"Angesichts der Optimierungsmaßnahmen, die wir durchführen, können wir davon ausgehen, dass das EBITDA der Gazprom-Gruppe im Jahr 2020 rund 1,3 Billionen Rubel betragen wird und im Jahr 2021 um 50% wachsen kann. Nach den Ergebnissen von 2020 halten wir es für möglich, 40% des bereinigten Nettogewinns in voller Übereinstimmung mit der Dividendenpolitik zu zahlen" (stellvertretende Vorstandsvorsitzende Famil Sadigov im Interview mit dem Unternehmensmagazin "Gazprom")
Hinweis: auf Grund der Rubelabwertung wird die Schuldenlast in 2020 wohl über dem Schwellenwert von 2,5 in Bezug auf das Verhältnis von Nettoverschuldung zu EBITDA liegen. Zum Declaration Date wissen wir dann, ob der Verwaltungsrat die vorgeschlagene 40% Dividende annimmt und was die Rubeldividende für die Aktie dann bei Rubelaufwertung in Dollar letztendlich für die ADRs bedeutet.
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