Das Problem ist ja das der Geschäftsbericht "zu großen Teilen" nicht nachprüfbar ist wie die Treureva ja geschrieben hat.
Es fehlt die Geldflussrechnung.
Deswegen hat die Treureva ja den Geschäftsbericht 2008 zurückgewiesen und hat sogar daraufhin ihr Mandat abgegeben!
Und was ist passiert nichts!
Die Swiss FE Group AG sucht sich einfach eine neue Revisionsstelle und lässt einfach Gras über den nicht nachprüfbaren GB2008 wachsen. Und lässt die neue Revisionsstelle nur die neuen GB 2009/2010 kontrollieren.
Der GB2008 wir einfach so stehen gelassen - nicht nachprüfbar -Revisionstelle deswegen ausgestiegen.
WAS SOLL DAS BITTE?
Das ist eine Frechheit und keinen interessiert es ?!
Wollte nur kurz mal den Trick posten wie es die Swiss FE schafft seit 2008 ohne geprüften Geschäftsbericht durchzukommen ohne das eine Behörde etwas machen kann.
Wenn man keinen Geschäftsbericht liefern kann oder will lässt man einfach das Unternehmen auf " Weiterführungswerten " prüfen und das für ewig.
So funktioniert es bei der Swiss FE Group AG seit 2008!
Solange eine Revissionstelle im Handelregister eingetragen ist interessiert es keine Behörde nicht einmal wenn der Geschäftsbericht zurueckgewiesen wird.
.... dort werden die Aktien als "Schmuddelaktien" bezeichnet
Es kann kein beglaubigter Nachweis eines Wirtschaftsprüfers erbracht werden das die Gesellschaft mindestens ein Eigenkapital von 500.000 Euro verfügt und mindestens einen Nennwert von zehn Cent je Papier besitzt.
Jetzt wäre es einmal an der Zeit das die Wirtschaftsprüfer Selbstkritik üben sollten!
Wie kann es sein das staatlich geprüfte und vereidigte Wirtschaftsprüfer 126 Mandate von "Schmuddelaktien" übernommen haben? Ein Wirtschaftsprüfer sieht sehr schnell ob eine Gesellschaft seriös ist oder nicht. Und wenn es keinen Wirtschaftsprüfer gibt der sich auf "Schmuddelaktien" einlässt würde es auch keine "Schmuddel-Firmen" geben denn damit wäre den Gesellschaften die Rechtsgrundlage entzogen.
Auch die Deutsche Börse macht es sich zu einfach. Es werden einfach die Aktien dekodiert und die Aktionäre werden mit dem Problem alleine gelassen. Bei 126 "Schmuddelaktien" schätze ich den Grauen Anlagemarkt sicher auf 1 Milliarde EUR. Das ist kein Pappenstiel.
Ich denke die Deutsche Börse und die Wirtschaftsprüfer haben daran sehr gut verdient und sollten auch mehr Verantwortung übernehmen.
Achtung: das ist rein meine persönlich Meinung jeder sollte sich selbst seine Meinung bilden!
Mir sind noch ein paar Seltsamkeiten und Widersprüche aufgefallen:
Im dritten Aktionärsbrief hatte es geheißen : ... die Tisan AS hat ihr Stahlwerk an die Firma ERKAY DEMIR ÇELIK SANAYI ve TICARET LTD.STI verkauft.
In der Medien Mitteilung der Swiss Fe Group AG. vom 07.06.2011 heißt es das diese Firma Erkay zu einem Preis von Rund 10 Millionen an die Gruppe Sider verkauft wurde.
Das verstehe ich nicht! Wie kann eine Firma Erkay die 10 Mil wert ist eine Firma Tisan mit 15 Mil kaufen?
Achtung: Jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden!
Die Swiss Fe Group AG sollte da schon besser aufklaeren und informieren!
Publikationstext: Swiss FE Group AG, in Baar, CH-020.3.022.201-9, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 45 vom 05.03.2012, S. 0, Publ. 6579534). [b]Ausgeschiedene Personen[/b] und erloschene Unterschriften: Beydilli, Alaattin, türkischer Staatsangehöriger, in Neuenhof, Präsident des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift.