig. Die Arbeitskosten dort sind verglichen mit anderen Ländern der Region ausgesprochen wettbewerbsfähig. Es gibt ein großes ökonomisches Potenzial. Abgesehen davon, verfügen wir über sehr gute Geschäftsbeziehungen und ausgezeichnete Kontakte zu staatlichen Stellen auf unterschiedlichen Ebenen. Dies wird uns in unserem langfristig angelegten Wachstumsplan unterstützen. Mit entscheidend sind natürlich auch unsere jeweilige persönliche Herkunft und die vorhandenen Kenntnisse der Sprache und Kultur.
UNTERNEHMEN

Was sind, ausgehend von all Ihren Aktivitäten, Ihre Hauptinvestments? Wo liegen die entscheidenden Schwerpunkte? Welche Verschiebungen können wir möglicherweise mit in Vorbereitung befindlichen Übernahmen erwarten?

Derzeit schreiten wir mit all unseren gegenwärtigen Projekten gut voran. Im Laufe der Zeit werden wir für unsere Anteilseigner verschiedene Gelegenheiten mit hoher Wahrscheinlichkeit für außerordentliche Rückflüsse nutzen. Wir wollen uns auf Übernahme- und Fusionsaktivitäten konzentrieren, sowohl als Berater und Moderator für firmenexterne Betriebe, als auch für unsere internen Übernahmeaktivitäten. Derzeit betrachten wir eine Vielzahl von Übernahme- und Fusionsoptionen in Asien, insbesondere in China und in Vietnam. Mit unserer Beratertätigkeit in den USA und Asien erzielen wir durch unsere Beteiligungen entsprechende Umsätze. Mit ClearPass und unseren Technologieunternehmen werden wir kontinuierlich Marktanteile gewinnen. Wir halten ständig Ausschau nach neuen Investitionsmöglichkeiten, um für unsere Aktienbesitzer langfristig Werte zu schaffen und zu erhalten.

Sie wollen also keine Ihrer Tochterunternehmen besonders hervorheben?

Die Geschäftseinheiten operieren unabhängig voneinander und sollen jeweils Umsätze und Gewinne generieren, um ihren Beitrag für die Muttergesellschaft zu leisten. Jede Geschäftseinheit wird gemäß Ihrer Performance honoriert.

Das Gesicht ihres Unternehmens hat sich durch Ihre Zukäufe in den letzten Wochen dramatisch verändert. Kann man so weit gehen, zu sagen, alle bisherigen Einschätzungen über Providential Holdings sind jetzt makulatur?

Wir werden in den nächsten Tagen und Wochen wichtige Transaktionen und Entwicklungen vermelden können. Diese werden aller Voraussicht nach die Unternehmensperformance sehr positiv beeinflussen, sowohl kurzfristig als auch langfristig. Zu den bereits vorhandenen Pressemitteilungen werden sich einige weitere einreihen. Unsere Übernahmeziele sind verschiedene Unternehmen in der Volksrepublikk China. Zunächst haben wir eine Absichtserklärung mit der staatlichen Hefei Iron & Steel Group company über eine Akquisition unterschrieben und mit der Tangshan Yutian Saw Corporation einen Übernahmevertrag unterzeichnet. Wir sind in Verhandlungen mit weiteren Firmen. Meldungen hierzu wird es Anfang Juli geben. Wir sind sehr zufrieden mit unseren Neuerwerbungen in China. Seit seinen ökonomischen Reformen 1978 hat China eine erstaunliche Transformation erlebt und ist heute der drittgrößte Markt weltweit. Wir nutzen diese bemerkenswerten Chancen. Unsere chinesischen Partnerfirmen verfügen über eine sehr solide Basis mit hohen Umsätzen und Gewinnen. Diese Firmen haben große Marktanteile im eigenen Land. Wir werden diese Firmen zu weiterem Wachstum außerhalb Chinas verhelfen und den Zugang zu westlichen Kapitalmärkten erleichtern. Sowohl wir als auch unsere Tochterunternehmen werden ihre Unternehmenswerte im Sinne der Aktienanleger steigern können.

Providential Holdings hat das Stahlunternehmen Hefei Iron & Steel Group, mit über 15.000 Mitarbeitern, übernommen. Gerade Stahl ist in China sehr gefragt momentan

Die Mehrheitsbeteiligung bei Hefei Iron & Steel Group Company betrachten wir als langfrstige Investition, weil es sich hier um ein staatliches Unternehmen handelt und viele Formalitäten zu beachten sind. Der Umsatz des Unternehmens lag 2003 bei 257 Mio. USD. 36 Mio. USD Gewinne konnte Hefei Iron & Steel Group einstreichen. Die Resultate der ersten Monate diesen Jahres zeigen eine ähnlich gute Entwicklung. Die derzeitige Produktionskapazität des Unternehmens liegt bei 1,4 Mio. Tonnen im Jahr.  Wir wollen mit der Bildung eines Konsortiums bei Hefei investieren und die Kapazität auf 2 Mio. Tonnen erhöhen. China ist mengenmäßig der größte Stahlerzeuger der Welt. Die aufblühende Baubranche, Automobilbranche und Werftindustrie benötigen alle Stahl. Mit unseren Investitionen in die Ausrüstung des Unternehmens werden wir bald auch hochwertigeren Stahl zum Beispiel für die Automobilbranche erzeugen können. Diese Transaktion hat einen enormen Wert für unsere Aktionäre.

Kaum minder aussichtsreich ist Ihre Mehrheitsbeteiligung bei Yutian Saw Corporation.

Bei Yutian Saw Corporation haben wir vor ein paar Tagen eine Mehrheitsbeteiligung von 60 % angekündigt. Yutian ist ein führender chinesischer Hersteller von Sägeblättern für Kreissägen.Yutian hat ein ausgezeichnetes Management Team und vorzüglich besetzte Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Die Produkte des Unternehmens sind aufgrund des Baubooms in China sehr gefragt. Wir werden den Werkzeugfabrikanten bis Frühjahr 2005 auf den Börsengang in den USA und Europa vorbereiten. Damit wird Yutian Zugang zum Kapitalmarkt haben und einen rasanten Expansionskurs auf nicht-chinesischen Märkten anstreben. Die Umsätze des Unternehmens lagen im Jahr 2003 bei 81,5 Mio. USD und die Gewinne bei 17,9 Mio. USD. Der Wachstumskurs des chinesischen Herstellers setzt sich auch zu Beginn dieses Jahres sichtbar fort. Mit dem Börsengang erwarten wir für das Unternehmen eine Marktkapitalisierung von 395 Mio. USD. Dementsprechend wird auch Providential Holdings deutlich profitieren.

Durch einen Research Report ist besonders hier in Deutschland bis vor kurzem harsche Kritik gegenüber Providential Holdings kursiert. Oktober 2000 hat Providential Securities aufgrund einer Untersuchung der NASD [Anm. d. Red.: US-Regulierungsbehörde für Aktienhändler und Brokerhäuser] das Brokergeschäft aufgegeben. Es sind Informationen im Umlauf, dass Sie Ihre Brokerlizenz verloren haben und eine Strafe von 150.000 USD zahlen mussten. Können Sie hierzu Stellung nehmen, um hier Missverständnisse endgültig zu entkräften?

Wir haben uns damals dazu entschlossen, die Auseinandersetzung mit der NASD beizulegen und 150.000 USD Geldstrafe zu zahlen. Zu dieser Zeit verringerte sich unser Brokergeschäft gewaltig. Der gesamte Markt brach ein. Mit dem Dotcom-Tod gerieten einige Unternehmen in Schwierigkeiten, sogar die größten Brokerhäuser. Wir haben einen Rechtsanwalt und ehemaligen Director der SEC von Los Angeles als Berater angeheuert. Er hat uns geraten, das Brokergeschäft fallen zu lassen. Es ist nicht gut, einen solchen Makel in der Firmengeschichte zu haben, aber zurückblickend sind diese 150.000 USD eine geringe Summe, verglichen mit den möglichen Millionen USD, die wir verdienen können. Im nachhinein ist es sogar ein Segen, denn das Brokergeschäft in den USA ist heute sehr konkurrenzbetont. Der Onlinehandel hat stark zugenommen und die Margen sind gering. Dieser Bereich ist besonders anfällig und empfänglich für Klagen, gerichtliche Auseinandersetzungen und Schiedsverfahren geworden. Besonders, nachdem das Unternehmen sich 1999 und 2000 im Bereich Daytrading engagiert hat, kamen viele Trader, die Gelder verloren hatten, auf uns und ebenso auch auf andere Brokerhäuser zu und legten Klage ein. Die gesamte Branche war betroffen.

"Uns sind Fehler unterlaufen. Ich hatte zwei Experten eingestellt, vom Brokerhaus JB Oxford, er war unser Vice President, und ein ehemaligen Mitarbeiter der SEC-Aufsicht als Richtlinienbeauftragter. Trotz all dieser Maßnahmen ist passiert, was wir präventiv verhindern wollten."

Die Geschehnisse von damals liegen jetzt vier Jahre zurück. Das ist heute alles Geschichte. Wir haben die Gelegenheit beim Schopf gepackt und die freigewordenen Managementressourcen auf neue Projekte gelenkt. Mit unserer komplett restrukturierten Holding bündeln wir heute neue Technologien und eröffnen neue Horizonte. Mit unseren derzeitigen Engagements können wir mit großer Zuversicht in die Zukunft blicken.

Uns ist es wichtig, dass die Investorengemeinde Einsicht bekommt, was damals vorgefallen ist und was es mit diesen Vorwürfen auf sich hat. Es ist sehr gut, dass Sie sich hierzu äußern.

Vergleichen Sie unsere vergleichsweise geringen 150.000 USD mit den hunderten an Millionen USD, die andere Brokerhäuser zahlen mussten. Nichtsdestoweniger lag der Fehler auf unserer Seite. Wir wollten nicht, dass so etwas passiert. Uns sind Fehler unterlaufen. Ich hatte zwei Experten eingestellt. Einer davon kam vom sehr viel größeren Brokerhaus JB Oxford und war unser Vice President. Zu jener Zeit war ein ehemaliger Mitarbeiter der SEC-Aufsicht bei uns zu als Richtlinienbeauftragter tätig. Trotz all dieser Maßnahmen ist passiert, was wir präventiv verhindern wollten. Wenn einmal etwas schief läuft, bleibt dies eben am CEO hängen. Es tut mir leid, was passiert ist und meine Intention ist es, dass die Unternehmung in all unseren Geschäftsbereichen ein verantwortungsvoller Corporate Citizen ist.

Wenn man einmal in der Schusslinie steht, ballt sich die Kritik und wird möglicherweise ungerecht. Einige zweifeln darüber hinaus sogar an der Seriosität Ihres Wirtschaftsprüfers Kabani & Company. Das ist zumindest, was man hier unter anderem lesen konnte.

Diese Informationen sind nicht korrekt. Kabani & Company ist ein sehr konservatives und prestigeträchtiges Unternehmen. Es ist richtig, dass Kabani nicht zu den größten fünf Wirtschaftsprüfern gehört und mehr regional aktiv ist. Aber selbst große Wirtschaftsprüfer sind kein Garant für eine seriöse Vorgehensweise. Erinnern Sie sich an den Fall der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Anderson! Kabani & Company sitzen im Zulassungsausschuss von Kalifornien, der anderen Wirtschaftsprüfern Zulassungen und Lizenzen erteilt. Kabani arbeitet nach den gängigen Standards und verfügt über einen sehr guten Ruf, auch bei der SEC. Ich habe stark den Eindruck, dass hier jemand nicht weiß, von was er redet.

Wie wir Ihrem Geschäftsbericht entnehmen (September 30, 2003), enthielten Ihre Vermögenswerte vor allem Beraterhonorare von 4,4 Mio. USD. Könnten Sie uns eine Vorstellung geben, welche Unternehmen Sie beraten haben?

Wir erhalten Honorare von Nettel Holdings, von Lexor Holdings und von Datalogic International Inc (DLGI.OB). Datalogic haben wir im Zusammenhang mit deren Börsengang beraten. Im Moment erwarten wir drei oder vier weitere Klienten, die von uns Beratungsleistungen erhalten werden. Wir haben darüber noch nicht allzu viel angekündigt. Zu gegebener Zeit jedoch werden unsere Umsätze und Erträge davon beeinflusst.

"Gerade in den letzten Quartalen haben wir große Fortschritte gemacht. Sehr bald werden wir den positiven Bereich erreichen."

Wenn man Ihre Unternehmensanteile und andere kleinere Positionen hinzuaddiert, beträgt das Vermögen von PHI 7,3 Mio. USD. Jedoch aufgrund von höheren Verbindlichkeiten verfügen Sie über ein negatives Eigenkapital: -444.035 USD. Wie wollen Sie der Situation eines negativen Eigenkapitals entgegen wirken?

Wenn Sie die letzten zwei bis drei Jahre zurückblicken, werden Sie feststellen, dass unser Eigenkapital sogar noch viel negativer war als heute. Gerade in den letzten Quartalen haben wir große Fortschritte gemacht. Sehr bald werden wir den positiven Bereich erreichen. Auf der einen Seite werden wir unsere Vermögenswerte mehren, indem wir Einnahmen und Profitabilität erhöhen. Auf der anderen Seite werden wir unsere Verbindlichkeiten reduzieren. Die alten Verbindlichkeiten werden abbezahlt oder mit Aktienanteilen abgegolten. Unsere Bilanz wird sich mit diesem und dem nächsten Quartal dramatisch verbessern. Was einige Beobachter nicht verstehen, ist, dass wir mit der Unterbrechung des Brokergeschäfts einige Schadensrückstellungen vorgenommen haben. Hier haben wir einen sehr konservativen Ansatz gewählt und einige Eventualitäten werden vermutlich nie eintreten. Es sieht viel schlimmer aus als es ist.

Wir werden also bald ein positives Eigenkapital erleben?

Wir werden sehr bald ein positives Eigenkapital aufweisen können. Insbesondere unsere jüngsten Akquisitionen werden dazu beitragen.
                          
§
Wann können wir Umsätze und Gewinne Ihrer einzelnen Tochterunternehmen durch operative Geschäftstätigkeit erwarten? Für Nettel haben wir von Verträgen gehört, die für 2004 einen Umsatz von 300 Mio. USD erwarten lassen. Sind dort neue Entwicklungen zu erwarten?

Nettel hat gerade vor kurzem eine Information versendet, in der CEO Michael Nguyen sich recht zuversichtlich zeigt, dass sich die Verträge erwartungsgemäß auswirken werden. Davon wird sowohl Nettel in Form von Umsätzen als auch PHI in Form eines höheren zu bilanzierenden Firmenwertes profitieren. Auch unsere anderen Tochterunternehmen machen gute Fortschritte. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir innerhalb der nächsten beiden Quartale eine merkbar erhöhte Profitabilität sehen werden.

Können wir die älteren Tochterunternehmen im einzelnen besprechen? Was ist zum Beispiel mit ATC Technologies?

Für ATC Technologies ist es noch zu früh Aussagen zu treffen. ATC Technologies ist inmitten der Gespräche für die Weihnachtsbestellungen. Wir haben wieder einige Bestellungen von Walmart und anderen Kunden. Zur gleichen Zeit suchen wir auch nach Möglichkeiten das Kerngeschäft von ATC zu bereichern bzw. zu ergänzen, so dass wir den Unternehmenswert für unsere Aktionäre erhöhen, bevor wir ATC in eine eigene Unternehmung überführen und unsere Aktionäre mit Aktienanteilen an dem Börsengang profitieren können.

ClearPass erwartet nach der letzten Messe für Sicherheitstechnik in Las Vegas vor einigen Wochen ebenfalls jede Menge Umsätze. Allerdings will ich hier aufgrund externer Faktoren derzeit noch keine Zahlen nennen. Touchlink Communications und Provimex werden auch zum Umsatz von Providential Holdings beitragen und weiter wachsen. Die Ergebnisse werden die Aktivitäten der anderen Tochterunternehmen wie Providential Capital im Bereich Übernahme und Fusion kompensieren können.

In unseren neuen Akquisitionsstrategien haben wir die Kandidaten bereits identifiziert und sind in Gesprächen mit weiteren Firmen, die wir noch nicht genannt haben. Alles in allem wird es ein profitables Jahr ein großer Sprung nach vorne werden.

Welche der älteren Tochterunternehmen haben bisher Umsätze erwirtschaftet?

ATC Technologies, Irvine College of Medical Sciences, Provimex und Providential Capital erwirtschaften jeweils Umsätze. Touchlink hat ebenfalls Umsätze erzielt. Für ClearPass erwarten wir Umsätze im dritten Quartal. Wir haben hierfür in unserem Geschäftsbericht keine detaillierten Aufgliederung, sondern die Positionen konsolidiert.

Könnten Sie uns über die Quartalszahlen für das 1. Quartal dieses Jahres aufklären?

Wir haben unseren Umsatz im ersten Quartal diesen Jahres auf 2,1 Mio. USD gesteigert. Im Vorjahreszeitraum war der Umsatz noch vernachlässigend gering. Aufgrund der verstärkten Akquisitionsaktivitäten lagen unsere allgemeinen administrativen Kosten in den ersten drei Monaten 2004 bei 419.848 USD. Der Verlust lag bei 2,8 Mio. USD. Trotz dieser anscheinend enttäuschender Zahlen ist unser Ausblick nicht zuletzt durch unsere Akquisitionen sehr positiv. Wir werden die Umsätze durch unsere bereits im vorangegangen Quartal initiierten Transaktionen deutlich erhöhen können. Im ablaufenden Geschäftsjahr Ende Juni werden diese Umsätze enthalten sein. Noch viel wichtiger ist allerdings, dass wir unsere langfristige Wachstumsstrategie fortsetzen werden und die entsprechenden Maßnahmen für eine weiterhin aggressive Wachstumsstrategie einleiten, um in Bereichen mit hohen Renditen und Wettbewerbsvorteilen zu wachsen. Wie bereits erwähnt, werden wir mit der jüngsten Akquisitionen von Tangshan Yutian Saw Corporation und weiteren Transaktionen unsere finanzielle Performance in den kommenden Quartalen dramatisch verbessern.  

02.07.04 14:18

370 Postings, 7887 Tage DaxflyerNeubewertung, wenn das

was man zwischen den Zeilen liest auch nur ansatzweise eintrifft,

ist eine Neubewertung der Aktie nur eine Frage der Zeit.  

02.07.04 14:30

370 Postings, 7887 Tage DaxflyerFFN

Wir rechnen nicht damit, dass die Aktie noch einmal viel günstiger zu erhalten sein wird, als für die heutigen 0,15 Euro

Gestern geschrieben und heute schon Realität ?  

03.07.04 22:32

452 Postings, 8131 Tage atilaDie New`s von PRVH und NTTL ,

kommen nun nicht mehr all 1 - 2 Monaten, sondern kommen nun fast schon täglich!
Diese beide Aktien sind besser - wie jeder Krimi.
Was kommt nächste Woche?
Wie gehts weiter mit China (die Investition in die chinesischen Großunternehmen Yutian Saw Corporation und Hefei Iron & Steel Group) - weitere Übernahmen bzw. Beteiligungen sollen folgen ?
Wieviel PROZENT Umsatzsteigerung kann man für das jetzige Quartal erwarten?
Was macht der Kurs in den nächsten Wochen & Monaten (man(n oder frau)kann sie bestimmt nicht mehr für ein paar Cent kaufen)?

Allen ein schöner Sonntag und noch schönere Wochen,....  

06.07.04 13:32

824 Postings, 7879 Tage jertlnews

Providential Holdings' Subsidiary ATC Technology Corp Acquires a Leading Medical Device Maker
FOUNTAIN VALLEY, CA -- (MARKET WIRE) -- 07/06/04 --


Providential Holdings, Inc. (PRVH - news) (Berlin Stock Exchange: PR7, WKN 935160) (www.phiglobal.com) today announced that its wholly owned subsidiary ATC Technology Corp has signed an agreement to acquire 96% ownership of a leading Chinese high tech medical device manufacturer, Shenzhen Lifetech Scientific Inc. (Shenzhen, China) www.lifetechmed.com/english/index.asp.

In preparation for ATC to become a publicly traded company and in order to increase its share value, the management of ATC and PRVH had decided to look for a high tech, high growth and high profit margin company for ATC to acquire and to increase its total sales revenue and profit figures. Lifetech was selected because of its leadership position in several products, such as the Occluder, a similar product made by AGA Medical Corp in Minnesota, USA, www.amplatzer.com. AGA has about 60% market share in China, while Lifetech has 25-30% market share and increasing. According to the signed agreement, ATC will fund the acquisition using a portion of its common stock after the distribution of share dividends recently announced.

Lifetech is an established company with solid revenues and profit for the past five years. Its major products include the minimum invasive medical devices: 1) drug coated coronary stents, renal stents inserted into blood vessels by doctors to unclog coronary and renal artery blockages without open surgeries; 2) TAA/AAA stent grafts for treating aortic aneurysm; 3) vena cava filters for prevention of pulmonary embolism; 4) occluders for treating congenital heart defects. Patients can usually feel the benefits immediately and return home the next day. Lifetech Scientific, Inc.'s products are made in its own clean room facility and sold directly to hospitals in China. It has an extensive network of sales offices throughout China. The company has spread its products to more than 20 provinces. Since the sales volume of occluders accounts for 25-30% of the domestic market, the company has become the biggest domestic supplier of occluder in China.

Lifetech's revenues and net profits are expected to reach $3,200,000 and $1,000,000, respectively, for the year 2004 and to $10,000,000 and $2,000,000 respectively in 2005 because of several new products ready to hit the market soon. From 2005 henceforth, it expects to grow at the rate of more than 20% per year in next five to ten years because of the untapped market potential in China. Therefore, with a Price/Earnings ratio greater than 20 (current industry P/E ratio is approximately 25x), the new public company's market capitalization is expected to surpass $20,000,000 in 2004 and $40,000,000 in 2005, respectively. Lifetech enjoys a home base advantage and has consistently generated gross profit margins of over 50%. All of their devices have obtained the Chinese SFDA regulatory approvals (similar to the FDA in the USA).

Keith Wong, President and CEO of ATC Technology Corp., stated, "This new acquisition enables ATC to enter the very lucrative medical device market in China and not to rely completely on its mobile electronics business, which is facing increasing competitions. This acquisition will make ATC's shares much more valuable. Because of the life style changes due to its rapid industrialization, the problems of constricted blood vessel due to plaque buildup common in the US are appearing rapidly in China. Lifetech Scientific is there with the right affordable products in the right place and at the right time. These products unblock arteries in the heart, lungs and kidneys without open surgeries. We expect to close this acquisition in 60-90 days from now."

About Providential:

Providential Holdings and its subsidiaries engage in a number of diverse business activities, the most important of which is mergers and acquisitions.

The Company has designed a three-pronged business model that can potentially yield long term rewards with relatively diversified revenue streams, by: (1) Acting as an incubator for emerging companies and technologies that deals with young firms whose production and operational capability can be brought up to speed relatively quickly if product acceptance occurs. (2)Taking minority interest as compensation for financial consultancy and M&A advisory services with the objective of exiting at a profit once the company has restructured or performs as expected after listing.(3)Acquiring and consolidating undervalued opportunities in various high-growth industries to create additional value for our shareholders and target partners by combining expertise in both the product and capital markets.

URL: http://www.phiglobal.com

About ATC Technology:

ATC Technology Corporation, an Arizona corporation, makes mobile entertainment products and sells to chain stores. The Company has also set up a medical division to focus on angioplasty devices and other medical products in China. http://www.atctech.com

Safe Harbor: Except for historical information contained herein, the statements in this news release are forward-looking statements that are made pursuant to the safe harbor provisions of the Private Securities Reform Act of 1995. Forward-looking statements involve known and unknown risks and uncertainties, which may cause a company's actual results in the future to differ materially from forecasted results. These risks and uncertainties include, among other things, the company's ability to attract qualified management, raise sufficient capital, and effectively compete against similar companies.

Contact:
Providential Holdings
Henry Fahman
714-849-1477
www.phiglobal.com

Lifetech Scientific
Eric Zi
011-86-0755-83570973
www.lifetechmed.com






 

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