von einem User aus einem anderen Forum.Das bestätigt meine Meinung das Max ihr Projekt verscherbelt hat.Und dann noch ganz frisch ein neues in Brasilien kauft (Omg).
?MAX ist offensichtlich nicht mehr in der Lage Kapital für die Entwicklung von CESAR am Markt - zu akzeptablen Konditionen - zu beschaffen.
Per 30.9.2023 wendete Max Resource für das Cesar-Projekt rund 9 Mio. CAD auf. Darin NICHT eingeschlossen sind die G&A Kosten (Entschädigung CEO, Marketing, Office-Miete, Share-based Compensation, etc).
Für die 80% bezahlt Freeport in 2 Stufen zusammen 51.55 Mio. CAD, davon erhält Max Resource direkt 1.55 Mio. CAD für "seine" Ausgaben. Der Deal hat eine Laufdauer von mindestens 5 Jahren und maximal 10. Jahren.
Durch den Deal mit Freeport-McMoRan (FCX) ist es zwar ein deutliches Indiz wonach das CESAR-Projekt ein Weltklasse-Niveau erreichen könnte. Aber langfristig betrachtet "verscherbelt" Max Resource das CESAR-Projekt. Der Investment Case für MAX war klar und eindeutig: Kupferschiefer Projekt analog Polen. Daher sehe ich Ein x-Bagger sehe ich ab diesem Niveau jedoch keinen x-Bagger (mehr). Ein fairer (guter) Deal wäre analog Entree Resources bei Oyu Tolgoi (jetzt mit Rio Tinto) gewesen: MAX behält 20%-Anteil, Anteil CAPEX wird aus dem kommenden Cashflow ex (Entree-Teil) Oyu Tolgoi finanziert. Plus Kauf eines substanziellen Anteils durch FCX an Max Resources - analog Endeavour Silver.
Das ist eben genau der Punkt: FCX kauft sich NICHT bei Max Resources ein; es geht ausschliesslich nur um das Cesar-Kupferschiefer-Kupferprojekt. Daher gibt es auch keine Verwässerung; aber praktisch auch keinen Mehrwert. Eine erste Ressourcen-Schätzung erwarte ich nicht mehr in diesem Jahrzehnt.
urai P.S. Und jetzt hat Matich "sofort" ein Eisenprojekt in Brasilien - praktisch als Ersatz - gekauft. Ich bin gespannt, ob er die Entwicklung dieses Greenfield-Projektes am Markt finanzieren kann.?
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