PNE Wind AG - WindStärke 12

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neuester Beitrag: 19.08.24 16:47
eröffnet am: 22.05.09 10:11 von: From Holland Anzahl Beiträge: 8966
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18.03.11 18:06

6562 Postings, 5808 Tage SemperAugustusMan achte auf die Schlussauktion auf

Xetra!

 

18.03.11 18:12

268 Postings, 6297 Tage Jens5000218.000

zu 2,18 ist schon ne Hausnummer
Ich bin schon so lange dabei - ich krieg den Gewinn noch unversteuert:)  

18.03.11 18:15

268 Postings, 6297 Tage Jens5000Spekulation:

Positioniert sich da ein Energieriese??
Man weiss es nicht...  

18.03.11 18:19

268 Postings, 6297 Tage Jens5000255.000

nicht 218.000  

18.03.11 18:48
1

6229 Postings, 5329 Tage mo1esmeiner Meinung

nach ist hier auf Dauer ne Verdoppelung drinnen.

PNE schlief schon seit wochen. NUn knallt es endlich

 

 

18.03.11 19:23

268 Postings, 6297 Tage Jens5000Den Energierisen...

... wird es so langsam bewußt das Sie in Wind (besonders Offshore) investieren müssen.

Dann wird geguckt wie man sich schnell genehmigte Windparks sichert.

PNE wird dann aus deren Portokasse gekauft - aber mit Sicherheit nicht für 2,18?  

19.03.11 07:47
1

6562 Postings, 5808 Tage SemperAugustusWichtig sind auch die Wahlen!

Man kann nur hoffen dass die Menschen vernünftig sind und die richtigen Politiker für den Ausstieg aus der Atomenergie wählen.

Wer traut denn schon der Mogelpackung unserer tollen Regierung?  Und Atom-Mappus soll jetzt auf einmal gegen Atomenergie sein, dass ich nicht lache.

 

Und das Argument mit den Atommeilern in den Nachbarländern ist kein Argument für unsere Atomkraftwerke sondern dagegen.

Wenn Deutschland seine Atommeiler nicht abschaltet kann man keinen Druck auf Nachbarländer ausüben. Die sagen ja, "seid ihr Bescheuert, ihr setzt doch selber noch auf Atomenergie" Wennn wir aber komplett vom Netz sind, dann können wir zusammen mit Österreich und Norwegen z.B. auch eher Druck auf Nachbarländer ausüben und wenigstens dafür sorgen dass die unmittelbaren Atomkraftwerke ausgeschaltet werden. Wenn Deutschland es schafft die Atommeiler in 5 Jahren komlett auszuschalten und auf Regenerative Energien zu setzen, dann kann man sagen schaut euch an, wir sind 80 Mio Menschen(Frankreich nur 56 Mio) und wir sind komplett aus der Atomenergie raus, das könnt ihr auch.

 

Also erst selber aussteigen und dann Druck auf die Nachbarländer ausüben.  Von wegen, wenn die das nicht machen können wir das auch nicht...

 

19.03.11 09:52

142 Postings, 5588 Tage frankoliverSemperAugustus

Naiv, naiver, SemperAugustus

Ich habe jedenfalls Aktien von Uranminen gekauft.  

19.03.11 14:14

6562 Postings, 5808 Tage SemperAugustusDu bist im falschen Thread

Geh doch in einen Uranthread du Atomfreund

 

Wenn so Leute wie Atom-Mappus weg vom Fenster sind, dann wird erstmals in BadenWürtemberg die Windenergie gefördert werden.

Das Land ist größer als Belgien und fast so groß wie die Schweiz oder Holland, das wird den ersten Bauboom bei Windrädern geben!

 

19.03.11 14:17

6562 Postings, 5808 Tage SemperAugustus@bullorbear

das ist so nicht richtig!

Wenn regenerative Aktien steigen, dann werden auch die Banken umdenken müssen und die finanzieren das ganze (leider)

Also wenn die Masse massiv in regenerative Aktien investiert dann hilft man schon, aber wichtiger ist vielleicht auch der Aspekt, dass man hier Geld verdienen wird.  Und das ist der Hauptpunkt hier zu investieren.

 

20.03.11 12:12
1

6562 Postings, 5808 Tage SemperAugustusOffshore bietet große WachstumsChancen

                                                                                                                                                   
17.03.2011                               ,                               17:41                           Uhr Meldung drucken

Offshore bietet große Wachstums-Chancen in Europa

Düsseldorf/Cuxhaven – Großbritannien ist eines der ehrgeizigsten Länder weltweit was den Offshore-Ausbau betrifft. So entsteht nach Angaben des Beratungsunternehmens windConsultant derzeit der größte Offshore-Windpark der Welt vor der Küste der britischen Grafschaft Kent. Laut BBC seien bereits zwölf Offshore-Parks im Vereinten Königreich in Betrieb. Auch im restlichen Europa sei Offshore ein Zukunftsmarkt, so windConsultant. Vor allem die Zulieferung, etwa im Bereich Schiffslogistik oder Verkabelung, biete lukrative Möglichkeiten für Unternehmen und Dienstleister. In Deutschland seien bereits neue Projekte für die Nord- und Ostsee in Kombination mit regionalen Infrastrukturmaßnahmen in der Vorbereitung. Dabei fehlt es aktuell an Offshore-Ingenieurteams und Wartungs- und Servicetechnikern für den Einsatz auf See. Anlässlich dieser Entwicklungen bietet das Beratungsunternehmen einen deutsch-britischen Workshop in Cuxhaven an, der die Zusammenarbeit und den Austausch von Experten fördern soll.

www.iwr.de/wind/archiv/11/03/1708.html

 

20.03.11 19:09

6483 Postings, 5447 Tage JulietteRegierung willNetzausbau für Ökostrom vorantreiben

WDH/ROUNDUP: Regierung will Netzausbau für Ökostrom vorantreiben

16:51 20.03.11

BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will das Aus für eine Reihe von Atommeilern mit mehr Ökostrom kompensieren und forciert entsprechend den Ausbau der Stromtrassen. Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) kündigte an, dass dazu bis zu 3600 Kilometer neue Trassen nötig seien. Umwelt- und Naturschützer haben grundsätzliche Probleme mit neuen Hochspannungsleitungen - sie gehen auch von einem wesentlich geringeren Ausbauvolumen aus.

Auf die Verbraucher dürften in jedem Fall höhere Strompreise zukommen. Angesichts der Nuklearkatastrophe von Fukushima ist jedoch eine Mehrheit der Bundesbürger einer Umfrage zufolge bereit, mehr für Strom zu zahlen, wenn er nicht aus Kernkraftanlagen kommt.

BUNDESNETZPLAN

Brüderle will Eckpunkte für ein "Netzausbaubeschleunigungsgesetz" an diesem Montag offiziell vorstellen. Die Herausforderungen seien vergleichbar mit dem Ausbaubedarf der Infrastruktur nach der Wiedervereinigung, heißt es in dem Eckpunktepapier. In einem "Bundesnetzplan" sollen die notwendigen Trassenkorridore ausgewiesen und für den Bau von Hochspannungsleitungen reserviert werden. Mit einem "Offshore-Masterplan" sollen etwa Windräder vor den Küsten gebündelt an das Stromnetz angeschlossen werden.

Gemeinden müssten den Leitungsausbau "im Interesse des Gemeinwohls" hinnehmen, heißt es in dem Papier, das der dpa am Sonntag vorlag. Sie sollten dafür einen finanziellen Ausgleich erhalten. Brüderle will die Länderzuständigkeit bei den Genehmigungsverfahren für Stromtrassen beenden und durch ein bundesweit einheitliches Verfahren ersetzen.

"Ein schnellerer Umbau unserer Energieversorgung hin zu den Erneuerbaren ist nicht zum Nulltarif zu haben", sagte der FDP-Politiker der "Wirtschaftswoche". Sollten die Atomkraftwerke dauerhaft abgeschaltet werden, bräuchte Deutschland zur Kompensation neue Gas- und Kohlekraftwerke. Bayerns Umweltminister Markus Söder (CSU) forderte im Magazin "Focus" vom Bund ein neues Energiekonzept und ein sechs Milliarden Euro teures Sonderinvestitionsprogramm zum Ausbau der erneuerbaren Energien.

GEMEINSAME EUROPÄISCHE SICHERHEITSSTANDARDS FÜR ATOMKRAFTWERKE

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dringt auf gemeinsame europäische Sicherheitsstandards für AKW und will dies beim Europäischen Rat Ende kommender Woche thematisieren. SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles geht davon aus, dass die Glaubwürdigkeit der Kanzlerin nach ihrem Meinungsumschwung in der Atom-Frage beschädigt sei. In der "Bild am Sonntag" sagte Nahles: "Sie hat sich als Politikerin entlarvt, die ihre Meinung je nach Stimmung wechselt."

Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hatte der schwarz-gelben Koalition Gespräche über einen neuen Energiekonsens für Deutschland angeboten. Die SPD sei bereit, den Ausbau neuer Stromnetze zu fördern, die Erdverkabelung voranzutreiben und die Modernisierung fossiler Kraftwerke mitzutragen, sagte er der ""Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" (Samstag).

Die Grünen wollen das Atomzeitalter in Deutschland bis zum Ende der kommenden Legislaturperiode - also bis 2017 - beenden. Bis dahin sollen alle Kernkraftwerke endgültig stillgelegt werden, beschloss die Bundespartei auf einem kleinen Parteitag am Samstag in Mainz.

GESETZENTWURF

Die Grünen wollen in den nächsten Tagen einen Gesetzentwurf zur Stilllegung der sieben ältesten Atomkraftwerke in den Bundestag einbringen. In dem Entwurf, der dem "Tagesspiegel" (Montag) vorliegt, heißt es, dass die vor 1980 gebauten Atomkraftwerke "nicht oder besonders unzureichend gegen den Fall eines Flugzeugabsturzes oder eines terroristischen Angriffs mit einem Flugzeug gesichert" seien.

Nach dem Aus für das Atomkraftwerk Neckarwestheim I geht die baden-württembergische FDP davon aus, dass auch der Meiler Philippsburg I endgültig abgeschaltet wird. FDP-Landtagsfraktionschef Hans-Ulrich Rülke wandte sich damit in einem dpa-Gespräch gegen die Haltung von Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU).

Bundestagspräsident Norbert Lammert forderte im Deutschlandfunk eine schnelle Prüfung der Rechtslage. Niemand sei daran interessiert, dass die betroffenen Kraftwerksbetreiber die in abgeschalteten Atomkraftwerken noch vorhandenen Reststrommengen auf andere Kernkraftwerke übertrügen.

Der CDU-Generalsekretär in Nordrhein-Westfalen, Oliver Wittke, will eine breite bundesweite Diskussion in der Union über einen raschen Atomausstieg. "Eine Laufzeit bis 2035 ist zu lang", sagte er am Samstag der dpa.

Nach einer Emnid-Umfrage für "Focus" würden mehr als zwei Drittel der Bürger (69 Prozent) höhere Stromrechnungen in Kauf nehmen, wenn der Strom nicht mehr aus Kernenergie stammt. Das Institut Emnid befragte am 16. und 17. März 1000 repräsentativ ausgewählte Menschen./rm/DP/ksb  

20.03.11 19:22

6562 Postings, 5808 Tage SemperAugustus"OffShore Masterplan"


Neues Gesetz Wirtschaftsminister Brüderle gibt Vollgas beim Öko-Strom
19.03.2011 - 13:31 UHR
Von EINAR KOCH

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) macht Nägel mit Köpfen:

Mit einem neuen „Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG)“ treibt er den Ausbau neuer Stromtrassen für die Erneuerbaren Energien (EE) voran. Der Widerstand grüner Blockierer und von Bürgerinitiativen soll so gebrochen werden!


Brüderle zieht Konsequenzen aus dem Atom-Moratorium und der Nuklear-Katastrophe in Japan:

Nach Informationen von BILD.de [B]will der FDP-Politiker am Montag ein Gesetz vorlegen, das einen wesentlich schnelleren Ausbau der Stromnetze für Energie aus Biomasse, Erdwärme, Wind, Solar und Wasser vorsieht als bisher.[/B]

Neue Trassen für Öko-Strom sollen nicht mehr mit juristischen Verfahrenstricks verhindert werden können.

[B]Die Länge der Genehmigungsverfahren wird drastisch verkürzt. Das geht aus einem „Eckpunktepapier" des Bundeswirtschaftsministeriums hervor.[/B]

Kernpunkt des neuen Gesetzes ist ein Bundesnetzplan:

Darin werden die notwendigen Trassenkorridore bundesweit ausgewiesen und für den Bau von Hochspannungsleitungen reserviert. Der Flickenteppich bei den Genehmigungen aufgrund von Länderzuständigkeiten wird abgeschafft.

[B]Künftig gibt es bundesweit ein einheitliches Genehmigungsverfahren![/B]

WEITERE PUNKTE

• Gemeinden müssen den Leitungsausbau „im Interesse des Gemeinwohls" hinnehmen. Sie sollen dafür einen finanziellen Ausgleich erhalten.

• Private Projektmanager sollen die Bürokratie „entlasten". Im Klartext: auf Trab bringen!

Die bisher unterschiedlichen Genehmigungsformate für Freileitungen und Erdkabel sollen vereinfacht werden.

• Zur Netzentlastung wird der Bau neuer Speicherkapazitäten vorangetrieben. Sie sollen künftig 20  Jahre von Netzentgelten befreit werden – doppelt so lange wie bisher!

[B]• Mit einem „Offshore-Masterplan" sollen Windräder vor den Küsten gebündelt an das Stromnetz angeschlossen werden.[/B] 

• Der Bau grenzüberschreitender Stromleitungen wird erleichtert. Damit soll ein europaweiter Strombinnenmarkt entstehen.

Begleitet werden soll das Beschleunigungsgesetz von einer „Informations-Offensive" der Bundesregierung gemeinsam mit Netzbetreibern und Umweltverbänden.

Bundeswirtschaftsminister Brüderle bestätigte BILD.de die Pläne zum beschleunigten Netzausbau. Der Minister:

„Wir brauchen bereits jetzt mehr als 3600 km neue Leitungen. Das ist weiter als von Madrid nach Moskau.“
[B]
Und weiter: „Wenn wir schneller in das Zeitalter der Erneuerbaren Energien wollen, müssen wir diese Leitungen schnellstmöglich bauen. Je mehr Öko-Strom ins Netz geht, umso mehr neue und moderne Netze brauchen wir.“[/B]

Das heiße: „Ohne forcierten Netzausbau wird der Ausbau Erneuerbarer Energien in der Stromerzeugung nicht vorankommen. Der Netzausbau steht deswegen ganz oben auf meiner Agenda", sagt Brüderle gegenüber BILD.de.

 

20.03.11 20:02

6229 Postings, 5329 Tage mo1esMontag Minimum 2,30

21.03.11 07:43

268 Postings, 6297 Tage Jens5000Man.....

....was bin ich gespannt wie´s heute läuft!!! :)

Endlich ist das Wochenende vorbei ;)  

21.03.11 07:51
1

6562 Postings, 5808 Tage SemperAugustusHelgoland ist Offshore

www.abendblatt.de/region/pinneberg/article1817453/...shore-Basis.html

 

  • 15. März 2011, 06:00             Uhr
                    Helgoland        

Auf dem Weg zur Offshore-Basis

Helgoland. "Helgoland ist Offshore!" Mit diesen Worten hat Helgolands Bürgermeister Jörg Singer die Einwohnerversammlung in der Nordseehalle eröffnet, zu der etwa 200 Helgoländerinnen und Helgoländer gekommen waren. Thema waren die Pläne im Südhafen. Zudem stellten die potenziellen Offshore-Investoren ihre möglichen Planungen auf der Insel vor.

           

Die Gemeinde Helgoland hat im vorigen Jahr Flächen im Südhafen vom Bund erworben. Durch die Lage in der Nordsee eignet sich die Insel besonders als Service- und Wartungsstützpunkt für Offshore-Windparks. Dazu müssen die Hafenanlagen entwickelt werden, die Infrastruktur auf der Insel angepasst und die Grundstücke vermarktet werden. Zudem soll mit den Hafenentwicklungsplanungen ein langjähriges Problem mit der Ver- und Entsorgung gelöst werden. Ziel ist, den Güterumschlag aus dem Binnenhafen an die Südkaje zu verlagern.

           

Singer: "Deutschland wird sich zum Windenenergie-Weltmeister entwickeln." Vor der Küste Helgoland werden in den nächsten Jahren drei Windparks in den Betrieb gehen, im sogenannten Helgoland-Cluster werde grüner Strom für rund eine Million Single-Haushalte geliefert. "Offshore kann ein Gewinn für die ganze Insel werden", so Singer weiter. Der Bürgermeister wies auf die positiven Effekte für die Hotels, Gastronomie, Einzelhandel und weitere Wirtschaftszweige hin. Auch könne durch die Ansiedlung der Offshore-Unternehmen die negative demografische Entwicklung der letzten Jahrzehnte eine positive Trendwende erleben.

           

Nachdem die Offshore-Unternehmen ihre möglichen Planungen für die Insel vorgestellt hatten, erläuterte das WTM Ingenieurbüro die Pläne für die Sanierung des Südhafens. Geplant ist eine Bauzeit von Anfang bis Ende 2012.

           

Das Planungsbüro Elbberg stellte das Verfahren für den Flächennutzung- und Bebauungsplan vor. Die Pläne sind Vorraussetzung für eine Bebauung im Südhafen. Rund 50 Behörden wurden jetzt über die Planungen informiert und haben die Gelegenheit, ihre Stellungnahme zu den Plänen abzugeben. Im Rahmen des Planungsverfahren wird es umfangreiche Untersuchungen zu möglichen Altlasten und den Auswirkungen auf die Natur geben. Die Planungsunterlagen sind auf der Internetseite des Planungsbüros unter www.elbberg.de         , Menüpunkt "laufende Planungsverfahren", einsehbar.

           

Im Anschluss an die Vorträge schloss sich eine kurze und sachliche Diskussion an. Bürgermeister Singer zog ein positives Fazit: "Mir ist wichtig, dass wir die Helgoländer frühzeitig über die Planungen informieren und beteiligen. Ich freue mich daher über den hohen Zulauf der Veranstaltung. Wir haben noch viel Arbeit vor uns. Wenn wir alle an einem Strang ziehen, kann sich für die Gemeinde neben dem Tourismus ein zweites Standbein entwickeln."

           

Um alle Maßnahmen des Hafeninfrastrukturprojektes zu bündeln, haben der Kreis und die Gemeinde Helgoland die Hafenprojektgesellschaft Helgoland gegründet. Mehrheitsgesellschafter ist die Gemeinde Helgoland, die 74,9 Prozent der Anteile hält. Die WEP Wirtschaftsförderungsgesellschaft hält stellvertretend für den Kreis Pinneberg 25,1 Prozent der Anteile.(man)

 

21.03.11 09:40
1

6229 Postings, 5329 Tage mo1eswird

Zeit das mal mehr Leute erfahren dass es außer Nordex noch ein anderes super Unternehmen der Windbranche gibt.

Nämlich PNE Wind.

Alles unter 2,30 wäre für mich heute enttäuschend.

Aber langsam anfangen und schnell durchstarten

 

21.03.11 18:02

6229 Postings, 5329 Tage mo1esmensch

Leute, traut euch doch zu einer gepflegten Konversation.

PNE hat sowas verdient, in jedem Quaaaaaaaaakforum wird mehr beigetragen als hier.

Naja somit steigen wir halt langsam aber alleine

 

 

21.03.11 23:27

6483 Postings, 5447 Tage JulietteFinanzspritze für die große Wind-Vision

22.03.11 07:54
1

6562 Postings, 5808 Tage SemperAugustusNorwegen plant erhebliche Investition in Offshore

www.iwr.de/news.php

21.03.2011, 11:13 Uhr  

Offshore-Windenergie: TU Chemnitz forscht in Norwegen

Chemnitz – Die TU Chemnitz beteiligt sich an einem Projekt zum Nachweis der Zuverlässigkeit von Leistungselektronik im Bereich Offshore-Windenergie in Norwegen. Das Projekt "Leistungselektronische Umrichter für Offshore-Anwendungen" der Norwegischen Nationalen Technischen Universität (NTNU) Trondheim werde vom "Research Council Norway" gefördert, so die TU Chemnitz. Die Leistungselektronik werde eingesetzt, um die Spannung und Frequenz der gewonnenen Windenergie für die Einspeisung ins Stromnetz umzuwandeln. Norwegen plane erhebliche Investitionen in Offshore-Windparks vor seiner Küste, so Dr. Josef Lutz, Professor für Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit an der TU Chemnitz. Dabei müssten die eingesetzten Umrichter über viele Jahre wartungsfrei und ohne Störungen laufen. In den bisherigen Untersuchungen seien bereits Belastungszyklen für die Leistungselektronim ermittelt worden, erklärte Lutz. An der TU Chemnitz würden jetzt die anfallenden Temperaturbelastungen simuliert, um eine Grundlage für die Auslegung der Offshore-Windparks zu schaffen.

Bisherige Ergebnisse: 100 Prozent EE in Deutschland schon mit heutiger Technik
Aus den bisherigen Ergebnissen folgerte Lutz, dass bereits nach heutigem Stand der Technik 100 Prozent regenerative Energien in Deutschland möglich seien. Vor allem Offshore biete großes Potential. Durch ein Zusammenspiel von Wind- und Solarenergie in Kombination mit einem europaweiten Netz zur Hochspannungs-Gleichstromübertragung könne Deutschland auf Atomkraft verzichten, versicherte Lutz. Mit einer Verbindung von Großtechnik und dezentraler Energieerzeugung seien nicht einmal allzu viele Speicherkraftwerke vonnöten. Zudem sprach sich Lutz für sinnvolle Einsparmaßnahmen aus, etwa Motoren, vor allem in der Industrie, mit einer leistungselektronischen drehzahlgeregelten Steuerung.

 

22.03.11 11:39

6229 Postings, 5329 Tage mo1esSuper NAchrichten für PNE

22.03.11 12:06

2356 Postings, 5540 Tage jacomelound auffi gehts wind wird kommen

22.03.11 12:08

2356 Postings, 5540 Tage jacomeloPNE for the future

22.03.11 14:40

6562 Postings, 5808 Tage SemperAugustusFirst Berlin - PNE Wind

First Berlin - PNE WIND "strong buy"

13:29 22.03.11

Rating-Update:

Berlin (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von First Berlin, Dr. Karsten von Blumenthal, stuft die Aktie von PNE WIND (Profil) weiterhin mit dem Rating "strong buy" ein. Das Kursziel von 3,50 EUR werde bestätigt. (22.03.2011/ac/a/u)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:  Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

 

22.03.11 16:22

6229 Postings, 5329 Tage mo1esSchon lange String buh super

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