...das ist die schlechteste Variante, den Müll wieder in den Kreislauf der Energierückgewinnung einzubinden.
Z: "...Da der biogene Anteil (z.B. Holz, biologische Haushaltsabfälle) im verbrannten Abfall rund 50 % beträgt, gilt der so erzeugte Strom als grüner Strom und wird entsprechend zertifiziert..."
Die anderen 50 Prozent sind Kunststoffe bei denen giftige Rückstände durch Katalysatoren herausgefiltert werden müssen. Dies gelingt aber nicht rückstandsfrei und gelangen zum Teil wieder in unsere Umwelt. Zusätzlich werden Kohlenstoffe freigesetzt. Außerdem liegt die Energieausbeute zwischen 14 und 28 %
Wenn man statt dessen Synthesegas herstellt, hat man keinerlei Rückstände bis auf ca. 2-3 % Schlacke. Die Produkte, synthetische Treibstoffe wie Diesel oder Kerosin also SAF, sind nahezu Kohlenstofffrei, oder wie bei PowerHouse H2
Mit grün hat das ganze nichts zutun und ist nichts weiter als ein Etikettenschwindel, in dem man es als grünen Wasserstoff zertifizieren lässt... Hier scheint mir eine Lobby für regionale Energieversorger aus dem Rhein-Main- Gebiet dahinter zu stecken, die es sich nicht leisen können, auf moderne Technik umzustellen und damit ihre Dreckschleudern weiter betreiben wollen...
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