Storm30018
: Amazon steigt ins Zeitschriften Geschäft ein
Amazon-Chef Jeff Bezos kauft die „Washington Post“, Amazon selbst steigt in den Vertrieb von Zeitschriften ein. Der weltgrößte Onlinehändler bietet künftig Abos für einige Zeitschriften an – unter anderem der „Vogue“.
Storm30018
: Amazon - Jetzt könnte sie durchstarten
Amazon - Kürzel: AMZN - ISIN: US0231351067
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 289,18 $
Die Amazon-Aktie stabilisiert sich seit einigen Tagen am letzten Ausbruchslevel bei 282,47 - 284,72 $ und löst sich langsam nach oben. Weiterhin wäre der Start einer größeren Rallybewegung das Idealszenario. Oberhalb von 293,00 sollten weitere Käufer den Wert nach oben ziehen, Ziele für dieses Jahr bleiben das Allzeithoch bei 313,62 und später der Bereich um 330,00 $.
Absicherungen machen unterhalb von 278,00 - 280,00 $ Sinn. Ein Rückfall per Tages- und Wochenschluss unter diesen Bereich würde Kursverluste in Richtung 270,0 und ggf. 258,00 $ zulassen.
...als ob Amazon tatsächlich immer der preisgünstigste Anbieter wär...pahh kann ich nur lachen...redcoon hat teilweise nochmal ordentlich nach unten nachgelegt...
Sehen Sie sich nur Amazon an! Autor: Bill Bonner (Kapitalschutzakte)
Vor Jahren nannte ich das Unternehmen "River of no Returns" - Fluss ohne Wiederkehr. Ich riet vor 10 Jahren dringend davon ab, diese Aktie zu kaufen. Wer meinen Rat befolgte, hegt seitdem wahrscheinlich einen Groll gegen mich.
Der Aktienkurs, der damals bei kaum 10 Dollar stand, steht heute beim 40fachen.
Und oh - die Aktie soll ein KGV von 1.426 haben. Das bedeutet, der Gewinn je Aktie würde bei 26 Cents liegen. Warum sollte jemand ein KGV von 1.426 zahlen für ein Unternehmen, welches ein ganzes Jahrzehnt Zeit hatte, sein Geschäftsmodell zu beweisen? Wir wissen, was das Unternehmen kann: 26 Cents je Aktie verdienen.
Bei einem KGV von 10 wäre ein vernünftiger Kurs: 2,60 Dollar je Aktie. Sie sehen, ich war sogar übermäßig bullish, als ich schrieb, der Kurs sollte "im Bereich 10 Dollar" liegen.
Allerdings ist Jeff Bezos ein Visionär. Und seine jüngste Vision ist, Drohnen fliegen zu lassen. Die sollen keine Bomben bringen, sondern Pantoffeln...und Bücher!
Ja, Bezos plant eine Drohnenattacke, die das Pentagon klein aussehen lässt.
Ich denke nicht, dass das passieren wird. Wo wollen die denn die Pakete abgeben? Wie sollen Stromleitungen vermieden werden? Wie viele Unfälle gäbe es, bis die Anwälte reich wären und die Drohnen wieder aufgegeben würden? Würde es sich lohnen in Bezug auf die Transportkosten?
Natürlich kenne ich nicht die Antworten auf diese Fragen. Aber ich weiß, dass ein KGV von 1.426 sehr hoch ist. Ich gebe Ihnen den Rat, Geld zu erhalten, das Sie nicht verdient haben, als Sie meinem Rat in Bezug auf Amazon vor 10 Jahren gefolgt sind.
Hier ist eine zweite Chance...ein zweiter Biss in den Apfel...zu Jahresbeginn: Verkaufen Sie Amazon!
----------- Zitat von Warren Buffett:
"Ein erfolgreicher Geldanleger vermeidet es, im Konsens mit der Masse zu handeln. Er analysiert Fakten und denkt selber nach. Darauf basieren dann seine Entscheidungen."
Nach der Lektüre eines Artikels über Amazon im Spiegel dachte ich: Weltbild plus hat gerade Insolvenz angemeldet, Amazon ist eine zu starke Konkurenz. Wenn ich auf den Sieger setze kann ich nur gewinnen. Also schau ich mir die Aktie mal an: So ein Kurs-Gewinn-verhältnis ist mir noch nicht begegnet! Danke für den Hinweis! Da bleibe ich dann doch lieber bei VW mit einem KGV von 3,5 im Jahr 2012, vielleicht immer noch die billigste Aktie im DAX.
Vielleicht fehlt bei 1.426 nur das Komma. Ich rechne nicht selber nach, sondern lese: Pröbstl schreibt in ?am Sonntag VW habe ein Neuner-KGV, aber Porsche sei günstiger.
Ich habe mich mal informiert, zwar liegt das KGV bei Amazon nicht bei über 2 10000 aber doch bei über 600. Und das ist schon ein stolzer Preis.
----------- Zitat von Warren Buffett:
"Ein erfolgreicher Geldanleger vermeidet es, im Konsens mit der Masse zu handeln. Er analysiert Fakten und denkt selber nach. Darauf basieren dann seine Entscheidungen."
?Wir sehen einen Rückgang von täglichen Nutzern, vor allem bei jüngeren Teenagern?, sagte Facebook-Finanzchef David Ebersmann.
Die Studie zeigt einen Rückgang von 4 292 080 (25,3 Prozent) bei den 13-17-Jährigen, sowie von 6 948 848 (7,5 Prozent) bei Usern zwischen 18 und 24 Jahren.
ist doch Wurst, wie viel davon Fake's sind. Wichtig ist, dass die Kunden von Facebook durch Ihre platzierten Anzeigen nachweisbare Erfolge haben und FB Kohle dafür bezahlen.
Es wurde nicht der Rückgang aller Nutzer (1Mrd.), sondern nur eine bestimmte Nutzergruppe ausgewählt & bei dieser ist ein Rückgang von 25 bzw 7,5% festgestellt.
Ich denke schon, dass das beachtlich ist, aber du kannst es gerne anders durch deine Facebook-Brille sehen.