Uhm ja, das Kinderbeispiel ist ebenso einfach wie einleuchtend.
Es ist schon klar, daß sich Gewinne auf eine breitere Basis verteilen, und absolut gesehen pro Share eine kleinere Steigerung zu erwarten ist. Da aber eben auch mehr Shares gehalten werden, sollte sich das nach meiner Hausmännerlogik nahezu ausgleichen. Millennium hat eine derzeitige Marktkapitalisierung von nur 80Mio. Dollar. Gehen wir davon aus, daß das Unternehmen auch nur 80 Mio Wert ist, ( was ich bezweifele), dann sollte eine Steigerung der Produktion und Gewinne sich eben auch auf der Sharebasis verteilen. Und somit auch im selben Verhältnis eine Wertsteigerung im Depot sichtbar werden.
Dies ist hier jedoch nicht der Fall. Man muss sich das mal vorstellen, Millennium Shares sind zur zeit günstiger als noch zu Explorerzeiten, als schon nahezu die selbe Shareanzahl draussen war.
Im Gegenteil, damals war noch nicht klar wieviele der Moyob Optionen gezogen würden. Millennium scheint gefangen zu sein in Stagnation. Positive Reports, ein Übererfüllen der anvisierten Produktion und pos. Exploration können den Wert nicht pos. beeinflussen.
Das Mill. mit ihren derzeit knapp 80Mio. Marcetcap. gemäß der bisher vorliegenden Zahlen krass unterbewertet ist, daß steht denke ich außer Frage.
Aber eventuell spielt die von Dir erwähnte Psychologie eine erhebliche Rolle, vielleicht erwarten auch viele eine Konsolidierung der Aktien, also wie sagt man, Reverse Split. Und das soll wie ich gehört habe oft nicht so gut ausgehen für die Holder.?!
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