Aber trotzdem finde ich es schade, dass Leute hier vom 09.12.2020 eine Aussage von England posten und ihre. Senf dazu beitragen, aber am nächsten Tag die positive Meldung nicht mehr posten, denn darin steht:
10.12.2020 12:17 - Autor: Johannes Stoffels ... auf Twitter
Bei den ersten Corona-Impfungen in Großbritannien mit dem Impfstoff von BioNTech und Pfizer haben zwei Personen, die im Gesundheitswesen arbeiten, heftige Reaktionen gezeigt. Die Rede war von einem anaphylaktischen Schock. Beiden soll es inzwischen aber wieder gut gehen, so britische Medien.
In einer ersten Reaktion hatten britische Behörden in der Folge empfohlen, dass alle Personen mit bedeutenden Allergien zunächst nicht geimpft werden sollten. Dies hat man nach weiteren Untersuchungen abgeschwächt. Demnach sollen nur noch solche Personen derzeit nicht geimpft werden, die schon früher einen anaphylaktischen Schock erlitten haben. Eine solche Reaktion kann bei einer heftigen Unverträglichkeit gegen gewisse Medikamente oder Lebensmittel auftreten. Bei einem derartigen Schock kann es zu Übelkeit, Erbrechen, schweren Hautreaktionen, Atemproblemen oder auch zu Blutdruckproblemen kommen.
Die Medizinische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Großbritannien (Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency, MHRA) macht deutlich, dass Personen, die nur normale allergische Probleme haben, die Impfung erhalten können. Die Vorteile, die Bevölkerung gegen Covid-19 zu schützen, würden die Risiken klar überwiegen. Die Behörde betont zugleich, dass die Impfung den hohen Sicherheits- und Qualitätsstandards voll entspreche. Ein Experte des Imperial College aus London unterstreicht diese Aussagen. Er erläutert, dass die Sorge, dass dies jeden Allergiker betreffen könnte, unnötig sei. Dies treffe nicht zu.
Diese Aussagen werden von deutschen Experten gestützt. Demnach müssen sich alle Allergiker, die gegen Pollen, Hausmilben etc. allergisch sind, keine Sorgen machen. Eine solch schwere Nebenwirkung, wie in Großbritannien beobachtet, trete auch bei anderen Impfungen auf. Das Verhältnis liege bei eins zu einer Million. Der Stoff, der in Großbritannien die Reaktionen ausgelöst habe, sei ein Stabilisator im Impfstoff gewesen. Dieser wird auch in Salben und Kosmetika verwendet. Somit wären schwer betroffene Personen meist über entsprechende Problematiken informiert.
Finde ich echt schade
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