Lese doch mal richtig. Der Kurs wurde zu 120 gekoppelt und nicht zu 125 oder mehr. Warum sollte der Kurs höher laufen, als die Kopplung ?? Noch immer nix kappiert. Die Heuschrecken haben sich heute dumm und deppert mit den ganzen KOs verdient.
...laut snb ist die unterste grenze 1.20......also sobald die wirtschaftsdaten aus der schweiz schlechter werden (und das werden sie mit sicherheit in den nächsten 6 monaten) wird der kurs automatisch auf 1.30 bis 1.40 klettern.
.....also van tommes du wirst doch nicht glauben das es keinen kurs von 1.25 geben kann....?! die heuschrecken haben vielleicht heute ein letztesmal verdient, oder kaufst du jetzt put-optionen auf die parität?
der Goldpreis geht vor Schreck erst mal 50 runter und dann genausoschnell wieder hoch, Fehlalarm, der CHF ist gar nicht wegen fundamentaler Daten eingebrochen - lol
und der Euro fühlt sich auch direkt angesprochen und legt gegen alle anderen zu, aber vielleicht wollen die Schweizer ja in Wirklichkeit Milliarden von argentinischen Pesos kaufen?
... vielleicht nicht in den nächsten Tagen, ganz sicher aber in den nächsten Monaten. Warum? Weil der CHF ein kleines bißchen besseres Klopapier ist als der EURO.
nein schon länger, aber man muß hier bei dem täglichen geplänkel nicht mitposten - du ja übrigens auch nicht! aber wenn die hütte mal brennt, dann macht´s spaß.
....ja ford2009, aber von diesem "klopapier" lebst du jeden tag...und das nicht schlecht nehme ich an....so wie es uns allen "nicht schlecht" geht in der schweiz oder im euroraum....!
....ja frischi, es kann NUR NOCH NACH OBEN GEHEN, aber das langfristig gesehen. ich würde an deiner stelle in nächster keine kurzfristigen optionen kaufen....mit langfristig meine ich, in 12 monaten werden wir bei ca. 1.30/1.35 sein
Steuerstreit zwischen den USA und der Schweiz eskaliert
05.09.2011
Der Steuerstreit zwischen der USA und Schweiz geht in die nächste Runde. So droht das US- Justizministerium mit Klage gegen etwa zehn Schweizer Bankinstitute. Nebst hohen Bußen fordern sie vor allem umfangreiche Daten über US-Steuerpflichtige mit Schweizer Bankbeziehung.
Im jüngsten Drohbrief des US-Vizejustizministers James Cole, soll die Schweiz bis kommenden Dienstag Angaben über die Zahl amerikanischer Kunden bei Schweizer Banken von 2002 bis 2010 liefern. Das Schreiben stellt laut Neue Zürcher Zeitung eine massive Eskalation im Streit um das Bankgeheimnis dar, da zum ersten Mal eine zwingende Frist seitens der USA anberaumt wurde. Der Druck auf die Schweiz wird somit weiter erhöht. Es gilt, Klagen gegen Banken zu verhindern, denen Washington Beihilfe zur Steuerhinterziehung vorwirft.
Die zentrale Forderung der US-Steuerbehörde IRS lautet, sämtliche Namen von US-Personen überstellt zu bekommen, die Kunden bei Schweizer Banken sind. Offizielle Ermittlungen der US-Justiz laufen bislang nur gegen die Credit Suisse. Mindestens weitere zehn Schweizer Institute sollen laut Schweizer Zeitungsberichten im Fokus der US-Ermittler stehen. Darunter die Privatbanken Julius Bär und Wegelin, sowie die Züricher- und die Baseler Kantonalbank.
Schon 2009 hatte die UBS ein Bußgeld an die USA, in der Höhe von 780 Millionen Dollar gezahlt, zudem musste das Institut die Namen von rund 4500 mutmaßlichen US-Steuersündern abliefern. (cs)
liebe CHF-KReditler eigentlich weren wir ja schon längst untergegangen aber wir haben die Die SNB auf unserer Seite, und die ist ziehmlich mächtig. also ganz ruhig bleiben von nun an gehts berg auf.