hab da mal ´ne Frage zu Cookies und Google

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neuester Beitrag: 13.11.02 16:42
eröffnet am: 13.11.02 14:50 von: harleydavidso. Anzahl Beiträge: 51
neuester Beitrag: 13.11.02 16:42 von: Kicky Leser gesamt: 4599
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13.11.02 14:50

45 Postings, 8488 Tage harleydavidsonhab da mal ´ne Frage zu Cookies und Google

wenn ich google aufrufe und gebe "se" ein, erscheinen sofort wörter wie "sex",...
und wenn ich "grosse" eingebe, erscheinen wörter wie "grosse titten" usw.
irgendjemand muss wohl diese begriffe gesucht haben, ich weiß aber nich wer.

wie kann man die löschen?

wer kann helfen?

grüsse von harley  

13.11.02 14:51

372 Postings, 8346 Tage nojokeDu meinst bei an kommt anal? o. T.

13.11.02 14:51

179550 Postings, 8472 Tage GrinchHast du nen Sohn so etwa

10 - 27 Jahre alt???  

13.11.02 14:52

2107 Postings, 8975 Tage eurest*ggg* o. T.

13.11.02 14:53

4297 Postings, 8821 Tage HeinzBei mir kommen bei "grosse"

Karl und Alexander - und nach denen habe ich auch noch nie gesucht...
 

13.11.02 14:57

Clubmitglied, 50655 Postings, 8858 Tage vega2000Format C

13.11.02 14:57

580 Postings, 8280 Tage sash2811Bei

Windows rufst du unter Einstellungen: Internetoptionen' auf. Dort kannst du ausserdem das Sicherheitsniveau festlegen, Cookies sperren usw.;

Bei Google würd ich empfehlen, mal den Internet-Plattencache sowie den Explorer-Cache zu löschen. Dann sind die hinterlegten oder angewählten Begriffe weg.

Komisch nur, wer an deinem Rechner solche Sachen sucht??? Verheiratet, Kinder???? ;-)))

Sash  

13.11.02 14:57

99 Postings, 8066 Tage BadenerAutovervollständigen ausschalten (Optionen) o. T.

13.11.02 14:59

179550 Postings, 8472 Tage GrinchHohl dir nen kasten bier...

Und lass Google seine Arbeit machen!!!  

13.11.02 15:01

2107 Postings, 8975 Tage eurestbei mir

wenn ich google aufrufe und gebe "se" ein, erscheinen sofort wörter wie "seriose homepage",...
und wenn ich "grosse" eingebe, erscheinen wörter wie "ariva der grosse " usw.




grüsse eurest  

13.11.02 15:01

5215 Postings, 8477 Tage JessycaWenn das eine ernstgemeinte Frage war, habe ich

eine ernstgemeinte Lösung:

zu löschender Begriff markieren und mit "Entf"-Taste entfernen.

So geht das!!!

Gruß
<img <img <img <img <img

13.11.02 15:01

580 Postings, 8280 Tage sash2811@badener

Ist schon richtig. Aber der Rechner kommt mit Sicherheit bei Se nicht auf Sex bzw. grosse auf grosse Titten führt. Da sind gewisse Seiten bereits einmal aufgerufen worden und werden dan zur Vervollständigung verwendet, weil sie aktueller sind, als das Repertoire des Rechners.

Sash  

13.11.02 15:02

179550 Postings, 8472 Tage GrinchSach ich doch... hinsetzen suchen lassen...

13.11.02 15:02

45 Postings, 8488 Tage harleydavidsonstandort pc


ich arbeite in einer landesregierung. der pc ist für mehrere personen mit password zugänglich. ich war´s aber net.
 

13.11.02 15:04

2107 Postings, 8975 Tage eurestgib mir dein ip adresse ich sagt dir wer das ist o. T.

13.11.02 15:04

179550 Postings, 8472 Tage Grinchlol...

natürlich nicht!!! Niemals... auf keinen Fall... bei welcher denn??? :-)
 

13.11.02 15:08

1107 Postings, 8876 Tage commoHey Grinch - cooles Männchen ;-) Super! o. T.

13.11.02 15:09

45 Postings, 8488 Tage harleydavidson@jessyca, so geht das nicht


das hab ich alles schon probiert, auch mit löschen unter extras-internetoptionen-dateienlöschen geht´s nicht.

bitte um lösung  

13.11.02 15:12

2107 Postings, 8975 Tage eurestfestplatte formatier

13.11.02 15:17

99 Postings, 8066 Tage Badener@sash Hab nix anderes behauptet o. T.

13.11.02 15:20

580 Postings, 8280 Tage sash2811@harley

Da musst du ezren SysAd kontaktieren. Ist zwar peinlich, aber du kannst nur die Historie deines Benutzers löschen. Die Suchvorgaben sind aber Rechnerweit gespeichert. D.h. sie kommen auch, wenn ein Kollege mit anderer ID auf dem Rechner Schweinkram betreibt. Ist ein Problem von Windows bzw. den gängigen Browsern. Ist bei uns im Betrieb auch der Fall. Lässt sich aber schnell feststellen, wer die Seiten gesucht hat. Die Server führen gerade bei den Begriffen schöne Protokolle (inkl. ID, Tag, Uhrzeit und Zeitraum). Die Vorgesetzten wollen schliesslich bei einer Kündigung Beweissmittel in der Hand haben.

Sash  

13.11.02 15:20

45 Postings, 8488 Tage harleydavidsondie eingangsfrage war ernst gemeint


hat denn niemand ein lösung?

sind jetzt wohl alle damit beschäftigt, ihre unseriösen cookies zu löschen, oder?


grüsse harley  

13.11.02 15:22

2107 Postings, 8975 Tage eurestbenutzer definieren

andern und einlogen


so funktioniert  

13.11.02 15:26

45 Postings, 8488 Tage harleydavidsondanke @sash, aber es muss eine lösung


geben, ohne dass man formatiert oder explorer löscht.
sollte es keine möglichkeit geben diese cookies/protokolle zu löschen, wäre das für einige user fatal!

grüsse harley  

13.11.02 15:26

95441 Postings, 8740 Tage Happy EndLife after Google: Besser suchen, wirklich finden

  • Searchenginewatch

  • Searchenginewatch: Spezialsuchdienste

  • Ixquick Metasuche

  • Pandia Metasearchdienst

  • Ithaki: Metasuchdienst für Kinderthemen

  • Metaspinner: Deutscher Metasuchdienst mit vielen speziellen Suchmöglichkeiten

  • AlltheWeb: Googles Herausforderer

  • AltaVista: Der ehemalige Marktführer hat mächtig aufgerüstet

  • Inktomi: Suchdienstleister im Hintergrund

  • Wisenut: Viel versprechender Newcomer, der dringend ein Update gebrauchen könnte

  • Teoma sucht anders: Im Doppel mit AskJeeves ein Klasse-Angebot, bisher ohne die nötige Masse

  • Hotbot: Einst intelligenteste Searchengine, bis heute guter Service

  • ...und natürlich der Dienst, an dem sich alle messen müssen: Google



  • Google ist einfach zu bedienen, effektiv, bringt qualitativ hochwertige Suchergebnisse - und ist doch nicht der Weisheit letzter Schluss. Manchmal braucht man Alternativen, und mitunter sind die sogar weit besser als Google.
     
    Patentrezepte sind eine feine Sache, sie haben aber auch ihre Nachteile. Je stärker man sich auf sie stützt, desto eher läuft man Gefahr, alternative Ansätze zu verlernen oder zu vergessen. Dass es derzeit vielen Surfern so geht, könnten die Betreiber der meisten Suchmaschinen und Kataloge anhand ihrer Logstatistiken nachweisen: Google monopolisiert den Markt und nimmt den anderen die Butter vom Brot.

    Das ist nicht Googles Schuld. Der erst vier Jahre alte Suchdienst hat sich weltweit durchgesetzt, weil er nach wie vor die beste Suchtechnik bietet. Zurzeit gibt es wohl kaum eine einzelne Searchengine, die in ihrer Gesamtperformance, in Datenbankgröße und Güte der Ergebnisse mit Google wirklich mithalten könnte. So etwas spricht sich herum und hat dazu geführt, dass Google inzwischen den größten Batzen aller Suchanfragen im WWW abwickelt.

    Kleine wie große Konkurrenten drohen daran kaputtzugehen. Das wiederum wäre schade, denn es muss Alternativen geben: Google kann viel, aber er kann nicht alles.

    Google sucht "flach", weil "hochgestochenes" nicht populär ist

    Das Pageranking-System von Google, mit dem der Suchdienst Ergebnisse in eine "relevante" Reihenfolge bringt, begünstigt populäre Angebote. Fachleute suchen vielleicht gerade die bewusst nicht. Sie sind in aller Regel mit Suchen über Kataloge oder spezialisierte Suchdienste besser bedient.

    Da keine Suchmaschine es schafft, das WWW, geschweige denn das Internet vollständig abzudecken, gelingt es vielen Suchmaschinen immer wieder, in bestimmten Suchfeldern, Themenbereichen oder auch über regionale Ansätze und Schwerpunkte zu qualitativ hochwertigen Ergebnissen zu kommen, die auch Google ausstechen.

    Ganz besonders gilt dies für alle Dienste, die gezielt im so genannten "Deep Web" suchen: Gemeint sind damit vor allem Datenbankbestände. An die kommt Google in den seltensten Fällen heran, aber gerade hier sind zumindest im Kontext professioneller Recherchen die Perlen im Web verborgen - egal, ob man Ingenieur, Bibliothekar, Arzt, Möbelrestaurator oder Journalist ist.

    Patentrezepte gibt es hier nicht, weil alles Suchen im Web abhängig ist von den Interessen des Suchenden. Stets up to date über das Angebot auch an spezialisierten Suchdiensten ist aber die Website Searchenginewatch: Hier sind unter "Specialty Search Engines" entsprechende Links zu finden.

    Zumindest eines lässt sich pauschal und problemlos für alle Suchenden im Web konstatieren: Es kann nicht schaden, eine Alternative zu Google zu pflegen.

    Metasucher: Mit Masse zur Klasse

    Neben kraftvollen Suchmaschinen wie Altavista, Hotbot, Teoma, Wisenut, Inktomi oder AlltheWeb, die alle ihre Eigenheiten, Stärken und Schwächen besitzen (ausprobieren!), glänzen vor allem auch die Metasuchdienste. Das sind Websites, die über ein Suchformular parallel eine ganze Reihe von Quellen abfragen können und die Ergebnisse zusammenfassen. Metasearcher kommen und gehen und leben dabei - aus Perspektive der Surchengine-Anbieter - quasi parasitär auf Kosten der Suchmaschinen. Aus Nutzerperspektive haben sie allerdings einiges zu bieten, und die besten unter ihnen bringen tatsächlich eigene Leistungen ein, die die Qualität der bei anderen Suchdiensten gesammelten Ergebnisse steigert.

    Denn Metamaschinen "verbreitern" die Suche nicht nur, sie engen sie auch ein: Ein Beispiel wie Ithaki macht das sehr schön deutlich. Der Suchdienst fragt nur Kataloge für Kinderseiten ab - und wer weiß, wie dürftig die in aller Regel für sich genommen sind, wird für den breiteren, aber fest definierten Ansatz dankbar sein. Typisch: So was gibt es für den deutschsprachigen Raum natürlich wieder nicht.

    Ein guter, allgemeiner Metadienst ist auch Ixquick, der in seiner deutschen Version zwölf Searchengines parallel abfragt. Mit im Päckchen: Eine Reihe spezifisch deutscher Engines, ernsthafte Google-Konkurrenten wie AlltheWeb oder AskJeeves/Teoma bis hin zu Katalogen. Google dagegen fehlt, was die ganze Sache nicht nur zum echten Alternativprogramm macht, sondern auch zur sinnvollen Ergänzung: Tests deuten darauf hin, dass Google im Diffusen weit besser fischt, Ixquick bei sehr konkreten Aufgaben aber deutlich bessere Ergebnisse zeigt.

    Im Klartext: Bei Google ist die Chance größer, den Ex-Klassenkameraden wiederzufinden, bei Ixquick findet man dagegen seinen Fachaufsatz an der Uni Antwerpen.

    Das hat was, und es ist kein Zufall: Der niederländische Dienst Ixquick leistet es sich, die bei diversen Diensten gefundenen Resultate neu zu gewichten und zu ordnen. Ganz nebenbei killt er dabei auch noch sämtliche Doppler. Brauchbar ist dabei wiederum wirklich nur die Metasuche: Die anderen Suchoptionen (Bilder, News, MP3) bieten vergleichsweise wenig.

    Das gewöhnt den Surfer dann wieder daran, dass es oft besser ist, mehrere Quellen gegeneinander zu konsultieren. Weder die Bildsuche von Google, noch die von Altavista ist wirklich gut - in Kombination aber decken sie eine Menge ab.

    Auch das bringt was: Gezielte Plattformwechsel

    Das versucht auch ein Dienst wie Pandia: Der Metasearcher kombiniert in seinen Anfragen gute Searchengines mit der Vollindexierung qualitativ hochwertiger Inhalte-Angebote. So kombiniert Pandia gezielt die Encyclopedia Britannica, Lexika und Searchengines mit den Datenbeständen von Amazon.

    Wozu das gut sein soll und kann, zeigt das praktische Beispiel einer sehr sachlich orientierten Suche: "Retina Implant". Dabei geht es um Techniken, über oparative Eingriffe und Implantate an Netzhaut-Degeneration erblindeter Menschen das Augenlicht (zumindest teilweise) wieder zu geben.

    Pandia beantwortet die Suche zunächst mit dem Verweis auf etliche universitäre und privatwirtschaftliche Forschungsinstitute. 13 von 15 Suchergebnissen sind 100 Prozent relevant: Hier geht es ab in die Forschung. Die letzten beiden verweisen zum einen auf eine Firma, die solche Implantate herstellt, die andere auf einen Fachkongress unter anderem zu diesem Thema: Das ist schon beeindruckend treffsicher.

    Und dann geht's erst los: Mit einem Klick überträgt Pandia die Suchabfrage auf das Suchmuster "Nachrichtensuche", als Resultat werden Presse- und Medienberichte geliefert. Deren Relevanz ist leicht niedriger: Um Implantate geht es immer, um Augen nicht unbedingt, aber in den meisten Fällen. Nicht schlecht.

    Noch ein Klick, und die Suche im "Pandia Plus Directory" reduziert die Trefferanzahl auf zwei: Ein Treffer führt zur Beschreibung des universitären "Retinal Implant Project", der andere zu Intelligent Implants, einer von Bonner Forschern gegründeten Firma, die sich auf solche Implantate spezialisiert hat - und nebenbei weltweit zu den führenden zählt. Noch ein Klick, und Pandia versucht, Bücher zum Thema zu finden: Die gibt es bisher nicht, aber mit Pandias Hilfe ließe sich sicher eins recherchieren und schreiben.

    Trotzdem: Keiner der angesprochenen Dienste taugt zum Universalwerkzeug. Was der eine kann, das schafft der andere nicht. Da hilft nur ausprobieren. Der Suchdienst muss zum Sucher passen.

    Fazit und Ausblick

    So gut Google auch ist, es geht noch besser. Die intelligente Kombination der besten Fertigkeiten guter Suchwerkzeuge schlägt selbst den Platzhirsch unter den Suchdiensten. Doch darum geht es ja gar nicht. Es geht darum, die Suche im Web effektiv zu gestalten, und das will nach wie vor gelernt sein.  

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