..evtl. noch ein paar konstruktive Details, sodass die Mühe nicht ganz umsonst war, das Passwort vom alten Laptop zu holen, um mich extra hier einzuloggen.
Also, man muss kein Genie sein um zu kapieren, dass ein schrottreifes System lediglich Schrott liefert. Hinzu haben die DemokRaten mit unangesuchten Stimmzetteln (> 70 Mio. Universal Mail-in Ballots, nicht verwechseln mit Absentee-Ballots*) noch eins drauf gelegt und damit das korrupte Betrugsmanöver vielseitig ermöglicht (nochmals: diese Wahlform ist in den US nicht die Norm und fand auch nie statt).
Wie bekannt, habe dazu oft und ausführlich vor Wahlen geschrieben, sowie vor Chaos gewarnt. Genauso die Gründe und Ziele angesprochen, warum nur die DemokRaten ein solch schrottiges System schon immer verteidigt haben und es um jeden Preis am Leben erhalten wollen. Aber diese Missstände in 2020 haben sich nicht nur auf das Registrierungssystem eingeschränkt, sondern der ganze US-Wahlprozess war auch schwerwiegend betrugsanfällig.
Hier ein paar Details, falls Interesse.
Schwachstellen Prozess und Wahlmaschinen: - Stimmzettel via Post werden in zwei Briefkuverts retourniert (erstes Kuvert beinhaltet Adresse und Unterschrift, das zweite wiederum die Stimme). Sobald diese nach dem Zählprozess automatisch getrennt werden, wird infolge die vorgesehene "Überwachungskette" (chain of custody) gebrochen. Eine nachträglich referenzierte Überprufung zur Person ist sofern nicht mehr möglich.
- ein weiteres Problem ist auch das Ballot Harvesting (einsammeln durch Dritte) - diese Universal Mail-in Ballots wurden nicht nur per Post retourniert, sondern auch via Einwurfkästen (drop boxes). Man sollte auch beachten, dass diese Ballots sogar in vielen Fällen doppelt-x-fach versandt wurden, darunter auch an Umgezogene, Verstorbene, keine US-Bürger, usw.
- die Stimmzettel werden anhand von Scanner eingescannt und ein digitales Image erstellt. 31 Staates hatten zwar bereits davor auch Anforderungen zum Abgleich von Unterschriften, um Absentee-Ballots zu verifizieren, aber die Volumen von Universal Mail-in Ballots hatten diesen Schritt genauso völlig überfordert. Somit wurde auch die Lesegenauigkeit der Software herunter gestellt oder komplett eliminiert.
- dem aber ungeachtet, die Einlesung dieser Ballots beim Einscannen war ebenso mit einer besonders hohen Fehlerrate überaus auffällig gekennzeichnet (nicht nur wg. Unterschrift). Diese betroffenen Stimmzettel wurden infolge aussondiert und nachträglich händischer Nachbearbeitung via Software (adjudication) unterzogen. Der Bearbeiter könne somit selbst (quasi je nach eigener politischen Stimmungslage) diese Stimmen "korrigieren".
Hier ein Video, wie betrugsanfällig diese Maschinen sind:
- in Bezirk Fulton (Demokraten Hochburg mit höchster Bewohneranzahl in Georgia) wurde am Wahltag um 22 Uhr ein Wasserleitungsbruch vorgetäuscht und alle Wahlbeobachter nach Hause geschickt,
- im Video sieht man jedoch, dass die Zählung dennoch mit 5 Mitarbeitern fortfuhr,
- darin sieht man auch, dass Ballots auch x-fach eingescannt wurden.
- weiters zeigt eine kleine Demonstration definitiv, dass mit diesen Wahlgeräten gleiche Ballots x-fach eingescannt, leere Ballots ohne weiteres zu echten Stimmen generiert oder bereits abgegebene Stimmen geändert werden können (vollständiges Video dazu).
- der Wahldirektor in Fulton wiederum gab auch eine 94%ge Fehlerrate bekannt, die einer händischen Nachbearbeitung via Software unterzogen wurde (adjudication / sozusagen "Korrektur", nicht "Entfernung").
- weiters die Maschinen besitzen eine Funktion die eine digitale Gewichtung ermöglichen (weighted race distribution), quasi die je nach Weighted Ratio Stimmen verteilen kann.
- ein gleichbleibendes Verhältnis der Stimmen zwischen Biden und Trump sind den Daten in verschiedenen States auch tagelang zu entnehmen (siehe Anhang oder Video).
- in einem anderen Video wird auch erklärt, dass diese gelichbleibende Verteilung der Stimmen nicht natürlich auftreten kann.
- in dem ersten Video wird auch eine Dame in Texas gezeigt, wie sie 5000 Biden Stimmen für $55.000 verhandelt
- nicht nur haben so zahlreiche fiktive Wähler "gewählt", so ist es auch ein Kinderspiel, die Wahlmaschinen mit dem Internet zu verbinden, sie zu manipulieren und zu hacken:
- hier sogar via NYT in 2018 (Link) oder CNN in 2017: "We watched hackers break into voting machines" -> Video
- selbst prominente Demokraten haben in 2019 diese Maschinen beanstandet: "In 2019, Democrats warned that election companies like Dominion were ?prone to security problems?" -> Link
Spontane Gesetzesänderungen ausgeliefert der Willkür: es ist schon schlimm genug, dass man in den meisten States weder Ausweis oder Staatsbürgerschaft nachweisen muss, die Demokraten haben noch zusätzlich 3 Tage vor Wahlen lokale Gesätze geändert, die nicht mit der Verfassung konform sind (nachträgliche Verlängerung der Abgabefristen, kein Abgleich der Unterschriften, keine oder eingeschränkte Beobachtung erlaubt, einsammeln durch Dritte, usw.). Diese Änderungen dürfen nur von Gesetzgebern (State Legislatures) erlassen werden, nicht z.B. von Governeure oder Staatssekretären (Secretary of State). Ausgerechnet in den Swing States wurden diese vielen Änderungen gesetzwidrig vorgenommen.
Nur diese Aspekte reflektieren schon ausreichend einen Eindruck, wie betrugsanfällig das US-Wahlsystem war sowie diese Maschinen mit jedem Müll gefüttert werden können und die Software macht eben den Rest. Wobei offensichtlich, ohnehin alles machen kann.
* Universal Mail-in Ballots: massenhafte Aussenden von Wahlunterlagen, nicht verwechseln mit Absentee-Ballots: auf Antrag des jeweiligen Wählers eingeschrieben zugesandt
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