pluralistische global village, haben die staaten gute gründe um misstrauisch zu sein. ich würd sogar weiter gehen, dat is blanke angst.
wenn sich die welt vernetzt, werden staatliche institute sicher nich stillhalten und dem einfach so zugucken. die gehen auch mit der zeit, und grad da es sich global vernetzt, werden die apparate selbstredend auch größer.
wenn der durchschnittsmensch deswegen ängstlich, zitternd zu hause kauert, ist seine eigene schuld. nur weil man politische opposition ist, wird man noch lange nich zum verhör abgeführt, wie in der ddr. aber gut, wie soll auch der mainstream-durchschnittsmensch anders auf das thema reagieren als hysterisch. wird ja medial gut -und ausschließlich so- unterfüttert. die relevanz hinter diesen apparaten hat noch kaum einer behandelt. immer nur diese der staat ist dein feind implikation.
... im falle des falles, dass sowas wie liquid democracy, jeder bestimmt mit, beim staat, hand und fuß haben sollte. fürchtet der durchschnittsmensch sich dann immer noch vor der maschine, vor staatlichen zugriff auf all die meinungen und gesinnungen? oder wächst die furcht vor der maschine im vornherein dass sowas garnicht mehr in frage kommt, weil jeder 1984 gesehen hat und vergangener zeiten wegen super ängstlich ist?!?! -.- ....
und machen wa keinen hehl draus. es gibt ne fülle an gesinnungen die müssen einfach überwacht werden. das sind aber keine durchschnittsmenschen
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