Strom drosseln für Wärmepumpen und E-Autos? Der brisante Plan der Netzagentur Um das Netz zu entlasten, soll für Elektroautos weniger Strom aus der Leitung kommen Wärmepumpen und E-Autos könnten das Stromnetz bald überlasten. Die Betreiber sollen deshalb künftig den Verbrauch drosseln können, und das auch ohne Zustimmung der Besitzer. Die Pläne sind schon recht konkret. Die Autobranche ist alarmiert.
Bei der Vorstellung der Pläne machten die Mitarbeiter der Bundesnetzagentur keinen Hehl aus den Nachteilen für die Verbraucher: ?Inkaufnahme erforderlicher Komforteinschränkungen durch Schaltmaßnahmen?, stand auf einer der Folien.
Das klingt technisch, doch gemeint ist ein erheblicher Eingriff in den Alltag vieler Menschen: ...
die örtliche Drosselung ist bereits in den Wallboxen eingebaut , steht z.B. auch in der Produktinformation und Installationsleitfaden einer Wallbox z.B. von Elli https://www.elli.eco/de/downloads
Kommt drauf an. Wenn der bottleneck zeitlich nur kurz begrenzt ist, kann man mit Akkus das ausgleichen. Zu schwachen Zeiten mehr Energie über den bottleneck bringen und auf der anderen Seite die Akkus laden. Bei starken Zeiten die fehlende Energie aus dem Akku ziehen. Akku ist dann günstiger als Brennstoffzelle.
Ist die Schwachstelle nicht nur zeitlich kurz. z.B. kann im Monat nur maximal 1000kwh geliefert werden, es werden im Monat aber 1100kwh benötigt. Also zu schwachen Zeiten kann nicht genug Vorrat in einem Akku gespeichert werden. Dann ist eine Brennstoffzelle sinnvoll.
Lohnt sich das grosse Batteriespeicher zu kaufen die nach paar Jahren ausgewechselt werden müssen. Als einmal in eine grössere Anlage die Methanol/ Ammoniak herstellt, der auch verkauft werden kann an Endverbraucher. Und bei Bedarf unabhängig Energie zu produzieren, dabei in eine kleineren Batteriespeicher aufladen der nur die Spitzenleistung abdeckt.
Gumpert schaft es in einem Auto , warum können wir es nicht für Häuser oder kleine Gemeinden umsetzen. Oder direkt mit Energieanbieter um Versorgungslücken zu vermeiden?
AFC energy bietet alles was es braucht.
Meine persönliche Meinung , aber bis 2030 werden noch mehr drauf kommen. :-)
ist günstiger als Brennstoffzelle. Nachteil vom Akku ist die Energiedichte (Gewicht/Volumen) verglichen mit H2. Sonst würde man in den Häusern keine PV mit Akku sondern PV mit Brennstoffzelle und H2 Tanks mehrheitlich verbauen.
Langzeitspeicherung geht mit Akku nicht. Das Problem haben aber nur einzelne, weil sie am Haus meist nur PV haben, weil wegen der Lage Wind sich nicht auszahlt. Ich selbst habe mich schon viele Stunden damit beschäftigt, was die beste Lösung wäre. Ich könnte genügend Strom im Sommer produzieren, der im Winter auch reichen würde. Aber die Gerätschaften für Umwandlung in H2, Tank und Brennstoffzelle sind nicht billig. Komme immer zum selben Ergebnis. Wirtschaftlich ist es am besten den Strom im Sommer fast zu verschenken und im Winter zuzukaufen. Die Amortisation der gesamten Anlage läge weit über 30 Jahre.
Für gesamt deutschland besteht kein Grund zur langzeitspeicherung. In Zeiten wo keine Sonne scheint weht genügend Wind. Sodass es im gesamt mix keine saisonalen Unterschiede gibt:
Wasserstoff-Aktien: AFC Energy auf neuen Tiefstständen, auch Plug Power bleibt im Kurskeller, doch es gibt Aussicht auf Besserung Der US-Schuldenstreit hatte zuletzt auch Wasserstoff-Aktien im Griff und sorgte für schlechte Laune bei AFC Energy und Co. Es zeichnet sich aber eine Lösung ab.
sehen wir wieder Kurse von 2020. Das ist sehr bedenklich. Viele Wasserstoff player werden bis zur nächsten Ralley nicht mehr übrig sein. Bis 2030 ist noch lange lange hin. Schade um die guten Ideen von heute.
erhalten aktienpakete. Im grundegenommenm keine schlechte sache wenn diese an alle mitarbeiter gehen und nicht nur an mr.bond. ich werde das letzte mal nachkaufen zu diesem Preis.