"@Beimi: Man merkt, dass auch du leider wieder die einseitigen und FALSCHEN Schlüsse ziehst."
Einseitig und falsch? Wie geht das? Ich ziehe MEINE Schlüsse. Für mich persönlich, aber hier zur Diskussion gestellt. Im Endeffekt können sie falsch sein. Haben wir das Ende erreicht? Nein.
"Die Tatsache, dass bisher noch niemand wechseln konnte, spricht gerade dafür, dass alle noch mit dem Abarbeiten der Korrekturen beschäftigt sind, wobei du sicherlich davon ausgehen kannst, dass es in jedem Einzelfalle mehrere sind."
Das ist wiederum dein Fazit/These. Auch hier gilt. Weder falsch noch wahr. Wie plausibel ist deine These? Je plausibler, desto besser.
Dass ALLE mit dem Abarbeiten der Korrekturen beschäftigt sein sollen, ist wenig plausibel. Denn ALLE von den 700 wollen nicht in den ES/GS. Manchen können auch gar nicht. Weil es sie gar nicht mehr gibt. Von den 700 sind lediglich ca. 170 deutsche AGs dabei. Wie hoch ist das Interesse bei den restlichen ausländischen AGs überhaupt? Von ALLEN zu sprechen ist also def. falsch.
Desweiteren gibt es da noch die Voraussetzungen für die Zulassung. 3 Jahre Existenz der Firma vs. Wiederaufstehung vor 1,5 Jahren aus Insolvenz mitsamt anderem Geschäftsfeld. Und es gibt auch noch die Bearbeitungsfristen der Bafin nach der eine Zulassung schon längst hätte erfolgen müssen.
Wie wahrscheinlich ist es, dass hier doch etwas anders läuft als geplant und gedacht?
"Mehr und Näheres führe ich jetzt nicht aus...recherchiere selber und du wirst ganz viele gute Informationen erhalten."
Nana, Hutzl vorwerfen, er halte mit Infos hinter dem Berg und selber nicht besser sein. Das geht doch nicht.
"Ich für meinen Teil bin somit ganz entspannt und gelassen, weil ich weiß, dass die Firma den Wechsel anstrebt und somit früher oder später das Verfahren unter Mitwirkung der BaFin zu einem guten Ende geführt wird."
Da passt aber was nicht zusammen. Das Anstreben alleine bringt noch kein gutes Ende. Da ist mal wieder der Wunsch der Vater des Gedankens.
Servus.
|