Deutz hat noch reichlich Potenzial
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MAN hält weiter Ausschau nach Übernahmekandidaten
MÜNCHEN (dpa-AFX)- Der Münchener Maschinenbauer und Nutzfahrzeugbauer MAN schaut weiter nach potenziellen Übernahmekandidaten. 'Wir werden uns auf die Aufgabe fokussieren, MAN zu stärken und werden dabei auch Übernahmemöglichkeiten prüfen', sagte Konzernchef Hakan Samuelsson am Dienstag bei der Vorlage der 2005-Bilanz.
Die Kriegskasse bei MAN für Übernahmen ist derzeit gut gefüllt. Der freie Cashflow betrug im vergangenen Jahr fast 889 (605) Millionen Euro. Diese Barmittel werde MAN aber unter anderem auch für eine 'flexible Dividendenpolitik', den Ausbau der Absatzfinanzierung sowie eine vollständige Fondsfinanzierung der Pensionsverpflichtungen nutzen, kündigte Samulsson an.
MAN hatte zuletzt für die frühere DaimlerChrysler-Tochter MTU Friedrichshafen geboten, war bei dem Dieselmotorenhersteller aber nicht zum Zuge gekommen./tav/sk
Quelle: dpa-AFX
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Diagnose: Die DEUTZ Aktie markierte im Juli 1998 das AllTimeHigh bei 14,03 Euro und startete dort eine deutliche Abwärtsbewegung. Der Kursrutsch endete erst im Februar 2003 bei 1,35 $, wo eine kräftige Kurserholung ihren Anfang nahm. Dabei lief die Aktie bis 4,85 Euro im Januar 2004, wo nochmals eine spitze Korrektur bis an die Horizontalunterstützung bei 2,42 Euro folgte. Seit dem konnte die Aktie wieder kontinuierlich ansteigen und in 2005 wieder bis an den zentralen Widerstand bei 4,85 Euro heranlaufen. Nach einer weiteren Korrekturbewegung gelang in dieser Woche schließlich der volumengetriebene Ausbruch nach oben. Damit wurde ein mittelfristiges Kaufsignal generiert. Das kurz- und mittelfristige Chartbild ist nun bullisch, die Aktie notiert oberhalb wichtiger GDL und Trendlinien.
Prognose: Das nächste Kursziel liegt jetzt bei 5,93 Euro, welches auch direkt angelaufen werden kann. Spätestens dort sollte eine Zwischenerholung möglich sein, welche im Idealfall als bestätigender Rücksetzer (Pullback) nochmals bis an das Ausbruchslevel bei 4,85 Euro heranreicht. Anschließend sollte die Aktie über 5,93 Euro ansteigen und die weiteren mittelfristigen Kursziele bei 7,16 und 9,20 Euro ins Visier nehmen. Ein Rückfall unter 4,85 Euro wäre im Sinne des mittelfristig bullischen Chartbildes nicht bedrohlich. Kritisch wäre erst ein Rückfall unter den Unterstützungsbereich bei 3,51 - 3,67 Euro zu werten. Dann erhöht sich die Gefahr einer weiteren Abwärtskorrektur bis 2,42 Euro.
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10:06 03.03.06
Der Motorenhersteller DEUTZ AG (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) setzt weiterhin auf seinen Technikvorstand Karl Huebser.
Wie der im SDAX notierte Konzern am Freitag bekannt gab, hat der Aufsichtsrat den Vertrag des Technikvorstands bis zum Jahr 2010 verlängert. Karl Huebser war im August 2001 in das Unternehmen eingetreten.
Bisher stiegen die Aktien um 1,7 Prozent und stehen derzeit bei 5,39 Euro.
Meine Meinung ist, Deutz tut sich gut daran, Karl Huebser weiterhin an das Unternehmen zu binden, da er auch große Anteile am Aufbau von DeutzPower Solutions hat, das gute Margen abwirft.
Bisheriges wirken von Karl Huebser
Technik-Vorstand der DEUTZ AG erhält Professur
23.09.2004 (08:20)
Karl Huebser, Technik-Vorstand der DEUTZ AG, wurde von der Szechényi István Universität im ungarischen Györ zum Honorarprofessor ernannt. Damit würdigt die Universität seine hervorragenden Leistungen und Verdienste bei der Entwicklung der Lehr- und Forschungstätigkeit an der Universität sowie bei der Ausweitung der wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen und der internationalen Reputation der Fakultät für Technische Wissenschaften. Damit trug Karl Huebser, seit drei Jahren auch Ehrenbürger der Stadt Györ, entscheidend dazu bei, dass der ehemaligen Technischen Hochschule für Verkehr und Fernmeldetechnik im Januar 2002 der Universitätsstatus verliehen wurde. Überreicht wurde die Ernennungsurkunde durch den Rektor der Universität, Dr. Imre Czinege.
Seit August 2001 ist Karl Huebser (59) als Mitglied des Vor-stands der DEUTZ AG verantwortlich für das Ressort Technik, in dem die Bereiche Forschung und Entwicklung, Produktion sowie Materialwirtschaft zusammengefasst sind. Zuvor war der Diplom-ingenieur mit Fachrichtung Fahrzeugbau sieben Jahre Sprecher der Geschäftsführung von AUDI HUNGARIA MOTOR Kft. in
Györ. In dieser Funktion leitete er die Bereiche Produktion, Qualitätsmanagement und Entwicklung.
http://www.financial.de/newsroom/news_d/25020.html
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13:29 06.03.06
Für die Experten der "Wirtschaftswoche" zählt die DEUTZ-Aktie (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) zu den Empfehlungen der Woche.
Die Aktie des Kölner Motorenbauers habe im dritten Anlauf seit Anfang 2004 den Sprung über den Kurswiderstand bei 4,60 EUR geschafft. Dieser Erfolg sei ein bedeutendes charttechnisches Kaufsignal. In 2005 habe der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 6,5 Prozent auf 1,32 Mrd. EUR zugelegt. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen sei dabei um 17 Prozent auf 62,5 Mio. EUR gestiegen. Werde der Beitrag des zum 31. März 2005 verkauften Marine-Servicegeschäft herausgerechnet, sei der Umsatz um 12 Prozent und das EBIT sogar um gut 100 Prozent gestiegen. Der Nettogewinn sei auf einen Wert von 71,4 Mio. EUR gekommen (50 Mio. EUR aus Verkauf des Marinegeschäfts).
Die Eigenkapitalrendite bewege sich mittlerweile bei mehr als 20 Prozent und sei damit so hoch wie seit zwei Jahrzehnten nicht mehr. Der finanzielle Spielraum habe sich entsprechend verbessert. Vor diesem Hintergrund solle von 2007 an wieder eine Dividende ausgeschüttet werden.
DEUTZ sei kein Sanierungsfall mehr. Zugleich würden die beiden Großaktionäre, der italienische Traktorbauer Same DEUTZ-Fahr (29,9 Prozent) und der schwedische Lkw-Hersteller Volvo (6,8 Prozent) dafür sorgen, dass die Auftragslage weniger stark schwanke. Am Aktienmarkt koste DEUTZ 490 Mio. EUR, was nur gut ein Drittel des Jahresumsatzes sei.
Für die Experten der "Wirtschaftswoche" zählt die Aktie von DEUTZ zu den Empfehlungen der Woche.
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VON GERHARD MEYENBURG, 07.03.06, 20:15h
Die Deutz AG hat in den ersten drei Quartalen deutlich zugelegt.
KÖLN. Der Vorstand der Deutz AG in Köln ist bereit, die Produktion luftgekühlter Motoren in Ulm zu konzentrieren und damit nicht ins Ausland abzuwandern. Man wolle die Montage von Köln-Deutz nach Ulm verlagern, in das Werk investieren, dort 100 neue Arbeitsplätze schaffen und eine Standort-Sicherung vereinbaren, sagte Finanzvorstand Helmut Meyer der Rundschau.
Dadurch würde Ulm aufgewertet. Voraussetzung sei allerdings, dass die Ulmer Belegschaft und die zuständige Leitung der IG Metall Zugeständnisse machten, damit die Arbeitskosten dort gesenkt werden könnten. Darüber werde intensiv verhandelt. Die Differenz der Arbeitskosten zu einem Standort im Ausland - genannt wird immer wieder Indien - bezifferte Meyer mit 30 bis 50 Prozent, je nachdem, was man einrechne.
In Köln-Deutz laufen jährlich rund 25 000 luftgekühlte Motoren vom Band, in Ulm 5500, aber von größerem Kaliber. In Deutz sind mit der Montage 130 Personen beschäftigt, das Werk Ulm hat 340 Mitarbeiter. Mit hundert zusätzlichen Arbeitskräften in Ulm wäre, zumal wenn länger gearbeitet würde, nach der Planung das größere Volumen zu bewältigen. Die in Deutz frei werdenden Mitarbeiter könnten, so erklärte Meyer, weitgehend in Köln-Porz unterkommen. In Porz wird die Montage flüssigkeitsgekühlter Motoren durch eine neue Baureihe für Nutzfahrzeuge erweitert. Personell würde die Stilllegung der Montage in Deutz also reibungslos vonstatten gehen.
Das übliche Rezept, Produktion in Deutschland zu halten, ist eine Ausdehnung der tariflichen Arbeitszeit ohne Lohnausgleich: Man arbeitet mehr für das gleiche Geld. Das möchte der Deutz-Vorstand auch für Ulm erreichen. Die IG Metall im Südwesten sei jedoch, so Meyer, bisher nicht bereit, für das Ulmer Werk die 35-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich zu verlängern. Mit einer Reduzierung übertariflicher Zahlungen allein könne man den Kostenunterschied zum Ausland aber nicht weit genug überbrücken.
Meyer sagte, man wolle im März eine Entscheidung treffen. Einige man sich, könne der ?Umzug? von Deutz nach Ulm bis Ende 2006 vorbereitet und dann vollzogen werden.
(KR)
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Habe heute Deutz verkauft und die steuerfreie Gewinne realisiert. Ich möchte die nächsten Tage, vielleicht Wochen abwarten, bis sich die überkaufte Situation entspannt hat und dann einen erneuten Einstieg überlegen.
Da ich ein nächster Zeit allgemein die Situation für Motoren-, Anlagen-, Maschinenbauer als positiv einschätze habe ich auch GEA Group, Koenig&Bauer, Berhold-Hermle-AG im Blickfeld.
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DEUTZ kündigt Investitionen für den Standort Ulm an
16:36 15.03.06
Die DEUTZ AG (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) konnte am Dienstag nach dreimonatigen Verhandlungen ein Maßnahmenpaket zur Stärkung und Zukunftssicherung des Standortes in Ulm erzielen.
Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, wurde der Standort Ulm mit einem von der IG Metall und dem Ulmer Betriebsrat gemeinsam mit dem Vorstand der DEUTZ AG beschlossenen Zusatztarifvertrag zum Zentrum für die Produktion luftgekühlter Motoren erweitert. Mit der Übernahme von weiteren Baureihen aus der Fertigung am Standort Köln-Deutz wird das Werk Ulm eine wichtige strategische Rolle einnehmen. Des Weiteren werden 6 Mio. Euro in den Ausbau des Standortes investiert und ca. 100 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Die Beschäftigung der gegenwärtigen 330 Mitarbeiter in Ulm ist durch die Vereinbarung bis zum Jahr 2011 gesichert. Mit dem geplanten Mitarbeiteraufbau wird die Zahl der Beschäftigten auf über 400 Mitarbeiter ansteigen und die Anzahl der Auszubildenden erhöht. Die bisher in Köln-Deutz in der Montage für luftgekühlte Motoren beschäftigten 130 Mitarbeiter werden nach Köln-Porz in die neue Montagehalle für flüssigkeitsgekühlte Motoren übernommen.
Durch die Modifizierung der geltenden Tarifverträge und Einsatz eines flexiblen Arbeitszeitmodells werden am Standort Ulm rechnerisch ab dem Jahr 2007 zwei Stunden mehr gearbeitet. Dazu wurde ein Modell auf den Weg gebracht, mit dem die Beschäftigten Arbeitszeit in eine persönliche Altersversorgung umwandeln können. Details des Modells werden noch verhandelt.
Die Aktie von DEUTZ notiert aktuell mit einem Plus von 1,82 Prozent bei 5,60 Euro.
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Mit der erwarteten Korrektur vor knapp 3 Wochen lag ich wohl daneben :-(
Ich hab nicht erwartet, dass der Kurs von Deutz innerhalb 2 Monaten um 80% zulegt. Heftig für einen Dieselmotorenhersteller, denn ich als ein konsevatives Investment aber gutes halte.
Sollte wider meines erwarten der Kurs nicht in eine Korrektur übergehen, wünsch ich allen weiterhin investierten mit Deutz viel Spass.
Der Aktionär - DEUTZ klarer Kauf
13:17 23.03.06
Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Aktie von DEUTZ (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) ein klarer Kauf.
Noch vor einigen Jahren ging es dem Kölner Motorenhersteller nicht allzu gut. Der Konzern habe tiefrote Zahlen geschrieben und der Aktienkurs sei ins Bodenlose gefallen. Doch mittlerweile würden die Geschäfte wieder auf Hochtouren laufen. So sei im vergangenen Geschäftsjahr ein Gewinn von 71,4 Mio. Euro ausgewiesen worden. Für 2007 werde ein Gewinn von 54,2 Mio. Euro erwartet. Das entspreche einem KGV von lediglich 10.
Die Zahlen des Kölner Unternehmens hätten einen ordentlichen Kursschub ausgelöst. In der Spitze habe die DEUTZ-Aktie über der Marke von 4,60 Euro notiert, an der sie in den letzten Jahren mehrfach gescheitert sei. Das Papier habe nach der erfolgten Konsolidierung nun weiteres Potenzial nach oben. Ferner dürften die DEUTZ-Aktionäre nach 20 Jahren nun endlich wieder auf eine Dividende hoffen. Nach Meinung der Experten seien die Kölner noch immer günstig und würden hervorragende Chancen bei geringem Risiko bieten, da die Bewertung und die charttechnische Situation keine großen Kursverluste erwarten lassen würden.
Vor diesen Hintergründen ist die DEUTZ-Aktie für die Experten von "Der Aktionär" ein klarer Kauf. Das Kursziel sehe man bei 8 Euro. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 4,50 Euro platziert werden.
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Es ging das Gerücht um, dass MAN die Deutz AG zu 10? übernehmen wollten, das die letzten Wochen für einen zusätzlichen Anstieg gesorgt hat. MAN hat aber jetzt die Übernahmegerüchte dementiert, was verständlich ist, wenn sie Deutz billig übernehmen wollen.
Mit dem Übernahmeversuch von MTU hat aber MAN gezeigt, dass ein Interesse an einem Motorenhersteller besteht und Deutz die nächst beste Adresse ist und auch sehr gut zu MAN passen würde. Beide sind im Schiffsmotorenbau, LKW-Motorenbau, Motoren tätig, was gewisse Synergien freisetzen würde. MAN könnte sich durch Powersolutions von Deutz auch hervorragend im Bereich Energieversorgung, Gasmotoren aufstellen. Deutz erzielte in dem Bereich in 2005 ein Wachstum von 50%. Dazu würden sie ihre Geschäfttätigkeit auf Landwirtschaftliche Fahrzeuge, Motoren, Baufahrzeuge ausweiten.
Mit dem Verkauf von MAN Roland besitzt MAN genug Kapital um eine Übernahme zu realisieren.
Was mir bei Deutz auch sehr gefällt, dass sie den Standort Deutschland stärken und nicht wie viele andere Unternehmensbereiche in den Osten verlagern.
Deutz bleibt für mich auf jedenfall auf der Watchlist.
Hat mich aber gefreut, dass sich auch mal jemand in dem Thread meldet.
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VOLVO hat gerade erst einen fetten Dieselmotoren Auftrag an Deutz vergeben.
Und sie haben fast 7% Anteil.
Mit einem "guten" Verkauf sprich zu einem "guten" Kurs für Volvos Anteile kann Volvo sich auch vor gefährlichen Preiserhöhungen hedgen, wenn MAN dann die Preise anziehen will.
Gilt im Prinzip auch für SAME (die Italiener halten 29 %).
Ist eigentlich die DEUTSCHE BANK noch Anteilseigner oder haben die verkauft ;-))
Ich glaube die armen haben sich aus dem Unternehmen zurückgezogen und wollten Deutz nicht mehr mit Kapital unterstützen... ihr Mittelstands-Banditen ! ;-))
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der italienische Traktorproduzent Same Deutz-Fahr hat die Kontrolle über den deutschen Motorenhersteller Deutz gewonnen. Durch die Ausübung von Wandlungsrechten aus Genussscheinen sei der Anteil der Finanztochter Same Deutz-Fahr Holding & Finance BV von 28,17 auf 34,98 Prozent gestiegen, teilte das Unternehmen am späten Dienstagabend mit. Mit der Aufstockung der Anteile müssen die Italiener den verbliebenen Aktionären der Deutz AG nun ein Übernahmeangebot machen. Zur möglichen Höhe eines Angebotes machte das Unternehmen zunächst keine Angaben. Die Italiener waren im Herbst 2003 bei Deutz eingestiegen./mf/cs
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Datum 22.06.2006 - Uhrzeit 19:17 (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Der Motorenhersteller Deutz will seine Rendite deutlich verbessern. Wie der Vorstandsvorsitzende Gordon Riske am Donnerstag auf der Hauptversammlung mitteilte, soll das ursprünglich für 2008 angepeilte EBIT-Tiel von 7 % bereits ein Jahr früher erreicht werden. Hintergrund sei die Implementierung des Effizienz- und Wachstumsprogramms 7up. 2005 lag die operative Rendite noch bei 4,7 %. "Beim ROCE befinden wir uns bei der angestrebten Erhöhung von 7,7 % in 2005 auf 12,0 % in 2008 auf gutem Wege", fügte der Konzernchef hinzu.
Ausgehend von den rund 196.000 abgesetzten Motoren im Jahr 2005 strebt Deutz für das Jahr 2008 einen Absatz von deutlich mehr als 250.000 Motoren an. Dabei soll der Umsatz von 1,3 Milliarden Euro auf 1,7 Milliarden Euro steigen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2006 rechnet das Unternehmen weiterhin mit einem Umsatzwachstum zwischen 3 und 6 Prozent. Das operative Ergebnis und die EBIT-Marge sollen 2006 ebenfalls weiter wachsen.
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Die Sanierung der DEUTZ AG sei 2005 deutlich vorangekommen. Das gelte sowohl für die Steigerung der operativen Ertragskraft als auch für die Verbesserung der Bilanzqualität. Ohne Einbeziehung der Wandelanleihe seien die Nettofinanzschulden im Geschäftsjahr 2005 auf nur noch 18 Mio. Euro reduziert worden, ein Rückgang gegenüber dem Nettoschuldenstand 2004 um über 100 Mio. Euro.
Das in den nächsten Jahren zu erwartende Umsatzwachstum dürfte entscheidend von den Kooperationen mit den Firmen Same DEUTZ-Fahr und Volvo AB, die jeweils Aktionäre der DEUTZ AG seien, getragen werden.
Um das ursprünglich für 2008 gesetzte operative Margenziel von 7% bereits im folgenden Jahr erreichen zu können, habe das Management das Profitabilitätsprogramm 7up aufgelegt. Dieses beinhalte Maßnahmen zur weiteren Senkung von Kosten wie die Reduzierung der Teilevielfalt, die Optimierung interner Abläufe sowie die Verbesserung der Materialbeschaffung. Außerdem sei die Zusammenfassung der Fertigung luftgekühlter Motoren am Standort Ulm Teil dieses Verbesserungsprogramms.
Die Analysten seien der Meinung, dass die DEUTZ Equity Story sich von einer Turnaround- zu einer Wachstumstory wandle. In diesem Zusammenhang sei darauf hinzuweisen, dass DEUTZ auch in den vergangenen Jahren den Mengenabsatz bei Kompaktmotoren habe steigern können: Von 2001 bis 2005 sei jahresdurchschnittlich ein Absatzplus von 7,6% gelungen.
Mit dem drastischen Abbau der Bankverschuldung im vergangenen Geschäftsjahr sei auch die bilanzielle Sanierung des DEUTZ-Konzerns abgeschlossen. Unter Berücksichtigung thesaurierter Gewinne dürfte nach Schätzung der Analysten die Eigenkapitalquote 2007 auf 38% zunehmen. Der Verschuldungsgrad dürfte 2007 zum Bilanzstichtag bei 62% liegen und der Zinsdeckungsgrad dürfte etwa 4,5 betragen. Damit würde DEUTZ nach einem langen Sanierungsweg mehr als zufriedenstellende Bilanzkennzahlen aufweisen. Außerdem sei 2007 erstmals nach zwei Jahrzehnten die Aufnahme der Dividendenzahlung geplant, womit die Gesellschaft in den Kreis "normaler" Börsentitel zurückkehren würde.
Das Pflichtangebot des Großaktionärs Same DEUTZ-Fahr liege mit einem Angebotspreis von 6,12 Euro je Aktie unterhalb des aktuellen Börsenkurses von DEUTZ. Der italienische Hersteller von Landmaschinen, der vor etlichen Jahren das Traktorengeschäft von DEUTZ übernommen habe, habe allerdings klargestellt, dass ein Mehrheitserwerb von DEUTZ nicht beabsichtigt sei.
Die DEUTZ-Wachstumsstory würden die Wertpapierexperten für attraktiv halten, möchten aber auch auf das Risiko hinweisen, dass die Nachfrage der Abnehmerindustrien (z.B. Hersteller von Baumaschinen, Flurfördertechnik, Landtechnik) sich bei einer Wachstumsberuhigung wieder zurückbilden könne.
Die Analysten von M.M. Warburg & CO nehmen die Coverage für die DEUTZ-Aktie mit einer Halteempfehlung auf. Das Kursziel sehe man bei 7 Euro.
Quelle: aktiencheck.de
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12:21 30.06.06
Westerburg, 30. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" empfehlen die Aktie von DEUTZ (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) langfristig zu halten.
Investoren sollten nach dem starken Kursrückgang ein Auge auf den Hersteller von Dieselmotoren werfen. Anfang Mai habe das Papier in der Spitze bei 8,50 Euro notiert. Momentan seien es nur noch 6,17 Euro. Die Experten würden dieses Niveau für einen super Einstiegszeitpunkt halten.
An der Börse werde das Unternehmen mit 695 Mio. Euro bewertet. Dem stehe ein Umsatz von mehr als 1,3 Mrd. Euro im vergangenen Jahr gegenüber. Der im SDAX notierende Konzern sei mit einem KUV von 0,5 ein Schnäppchen. Immerhin habe Gordon Riske, Unternehmenschef von DEUTZ, vor, den Umsatz bis 2008 auf 1,7 Mrd. Euro zu erhöhen. Bereits im nächsten Jahr solle die Marge vor Zinsen und Steuern 7 Prozent betragen - nach 4,7 Prozent in 2005.
In Köln laufe es dank des Effizienzprogramms "7 up" wieder rund. Riske habe das Renditeziel von 7 Prozent ursprünglich erst 2008, also ein Jahr später, erreichen wollen. Es sei durchaus möglich, dass Riske auch die neue Prognose heraufnehmen müsse. In zwei Jahren sollten 250.000 Motoren die Fabrik verlassen, im vergangenen Jahr seien es knapp 196.000 gewesen.
Die Bilanz stehe nach einem radikalen Firmenumbau mit einer Konzentration auf das Kerngeschäft stark da. Von den einstigen Nettoschulden von mehr als 100 Mio. Euro seien ca. 15 Mio. Euro übrig geblieben. Was die Experten bereits im März angekündigt hätten, sei nun eingetreten: Es liege ein Übernahmeangebot vor. Der Großaktionär, Same Deutz-Fahr, biete 6,12 Euro je Anteilsschein.
Der Grund für die Offerte liege darin, dass der italienische Landmaschinenbauer nach Wandlung von Genussrechten und Schuldverschreibungen die magische 30-Prozent-Anteilsmarke überschritten habe und somit zur Abgabe eines Pflichtangebots gezwungen sei. Die Offerte laufe am 03. Juli aus. Die Führungsspitze von DEUTZ habe indes das Übernahmeangebot als zu niedrig abgelehnt. Wie Riske betont habe, sei die Unabhängigkeit von DEUTZ ein Erfolgsfaktor. Die Italiener hätten seinerseits unterstrichen, kein Interesse an einer Komplett-Übernahme zu haben.
Die Experten der "Prior Börse" raten das Angebot auszuschlagen und die DEUTZ-Aktie langfristig zu halten.
Quelle: aktiencheck.de
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Redakteur: GT Datum 15.08.2006 - Uhrzeit 14:48 (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Der Motorenhersteller Deutz AG hat im ersten Halbjahr 2006 das operative Ergebnis deutlich gesteigert und den positiven Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt.
Der Auftragseingang erhöhte sich nach sechs Monaten auf 818,4 Millionen Euro und lag damit um 16 % über dem Vorjahreswert. Der Absatz erreichte im selben Zeitraum mit 108.932 verkauften Motoren ein Plus von fast 13 %. Der Konzernumsatz war mit 645,0 Millionen Euro um gut 3 % höher als im ersten Halbjahr 2005. Das operative Ergebnis (EBIT vor Einmaleffekten) legte um 50 % auf 34,1 Millionen Euro zu. Somit stieg die EBIT-Marge im Halbjahresvergleich von 3,6 % auf 5,3 %. Damit wurde ein Konzernergebnis nach Steuern von 17,3 Millionen Euro erzielt, davon allein 13,4 Millionen Euro im zweiten Quartal 2006.
Bedingt durch die sehr gute Auftragslage und den damit verbundenen Anstieg des Working Capitals hat sich die Netto-Finanzverschuldung im Vergleich zum 31. Dezember 2005 um 37,5 Millionen Euro auf 53,2 Millionen Euro erhöht. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2005 konnte dieser Wert jedoch um rund 15 Millionen Euro gesenkt werden.
Für das zweite Halbjahr rechnet Deutz mit einer Fortsetzung der guten Geschäftsentwicklung. Insgesamt erwartet der Vorstand für das Jahr 2006 ein Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich und eine spürbare Verbesserung der EBIT-Rendite gegenüber 2005.
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08:01 16.08.06
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von DEUTZ (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) zu kaufen.
Die Gesellschaft habe Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal und das erste Halbjahr 2006 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen im zweiten Quartal 2006 beim Umsatz im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode einen Rückgang um 3 Millionen Euro auf 335,5 Millionen Euro hinnehmen müssen. Das EBITDA habe sich dennoch um 9,2 Millionen Euro auf 37,9 Millionen Euro erhöht. Das EBIT sei um 6,9 Millionen Euro auf 21,1 Millionen Euro gestiegen. Der Vorsteuergewinn habe sich von 7,1 Millionen Euro auf nunmehr 15,7 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Der Konzerngewinn habe schließlich bei 13,4 Millionen Euro oder 0,13 Euro je Aktie gelegen.
Im gesamten ersten Halbjahr 2006 habe der Konzern damit bei einem Umsatzanstieg um 3,4% auf 645 Millionen Euro das EBIT vor Einmaleffekten um 11,4 Millionen Euro auf 34,1 Millionen Euro steigern können. Das Konzernergebnis habe sich auf 17,3 Millionen Euro oder 0,17 Euro je Aktie belaufen. Im Segment Kompaktmotoren habe dabei bei einem Umsatzanstieg um 12% auf 525,3 Millionen Euro das EBIT vor Einmaleffekten um 8,2 Millionen Euro auf 32 Millionen Euro verbessert werden können. Dabei habe das Unternehmen ergebnisseitig von der deutlich verbesserten Fertigungsauslastung profitiert. Im Segment DEUTZ Power Systems habe sich die Fokussierung auf Gasmotoren weiter ausgezahlt. Bereinigt um die Marine-Serviceerträge des ersten Quartals 2005 habe sich hier das operative Ergebnis um 7,1 Millionen Euro auf 0,4 Millionen Euro verbessert.
Die vorgelegten Zahlen seien nach Ansicht der Analysten von AC Research zufrieden stellend ausgefallen. In Anbetracht eines mit 818,4 Millionen Euro hohen Auftragseingangs im ersten Halbjahr 2006 rechne man auch für die zweite Jahreshälfte mit einer deutlich expansiven Geschäftsentwicklung. Vor diesem Hintergrund erscheine die Zielvorgabe des Managements, die für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatzanstieg im zweistelligen Prozentbereich vorsehe, erreichbar. Dabei werde das Unternehmen voraussichtlich weiterhin von einer guten Nachfrage nach Kompaktmotoren profitieren.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 6,90 Euro erscheine die Aktie des Unternehmens mit einem KGV 2007e von knapp 11 weiterhin moderat bewertet. Weitere Gewinnsteigerungspotenziale erwarte man sich vor allem auch durch das Profitabilitätsprogramm 7up. Hierdurch solle spätestens bis 2008 eine operative Marge von 7% erreicht werden. In einem positiven Marktumfeld erscheine das Erreichen der Zielmarke aber schon im kommenden Geschäftsjahr 2007 möglich. Als Risikofaktor sehe man vor allem eine möglicherweise sich abschwächende Nachfrage aus den wichtigsten Abnehmerindustrien wie Baumaschinen, Landtechnik oder Flurfördertechnik.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von DEUTZ zu kaufen. (16.08.2006/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
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Redakteur: GT Datum 18.08.2006 - Uhrzeit 15:50 (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die Analysten von M.M. Warburg stufen die Aktien von Deutz weiterhin mit "Hold" ein.
Das Kursziel wurde von 7 Euro auf 8 Euro erhöht.
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