Moschee-Areale im Westen, vom Islam erobertes Gebiet Das Buch von Sylvain Besson La conquête de l´Occident. Le Projet secret des islamistes, Die Eroberung des Westens.
Die Machtverteilung unter den Muslimverbänden geschieht auf Grund des im dar ul-harb bereits islamisierten Bodens. Der gehört den Repräsentanten der jeweiligen Finanziers, in Frankreich entweder der UOIF, der französischen Abteilung der Muslimbrüder und derer Freunde aus den Scheichtümern, der marokkanischen Krone oder der algerischen Regierung, in Deutschland den Repräsentanten der türkischen Religionsbehörde, des europäischen Zweiges der Muslimbrüder, unter der Leitung von Tariq Ramadan und Ibrahim el-Zayat oder der Ahmadiyya-Muslim-Gemeinde.
Das liegt auf der Linie der Forderung des Korans, friedlich oder gewaltsam Territorium für den Islam zu erobern. Wer das meiste Geld ausgibt für Grundstücke und überdimensionierte Moschee-Komplexe, ist Sieger. Mit Religionsausübung der einzelnen Muslime, mit ihrer Religionsfreiheit, hat das nichts oder allenfalls sekundär zu tun. Was zählt, ist die Demonstration der politischen Macht des Islams.
Der Kampf untereinander der einzelnen Gruppen, die jede die absolute Wahrheit vertreten, steht uns noch bevor.
Zugleich demonstriert eine Moschee auch einen gewissen Herrschaftsanspruch über ein Gebiet. Noch deutlicher wird das in den Rufen des Muezzin, der wahrscheinlich in Zukunft immer öfter agieren darf. Die Rufe beinhalten ganz klar den Anspruch, dass in Rufweite des Muezzin Allah ?regiert?.
Das Gebiet um die Moschee gilt als erobertes Gebiet. Folglich heißen auch viele Moscheen Fatih-Moscheen (Eroberungs-Moscheen).
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