Eurobank Ergasias - Der Diskussionstread

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neuester Beitrag: 31.07.24 19:22
eröffnet am: 05.06.14 17:36 von: Spaetschicht Anzahl Beiträge: 8192
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05.05.15 15:41
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116 Postings, 4363 Tage mrharem1quintus

passt, du hast ja recht - ich bin etwas zu sehr vom Thema abgekommen - klar, hier soll es nicht um politische Diskussionen gehen sondern um die EB - da hast du recht.

Sorry dafür und danke dass es so direkt gesagt hast, sowas schätze ich nämlich auch sehr.

Zum Thema EB: Wie ich glaub ich schon geschrieben habe, bin ich heute mal raus, hatte aber ohnehin nur 35000 Stk. Ich hab mich nicht mit mehr reingetraut ob der Risiken.

Ich beobachte nun den Kursverlauf und die Nachrichtenlage von der Seitenlinie und sobald es mir richtig erscheint, bin ich wieder dabei.

Viel Erfolg allen investierten

lg  

05.05.15 15:53
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1026 Postings, 6160 Tage LGDFLIKim Dotcom hat wieder Geld

06.05.15 05:12
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6713 Postings, 5440 Tage weltumradlerPlant Athen die Supersteuer?

Mittwoch, 06. Mai 2015

Neue Vorschläge aus Griechenland

Plant Athen die Supersteuer?

Ist das der Durchbruch? Griechenlands Ministerpräsident Tsipras könnte Gerüchten zufolge mit einer Reihe ehrgeiziger Maßnahmen neue Geldquellen für die klamme Staatskasse erschließen - und zugleich die Steuerehrlichkeit fördern.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...die-Supersteuer-article15043886.html

gruß weltumradler, der gegen den strom schwimmende und olymp besteigende......  

06.05.15 08:23
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1040 Postings, 5117 Tage don kostodenken, warten, fasten

Das sind die Fähigkeiten die gebraucht werden, um mit einer Turnaroundaktie viel Geld zu verdienen. Ich verfolge das politische Geschehen nicht mehr. Es langweilt micht geradezu. Was mich interessiert, ist die Zeit. Die macht nämlich Millionäre.
Was ist in 5, 10, 15 Jahren? Bleibt Eurobank wirklich so tief im Keller?
Ich geh jetzt erstmal einen schönen Espresso trinken und genieße die Marktferne.  

06.05.15 08:23
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87 Postings, 3608 Tage greekguruSachliche Diskussion

also nach etwas Suche habe ich nachfolgende, wie ich finde, schlüssige und leicht verständnisvolle Tabelle gefunden.
http://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/235371262/...ik-griechische.jpg

danach hält die EZB nur 27 Mrd. Das ist Recht wenig. Den Hauptteil der EFSM und die EU Staaten mit 195 Mrd. . Der IWF 35 Mrd. Darin beteiligt sind ja auch wieder die EU Staaten mit den Hauptinvestor Deutschland.
Erstaunlich wäre dass 65 Mrd. immer noch private Investoren halten, dass sind ja immer noch Banken und Rentenkassen, Versicherungen.

Für die EZB sind 27 Mrd. nichts. Gedrucktes Papier. Für die privaten Investoren aber schon, sämtliche Banken und Versicherungen sind ja bei Schuldenschnitt 2012 stark im Bedrängnis gekommen. Bei einen realen Bankrott, würde also so manch andere Private folgen. Die Folgen eines Grexits auf die Privaten ist viel zu wenig erforscht. Europa besteht ja nicht nur aus Krediten, sondern aus sehr vielen ineinander Verflechteten  Unternehmen und privaten Haushalte. Auch darum wollen ja die Bundeskanzlerin und die EU-Verwaltung nicht einmal über ein Grexit nachdenken.

Meiner Meinung nach gibt es zwei einfache Lösungen. Die einfachste: die EZB kauft auch GR Anleihen auf. Kosten für die EU-Staatten ...keine. Es bleibt alles wie bisher. Die Zweite: Eurobonds. Da sind aber manche Eurostaaten die Verlierer.

Auf keinen Fall geht es wie im Moment: Freie Staaten in deren Souveränität zu verletzen. Die Britten sind ja schon kurz davor aus der EU zu tretten!  

06.05.15 08:30

87 Postings, 3608 Tage greekgurudon kosto

smiledas ist die richtige Einstellung

Mr Harrem, die Seitenlinie ist schon gut, da kann mann auch locker einen Warte Kafe trinken, aber zu spielen ist besser, da kann man gewinnen!! Was solls andere Menschen verlieren ihr Geld an super teure Autos und wir eben in der Wirtschafts Virtuallitätwink

GESUND SEIN IST DAS HÖCHSTE ALLER GUTER(das sagen wir Griechen uns am Tag mindenstens dreimal)

 

06.05.15 08:46
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4454 Postings, 6552 Tage Excellenceliest sich nicht gut!

Dienstag, 05. Mai 2015

Brüssel drückt AlarmknopfGriechenland-Prognose deutlich gesenkt

Die schlechten Nachrichten hinsichtlich Griechenlands reißen nicht ab. Die EU-Kommission erwartet für 2015 und 2016 ein deutlich geringeres Wachstum als bislang prognostiziert. Zudem geht Brüssel wieder von deutlichen Haushaltsdefiziten in Athen aus.
Griechenlands Wirtschaftslage hat sich seit den Neuwahlen Anfang des Jahres deutlich verschlechtert. Die EU-Kommission senkte ihre diesjährige Wachstumsvorhersage für das vom Staatsbankrott bedrohte Land von 2,5 auf 0,5 Prozent, wie sie in ihrer Frühjahrsprognose für die EU mitteilte. Auch die Wachstumsaussichten für 2016 wurden von 3,6 auf 2,9 Prozent der Wirtschaftsleistung gesenkt
Griechenland verhandelt seit Monaten mit den Geldgebern aus der Eurozone über weitere finanzielle Unterstützung. Die neue Regierung in Athen hat eine dafür geforderte Liste mit Reformen aber bisher nicht vorgelegt.

Anders als bei ihrer letzten Prognose vom Februar geht die Kommission nun auch wieder von deutlichen Haushaltsdefiziten in Athen aus: Die Finanzierungslücke im Budget wird den Angaben zufolge in diesem und im kommenden Jahr bei 2,1 beziehungsweise 2,2 Prozent liegen. Im Februar hatte Brüssel noch Überschüsse von 1,1 und 1,6 Prozent erwartet.
 

06.05.15 08:56

5742 Postings, 9430 Tage elgrecoLesen ist das Eine,

verstehen ist das Andere:

Haben diese Gehirnakrobaten in Brussel und NY jetzt verstanden, dass diese Art zu wirtschaften eine Fehlentwicklung ist und endlich einsehen, dass die Vorschlaege der Tsiprasregierung die einzige Loesung darstellen.

Wenn sie eine Loesung anstreben wuerden, dann waere das schon lange geschehen, es ist nicht im Sinne der Regie, dass GR aus der Krise kommt. Nur sollten diese Leute auch die Griechen nicht unterschaetzen...  

06.05.15 09:51
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116 Postings, 4363 Tage mrharem1elgreco

Die werden nie einsehen, dass radikales Kürzen inmitten einer Krise zum Einbruch der Wirtschaft führt... oder zumindest werden sie es nicht zugeben.

Auch wenn es langsam jedem ersichtlich sein sollte, es werden halt immer Gründe gefunden, warum eigentlich Griechenland einzig und allein schuld ist. Dass es eine gewisse Mitschuld gibt auch von seiten der EU hat noch nie einer der verantwortlichen Politiker erwähnt.

Glaube auch, wenn es eine Einigung geben sollte, dann gäbe es sie schon. Die reden doch nichtmal über die Syriza-Vorschläge, die bleiben hart auf deren eigener Linie, das hat mit Verhandeln für mich nichts zu tun sondern mit durchdrücken von Forderungen.

Ich bin jedenfalls gespannt, wie es am Ende aussehen wird und was noch alles geschehen mag.  

06.05.15 09:56

5742 Postings, 9430 Tage elgrecoIch glaube nicht, dass die

Amis einen Grexit jemals zulassen werden, denn dann ist ihr Geldsystem kaputt, das beste erfundene jemals Spielzeug fuer sie.

Haben schon angekuendigt: Falls GR einige Raten an den IMF nicht bezahlt, ist das noch lange kein Konkurs...

Gerade haben sie 200 Mio. ueberwiesen...

Das Spiel wird bis an die Grenzen ausgereizt in der Hoffnung, dass Tsipras einknickt, aber ich glaube, das weiss auch Tsipras, dass die Geldgeber keine Chance haben und die muessen nachgeben. Sie baeumen sich halt nochmal auf bevor dem endgueltigen Umfallen.  

06.05.15 10:48

3351 Postings, 4930 Tage QuintusGrie..

Ah, der elgreco wieder da, mit ""Neuigkeiten"" das die anderen Schuld sind, super das Problem ist gelöst!

Das den don kosto die Politik langweilt, ist eigentlich skurril, diese ist für den zukünftigen Kurs verantwortlich  

06.05.15 12:12

5742 Postings, 9430 Tage elgrecoQuintus, denk doch mal nach:

Wenn man einem Pleiteland, wie Griechenland vor 5 Jahren noch hunderte von Milliarden an Krediten gibt, dann sag mir bitte, wer da Schuld hat!

Da kann nur boesartige Absicht dahinter stecken, Griechenland total in die Tonne zu klopfen.  

06.05.15 12:22
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3351 Postings, 4930 Tage Quintuselgreco

Da stimme ich dir zu, das Geld hätte nicht fließen dürfen  

06.05.15 12:28
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2510 Postings, 3580 Tage michikaa1Es wird eine Lösung geben..

..da das komplett labile Finanzinstrument der Eu und dem Rest der Welt gerettet werden muss!
Danach ist es sicher eine Frage der Zeit, wann es kollabiert...!?

Es ist doch immer so, dass knapp vor einem Ergebnis irgendwer noch Querschießt und seinen Standpunkt durchpauken versucht....hatten ja den Schäuble..Vourafakis und diverse anderen "wichtigen" Konsorten....

weiterhin viel Glück uns allen mit unserem Investment...


..wir sind doch auch nur kleine Player dieses Systems, die es für sich ausnützen wollen....und die Big Player durschaut keiner von uns....   :)
 

06.05.15 13:34

87 Postings, 3608 Tage greekguruhei eine Einugung von elgreco und quintus

nur blöderweise bin ich anderer Meinung. Hätte man vor 5 Jahren nicht so gehandelt, dann wäre die Eurozone heute nicht mehr. Ich finde die aber gut. Ich finde das Klasse dass ich in GR und D mit dem Euro zahlen kann.

Das Problem sind die Lügerreien und Schuldzuweisungen. Da gibt es keine, ausser vielleicht die Karamanlis Regierung die alle Arbeitslosen zu Beamten gemacht hat, innerhalb von drei Jahren...

Schuld ist einzig und allein das jetzige Finanzsystem. Banken und deren Hyperreiche  Manager die ja nicht zur Verantwortung für Ihre Schlechtarbeit gezogen werden, ja diese werden sogar bei einer Kündigung Reich mit Millionen Abfindungen entlohnt?!? Ich war immer erstaunt schon als Vereinsvorsitzender wie leicht man nach der Hauptverhandlung aus der Verantwortung geht. Wie leicht,....diese Leichtigkeit im Finazsystem gilt es zu bekämpfen. Da ist aber entgegen grossen Verlautbarungen zu wenig geschehen. Gerade hat es wenigstens der Bund geschafft, den Commerzbank Managern eine starek Erhöhung Ihrer Gehälter sich sich zu genehmigen.
Bei denen müssen wir ansetzen und nicht bei gewählten Vertretern eines Volkes. Schäubles und Varufakise tuen ja nur "das beste" für Ihr Land.

Bankenunion habe ich gehört. Gesehen habe ich aber nur den Fall des Bankgeheimnisses. Ab nächstes Jahr dürfen wir uns alle richtig schön "ausziehen" vor den Fiskus. Die Steuerschutzoasen und die ganzen Tricks bei den Bilanzen bei den Grossunternehmen gibt es aber immer noch. Da müssen wir ansetzen. Meine Meinung, andere Meinungen gern erlesen...  

06.05.15 13:45

5742 Postings, 9430 Tage elgrecogreekguru

Der Vorteil, dass Du in D und GR mit Euro bezahlen kannst ist verschwindend klein, gegen das was da an Nachteilen fuer beide Seiten -- fuer das Volk und Sparer dabei rauskommt.

Da es den Euro und Europa vor 5 Jahren noch nicht zerrissen hat, stehen wir jetzt ganz nah davor und wir werden alle zwei oder drei Jahre wieder davor stehen, bis es endlich mal wirklich einen Schlag macht. Das ist nur verschoben, weil eindeutig bewiesen ist, wer nur ehrlich genug ist, der Euro ist eine Schnapsidee, so wie es ist. Das geht nur, wenn GR und I und E, so behandelt werden, wie Bremen, Berlin und die anderen unterbemittelten Brueder und Schwestern in der BRD.

Es wird sich alles von selber loesen: Es wird den Dollar nicht mehr lange geben, dann heisst es nur noch, rette sich wer kann und nur die schnellsten Schwimmer werden ein BRICS Rettungsboot erreichen.  

06.05.15 13:53

5742 Postings, 9430 Tage elgrecoManchmal kommt man aus

dem Schmunzeln nicht mehr raus:

Da soll nochmal einer sagen, die Banker und Politiker wurden den ganzen Tag nichts tun: Jetzt ist die neueste Errungenschaft raus aus dem Geburtskanal:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...-bank-verschieben/

Also, wenn einem die Schulden laestig werden, dann verschiebt man sie ein wenig links und dann rechts und schliesslich in eine bad Bank.

Es ist also noch viel Spielraum fuer alle, Kopf hoch, auch wenn der Hals schmutzig ist.  

06.05.15 13:54
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116 Postings, 4363 Tage mrharem1greek

Bezüglich Banken, Konzerne und Finanzsystem gebe ich dir recht.

Was den Euro betrifft, bin ich auch froh, dass man in all den verschiedenen Ländern mit der selben Währung bezahlen kann.

Trotzdem stimmte das System des Euro auch von Anfang an nicht, beziehungsweise war es einfach nicht realistisch, dass die Vorgaben, die für eine stabile Währungsunion von allen gleichermaßen einzuhalten wären, auch tatsächlich von den verschiedensten Volkswirtschaften so eingehalten werden.

Ich denke hier an die 3% Maastricht-Grenze, die 60% vom BIP und vor allem auf die 2% Inflationsziel. Hätte das jeder gemacht, könnte es evtl. eine stabile Zone sein. Aber wie will man das ohne politische Union machen?

Verschiedenste Länder mit verschiedensten Regierungen und unterschiedlichsten Problemen und Strukturen und teilweise auch Kulturen?

Das war der Fehler von Anfang an. Politik kann sich leider nicht über die Ökonomie erheben.

Es war so vielen von Beginn an klar, dass das nicht funktionieren würde, aber alle warnenden Stimmen wurden diffamiert und teilweise ins rechte Eck gedrängt und somit quasi mundtot gemacht.

Das Problem heute ist für mich also ein Zusammenspiel aus vielen einzelnen Bestandteilen, weshalb ich die Haltung unserer "freien" Medien auch absolut verurteile, denn derzeit sind die Griechen für die meisten die alleinigen schuldigen.

Das liegt auch an der Bildung finde ich.. die meisten Leute die ich so kenne sind genau von dem Typ Mensch, der sein Weltbild in 2 Sätzen erklären kann. Auf dieser komplexen Welt kann man das aber nicht.

Ich denke allein zur Krise seit 2007/2008 bis heute, einschließlich Griechenland, könnte man eine Arbeit schreiben über tausende Seiten... so komplex ist das ganze, so viele Dinge spielen mit rein.

Aber die Leute wollen lieber in kurzen Worten erfahren wer der "Gute" und wer der "Böse" ist. Siehe Ukraine, Russland, USA, Nahost, alle diese Konflikte. Es braucht einen Guten und einen Bösen - dass es am Ende aber jedem nur um Interessen geht ist vielen zu kompliziert - dann müsste man nämlich alles genauestens hinterfragen und so lange Texte schreiben wie ich es mache... und wer will das schon.

@ Quintus: Sorry, schon wieder abgeschweift, es tut mir leid, manchmal kann ich nicht anders, das ist so eine negative Seite an mir (oder positiv, je nach Blickwinkel)

lg und euch allen viel Erfolg  

06.05.15 14:10
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116 Postings, 4363 Tage mrharem1elgreco

Es gibt eigentlich nur eine Regel: Die Bank gewinnt immer

Zumindest ab einer gewissen größe wo sie ach so Systemrelevant werden...

Wer war es gleich, der großartig versprochen hat, keine Bank darf mehr too big too fail sein? Waren das nicht auch deutsche Politiker, natürlich auch viele andere in der EU?

Wurde nicht davon gesprochen, die Banken an die Leine zu nehmen? Trennung in Geschäftsbereich und Investmentbereich?

Was davon ist geschehen? Genau das finde ich ja so verlogen. Anstatt, dass man die Banken endlich anständig reguliert und ggf. auch Millionengagen für Vorstände und Manager von Banken, die nicht mehr gut dastehen verhindert, treibt man die Sau Griechenland durchs Dorf (die sicher nicht unschuldig an der Situation ist).

Das eigentliche Problem ist doch der Finanzmarkt und vor allem die Macht der Banken und Lobbies.

Wenn die Menschen aufwachen würden und sich etwas mehr mit dem ganzen beschäftigen würden, dann könnten sie schnell durchschauen wo die ganz großen Probleme liegen.

Eigentlich müsste man ja fast rebellieren gegen dieses System und vor allem die schwachen Politiker, die sich nicht dagegen stellen.

Wobei ich auch bei Syriza nicht sicher bin, ob die es Beispielsweise mit den Banken aufnehmen würden.

Jede Partei die das wirklich umsetzt und dabei möglichst nicht rechtsradikal oder radikal in welche Richtung auch immer ist, die hätte meine Stimme.

Es bräuchte eine neue Bewegung in Europa und der Welt.  

06.05.15 15:00

5742 Postings, 9430 Tage elgrecoEine Einigung ist vor einer

Viertelstunde angekuendigt worden. Es ist so weit.  

06.05.15 15:12

10850 Postings, 4912 Tage herrscher2Jetzt ganz entspannt bleiben..


....und überlegt weiter traden. Nicht übermütig werden.....   ;-)  

06.05.15 15:18

116 Postings, 4363 Tage mrharem1mein Ausstieg

war wohl überhastet, dann sollte ich mir mal dringend überlegen ob ein Einstieg auch bei höherem Niveau noch interessant ist...  

06.05.15 15:39

36 Postings, 3557 Tage stksat|228825594woher...

ist diese Information?  

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