Natürlich nimmt Deutrschland nicht genug Flüchtlinge auf !
Erst wenn die Polizei die Übergriffe von Männern gegen Untermenschen (früher Frauen genannt) nicht mehr unterbindet, hat Frau Merkel ihr Ziel eines islamischen Staates in Europa erreicht. Bis dahin jedoch werden die Rückkehrer des IS zwar verhaftet aber nach 4-6 Jahren wieder frei gelassen. Dann aber sind erst genug Flüchtlinge anwesend, die die Täter nicht erst in Syrien aus ihren Verstecken holen müssen um sie zu köpfen.
Das kann man dann auch auf offener Straße in Deutschland tun. Und wie immer Frauen und kleine Kinder zuerst... Und natürlich Christen vor Ungläubigen.
Und natürlich sind bei den hunderttausenden garantiert keine Schläfer des IS dabei. Die erkennt Frau Merkel schon im Ausland - kein Wunder, wenn man sich mit denen stillschweigend verbunden hat.
Und erst wenn in Deutschland das Geld nicht mehr ausreicht, dann wird man die bittere Wahrheit erkennen, die die Bundeskanzlerin um jeden, wirklich jeden Preis zu verheimlichen sucht. Es ist die Tatsache, dass um so mehr Geld für die Flüchtlinge ausgegeben wird, um so mehr werden kommen und um so weniger besteht die Aussicht den Kampf gegen den Terror zu gewinnen. Dann kommt der Zeitpunkt, an dem klar wird, dass das Flüchtlingsproblem nicht mit Geld sondern nur mit Blut gelöst werden kann.
Nur Putin hat das erkannt und schon reagiert. Dafür wird Deutschland wieder ganz tief in die Schuld der Russen versinken, die das Versagen der deutschen Politik stellvertretend für uns mit ihrem Blut bezahlen, denn mittlerweile sind natürlich auch schon russische Soldaten im Kampf. Das wird Mütterchen Russland lange Zeit nicht vergessen, weil es nicht von einem Diktator veranlasst wird, sondern von einer demokratisch gewählten Bundeskanzlerin. Hier wird der bleibende Eindruck hinterlassen, dass Deutschland sich von der moralischen Verantwortung durch Geld freikaufen kann. Pfui Deibel, Verachtung als Instrument politischer Handlungsweisen unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe.
Und übrigens... Nirgends wird es erwähnt, dass sich der eigentliche "humanitäre Notstand" in Ungarn ereignete. Damit muss aber auch die Klärung verbunden sein, dass Ungarn selbst kein sicheres Land ist, ansonsten bleibt es natürlich nicht bei der einen Ausnahme. Dann hätte Frau Merkel alleine und am Parlament vorbei die Dubliner Verträge außer Kraft gesetzt. Insoweit muss man ihr Fortschrittlichkeit zubilligen, weil sie dazu kein Ermächtigungsgesetz benötigte.
Der Chartlord
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