Marc Faber ? Vertrauen der Anleger in die Zentralbanken wird zusammenbrechen Geschrieben von Redaktion ? 14. Januar 2015 ? Druckversion
Der Goldpreis hat zwar eine kleine Pause eingelegt, hält sich aber weiterhin in der Nähe der Marke von 1.230 USD pro Unze. Damit kostet das gelbe Metall so viel wie zuletzt Ende Oktober 2014 und hat dieses Jahr rund 4% zugelegt. Im November war der Goldpreis auf 1.143 USD pro Unze und damit in die Nähe eines Vierjahrestiefs gefallen.
Goldbarren, Bildquelle: Newcrest Mining
Goldbarren, Bildquelle: Newcrest Mining
Nach Ansicht des Marktanalysten Marc Faber ist Gold bzw. sind die Edelmetalle insgesamt die einzige Anlageklasse, die noch nicht überteuert ist. Der Experte erwartet deshalb für das laufende Jahr einen deutlichen Goldpreisanstieg.
Er sei überzeugt, dass Gold 2015 substanziell steigen werde ? um vielleicht 30%, erklärte der Autor des Gloom Boom Doom Report auf einer Veranstaltung der Société Générale in London.
Er glaube, dass die große Überraschung dieses Jahres der Zusammenbruch des Vertrauens der Anleger in die Zentralbanken sein werde, so Faber. Am liebsten würde er deshalb gegen die Zentralbanken wetten, erklärte der Experte. Da das aber direkt nicht möglich sein, werde er stattdessen in Gold, Silber und Platin investieren. Das sei die einzige Chance.
hält an seiner seit langem bekannten Meinung fest, dass der Goldpreis trotz aller negativen Prognosen (unter anderem von Goldman Sachs) wieder steigen wird ? und zwar möglicherweise bis auf 5.000 USD pro Unze.
Im Rahmen einer Präsentation erklärte McEwen gegenüber Investoren, dass die Märkte seiner Meinung nach an einem Wendepunkt angekommen seien. Er wies zur Untermauerung seiner Thesen darauf hin, dass die Geldmenge in den USA seit 2008 explodiert sei, während gleichzeitig die Verschuldung im Vergleich zum BIP ebenfalls deutlich gestiegen sei.
McEwen Mining Inc. veröffentlichte heute die operativen und finanziellen Ergebnisse des vierten Quartals und des Gesamtjahres 2014. Es folgen die wichtigstene Zahlen der drei und zwölf Monate bis 31. Dezember 2014 im Überblick:
Highlights des vierten Quartals:
? Die Goldproduktion erreichte 27.401 Unzen, verglichen zu 20.686 Unzen im Vorjahresquartal. ? Die Silberproduktion belief sich auf 973.457 Unzen. Im Vorjahreszeitraum waren es 857.011 Unzen.
Highlights des Gesamtjahres 2014:
? Die Goldproduktion erreichte 84.351 Unzen, verglichen mit 79.158 Unzen im Vorjahr. ? Die Silberproduktion belief sich auf 3.195.733 Unzen. Im Vorjahr waren es 3.135.468 Unzen. ? McEwen meldete einen Nettoverlust von 312 Mio. $ oder 1,05 $ je Aktie. Der adjustierte Nettoverlust betrug 33 Mio. $ oder 0,11 $ je Aktie. Im Vorjahr wurde dieser mit 31 Mio. $ oder 0,10 $ je Aktie angegeben.
Für 2015 rechnet das Unternehmen mit einer weiteren Erhöhung seiner jährlichen Goldproduktion auf 96.500 oz, geht aber gleichzeitig von einem Rückgang des Silberausstoßes auf 3.120.000 oz aus.
DAX und co. im Arsch , Gold 1100 und Mux ????plus viele andere auch...... am Boden und kein Investment mehr für mich, nur Goldgläubige sehen die Wende.
Es ist ja wohl nicht von der Hand zu weisen, dass es nur begrenzt Gold gibt. Geld allerdings . Etwas mehr Idealismus bitte. Ich finde die Vorstellung schoen mit Euch allen nach dem guten Zeug zu buddeln.Wen interessiert da schon der Kurs?
WSV? Shoppen? Wil ich ne Blondine bin? Mir fallen da zu Schnaeppchenpreisen nur Bankaktien ein aber davon lasse ich im Moment die Finger.Schuhe und Handtaschen interessieren mich nicht.
Guten Morgen, habe Antwort aus Toronto. Dort wird fleißig an einem Deal gearbeitet. Aber solange der nicht in trockenen Tuechern ist gibt's natürlich auch keine Veroeffentlichung und keine news, ausser dass da alles rund und planmaessig läuft .