Die Rechnung geht allerdings nur auf, sofern die KP endlich begreift die im Land ansässigen Unternehmen nicht nach Lust und Laune zu beschneiden, über "freiwillige" Spenden in Milliardenhöhe zu melken und aktiv in deren Geschäftstätigkeit einzugreifen bzw. diese nach Belieben zu beschneiden.
Ziel eines Investments ist es, über steigende Kurse und/oder die Zahlung von Dividenden an dem Unternehmenserfolg beteiligt zu sein. Der Sinn zur Kapitalbereitstellung besteht definitiv nicht darin, dass das eingesetzte Kapital und die Gewinne zur Befriedigung des Allgemeinwohls eingesetzt wird. Dann unterstütze ich lieber selbst gemeinnützige Organisationen mit einer Spende und kann diese sogar noch steuerlich geltend machen.
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