Krieg in der Ukraine

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neuester Beitrag: 25.09.24 14:05
eröffnet am: 11.03.22 21:45 von: LachenderHa. Anzahl Beiträge: 53485
neuester Beitrag: 25.09.24 14:05 von: RentAccoun. Leser gesamt: 7684137
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11.03.22 21:45
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4705 Postings, 1020 Tage LachenderHansKrieg in der Ukraine

Hier geht es ausschließlich um den Krieg in der Ukraine. Corona, angebliche Biowaffen aus der Ukraine, Syrien, Irak etc. spielen hier keine Rolle.  
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53459 Postings ausgeblendet.

23.09.24 17:55
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9680 Postings, 7789 Tage SARASOTADer Personalmangel der Russen

trägt seltsame Blüten. Anscheinend werden Infanterie Bataillone aus Marinesoldaten des Flugzeugträgers "Admiral Kuznetsov" aufgestellt.
Das sind eigentlich Spezialisten und werden jetzt als Infanteristen verheizt, irgendwie verrückt.
Verrückt auch das dieser Flugzeugträger bereits seit 2016 in der Werft rumliegt und repariert werden soll.
Ab Minute 36 , viel Spaß: https://www.youtube.com/watch?v=IG72xZhzXPU&t=849s  

23.09.24 20:07
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3404 Postings, 372 Tage SilberrueckenIch glaube ja,

da traut sich die Mehrheit nicht mehr einzusteigen.
Ist bei der mangelhaften Wartung und den fehlenden Ersatzteilen ist es ein Himmelfahrtskommando;-))

https://www.focus.de/panorama/aus-aller-welt/...ddf-5d3ba0c7c7ee.html  

23.09.24 20:29
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138 Postings, 435 Tage bordguardBeitrag aus ZEIT ONLINE

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-09/...ce=pocket-newtab-de-de

"Der Ukraine fehlen Hunderttausende Soldaten"

"...Militärexperte des exilrussischen Mediums Meduza: Wahrscheinlich sei eher die Zahl der Toten als der Verletzten zu hoch bemessen, realistischer seien auf russischer Seite etwa 140.000 Tote. Unabhängig von den Ungenauigkeiten sei die Zahl von mehr als einer Million Toten, Verletzten, Vermissten, Gefangenen und Desertierten "sogar nach den konservativsten Schätzungen durchaus wahrscheinlich", schreibt Levin.

Die Ukraine und Russland nennen täglich jeweils die angeblichen Verluste der Gegenseite. Bei den Angaben beider Seiten handelt es sich um Propaganda. Allerdings spricht vieles dafür, dass die Ukraine nicht ansatzweise so stark übertreibt wie Russland. So beziffert das ukrainische Militär die russischen Verluste Stand Freitag auf 640.000, wobei die Zahl als Zählung Toter und Verwunderter verstanden wird ? und den vom WSJ zitierten Schätzungen westlicher Geheimdienste sehr nahe liegt."

Lage in der Ukraine: Eine Million Tote und Verletzte? | ZEIT ONLINE
Der Ukraine fehlen Hunderttausende Soldaten. Doch die eigentliche demografische Katastrophe spielt sich unter Zivilisten ab: Da geht es um Millionen. Der Wochenrückblick
 

23.09.24 23:02
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9680 Postings, 7789 Tage SARASOTANoch ein anderes Video über den Flugzeugträger

23.09.24 23:43
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9680 Postings, 7789 Tage SARASOTAIch hatte bereits einen Kommentar

über die Verluste und veraltete russische Artillerie geschrieben, dieses Video verstärkt meine Meinung das demnächst der Turnaround bezüglich Einsatz, Genauigkeit, Anzahl von Granaten und Geschützen zu Gunsten der Ukraine dreht.
Bei Kampfpanzern ist es bereits so, nur sind sie in der Verteidigung im Donbass nicht einsetzbar, in Kursk sind sie im Einsatz.
Mich wundert es immer noch wie dieser Krieg geführt wird, wie vor 100 Jahren unglaublich. Sollte die Nato aktiv werden gibt es Morgen weder Putin noch Russland.
Wer an Zahlen wie ich interessiert ist, sollte sich das Video ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=e1UeXd7JhJw

 

24.09.24 06:57
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29732 Postings, 8543 Tage Tony FordWarum die Weltwirtschaft Russland nicht mehr brauc

Warum die Weltwirtschaft Russland nicht mehr braucht

Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=6vZJn-QqX2I


Selbstredend für die zunehmende Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage finde ich die Nichtveröffentlichung unliebsamer Wirtschaftsdaten.

In dem Beitrag wird auch erwähnt, dass andere Kunden wie China und Indien, welche ihre Importe aus Russland Vervielfacht haben, teils sehr große Preisabschläge aushandeln und die Notlage Russlands zu ihrem Vorteil ausnutzen.

Meiner Meinung nach steht Russland nahe einer Niederlage. Es ist meiner Meinung nach nur noch eine Frage von wenigen Monaten bis Quartalen bis Russlands Maskerade in sich zusammenfällt.

Meiner Meinung nach ergeben die durchaus beachtlichen Gebietszugewinne der Russen in den vergangenen Tagen einen Sinn. Denn wenn man aus Sicht der Ukraine auf einen Zusammenbruch spekuliert, warum dann unnötig Reserven in den Kampf schicken und opfern, wenn Russland diese Gebiete später wird angesichts der eigenen Probleme nicht halten können?

Dann schont man seine Reserven und wartet den Tag ab, an dem die Maskerade fällt und sich die Schwäche durch den Einsatz von Masse nicht mehr aufrechterhalten lässt.  

24.09.24 07:06
2

29732 Postings, 8543 Tage Tony Fordschon kurios ...

dass das viele westliche Experten nicht sehen und tatsächlich glauben, dass Russland fernab jeder markt- und finanzwirtschaftlichen Regeln eine Kriegswirtschaft dauerhaft aufrecht erhalten wird können.

Geradezu absurd wird es, wenn es die gleichen Möchtegernexperten sind, welche den wirtschaftlichen Niedergang Dtl. prophezeien, weil Dtl. ein paar weniger Autos nach China exportiert hat.  

24.09.24 07:44
1

3404 Postings, 372 Tage SilberrueckenLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 24.09.24 13:52
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

24.09.24 08:37
1

3404 Postings, 372 Tage SilberrueckenDer .....

"Der Krieg mit Russland ist näher an seinem Ende, als es scheint - Selenskyj"

Wolodymyr Selenskyj sagte auch, Putin habe Angst vor der Operation Kursk, die von den ukrainischen Streitkräften durchgeführt wird.

Selenskyj zufolge hätten die Russen Putins Unfähigkeit gesehen, sein Territorium zu verteidigen.

https://www.ukrinform.de/rubric-polytics/...es-scheint-selenskyj.html  

24.09.24 08:46

3404 Postings, 372 Tage SilberrueckenMoscow Is On Fire!

Es brennt immer öfters und Putin kann nichts mehr machen! ;-)(


https://youtube.com/watch?v=U58fkELbVFk&si=tDt5PT5RhdHwqFco  

24.09.24 09:00
2

29732 Postings, 8543 Tage Tony Fordrichtig und falsch ...

ist häufig eine Frage der Interpretation. Deshalb ist es besonders wichtig, genau hinzuhören oder zu lesen.

So hat Keupp nie behauptet, dass der Krieg in der Ukraine zeitnah ein Ende finden würde. Andererseits spricht er von einer längst erlittenen strategischen Niederlage Russlands.
D.h. das Kriegsende und eine strategische Niederlage Russlands fallen nicht auf den gleichen Tag, sondern sind zweierlei paar Schuhe.
Selbst wenn Russland wirtschaftlich und logistisch scheitert, so wie es sich immer mehr abzeichnet, so bedeutet es nicht, dass damit sofort der Krieg beendet ist und sich die Russen aus der Ukraine sang- und klanglos aus der Ukraine zurückziehen.
Auch wenn die Logistik am Boden liegen würde, so bedeutet es eben nicht, dass die Russen keinerlei Munition mehr erhalten werden. Es wird lediglich deutlich weniger sein, aber wahrscheinlich immer noch genug, um der Ukraine die Rückeroberung zu erschweren und den Konflikt in die Länge zu ziehen.

Den Krieg tatsächlich von Heut auf Morgen beenden kann im Grunde nur die russische Regierung, indem sie den Rückzug anordnet und sich die Niederlage eingesteht. Doch das wird nur dann erfolgen, wenn das russische Volk aufbegehrt und die Regierung dazu zwingt, den Krieg zu beenden.

D.h. je nachdem wie man eine Niederlage definiert, haben Keupp und MMagic recht.
 

24.09.24 12:48
1

9680 Postings, 7789 Tage SARASOTADie Stimmung kippt in Russland!

"Verfehlte Kriegsziele: Russische Meinung gegen Putin wendet sich".

https://www.fr.de/politik/...ng-gegen-putin-wendet-sich-93316886.html  

24.09.24 12:58
1

29732 Postings, 8543 Tage Tony Fordkomische Überschrift ...

Russische Meinung "gegen" Putin wendet sich. Das würde ja "für" Putin bedeuten.
Eigentlich müsste es Russische Meinung "für" Putin wendet sich.  

24.09.24 13:35
2

6206 Postings, 6744 Tage kukkiHatte ich auch schon

gemutmaßt, dass der  Kriegsverbrecher nicht halt machen wird.
Russland muss in der Ukraine vernichtend geschlagen werden.

"Politologe über Europa und den Ukrainekrieg
»Russland hat Appetit. Es wird nicht haltmachen«
Wird Putin wirklich davor zurückschrecken, Nato-Staaten anzugreifen? »Diese Wette würde ich nicht eingehen, wenn ich Deutscher wäre«, sagt der ukrainische Wissenschaftler Jewhen Hlibowytsky.
Er warnt vor konkreten Szenarien. "

https://archive.is/WFJCF
https://www.spiegel.de/ausland/...5d0f863-c16a-43e1-820f-cba0950f308c  

24.09.24 14:16
4

29732 Postings, 8543 Tage Tony Forddie Frage ist ...

wie man "vernichtend" definiert.

Und an dieser Stelle ergibt die zögerliche Haltung der USA durchaus einen Sinn.
Denn mal angenommen, man hätte die Ukraine dazu befähigt, Russland noch im ersten Kriegsjahr außer Landes treiben zu können, die Chancen waren frühzeitig vorhanden, so hätte sich Russland zurückziehen müssen, hätte dann aber wieder aufgerüstet und Jahre später unter besserer Vorbereitung erneut angegriffen.

Also stattet man die Ukraine nur mit dem Nötigsten aus, damit Russland vollkommen heruntergewirtschaftet und eine nennenswerte Zahl an jungen Männern, welche für eine gute Zukunft eigentlich dringend benötigt werden ( Stichwort geringe Geburtenrate seit Generationen ), einfach auf dem Schlachtfeld geopfert werden und damit für Russland nicht mehr zur Verfügung stehen.

Ferner führt es dazu, dass sich europäische Staaten von Russland weiter fern halten bzw. ihre Beziehungen weiter abbauen. Auch das wäre nach einem schnellen Sieg der Ukraine nicht erwartbar gewesen, weil davon auszugehen wäre, dass sobald etwas Gras über die Sache wächst,  "daily business" einkehrt und wirtschaftliche Perspektiven die Untaten in der Ukraine schnell vergessen machen. Jedenfalls ist es genau dass, was nach 2014 in Europa passierte. Statt dass man die Abhängigkeiten zu Russland deutlich verringerte, wurden Projekte wie Nordstream 2 betrieben und die Abhängigkeit in Dtl. noch erhöht.

Solange sich Russland im aktiven Krieg befindet, solange werden sich keine Wirtschaftsbeziehungen neu aufbauen. Und je länger der Krieg dauert, desto mehr werden die noch bestehenden Strukturen verschwinden, weil sich andere Strukturen bilden und etablieren, man schlichtweg Russland nicht mehr braucht. Je tiefer Russland wirtschaftlich in den Ruin getrieben wird bzw. sich selbst ruiniert, desto nachhaltiger wird dieser Plan aufgehen.

Russland "vernichtend" zu schlagen wird wahrscheinlich nur mit einem langsamen verlustreichen Ruin und nicht mit einem schnellen und klaren militärisch Sieg zu erreichen sein.
 

24.09.24 14:28

3404 Postings, 372 Tage SilberrueckenSehe ich auch so!

Dies scheint der eigentliche Plan zu sein!  

24.09.24 18:26
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4051 Postings, 2049 Tage Salat19Das sind keine Menschen

UN-Bericht: Russland foltert systematisch Ukrainern im Krieg | Politik | BILD.de
Diese Geschichten sind schwer zu ertragen. Sie zu begreifen ist praktisch unmöglich. Und dennoch müssen sie erzählt werden.
 

24.09.24 18:30
1

3404 Postings, 372 Tage SilberrueckenDann werde ich mal

die Verlustzahlen von Mensch und Material der Russen einstellen, die in den letzten 24 Stunden wieder exorbitant hoch waren!

Die ~1500 Marinesoldaten die Russland jetzt anscheinend an die Front schickt, sind dann an 1 Tag Geschichte. Aber für den Flugzeugträger werden sie eh nicht mehr benötigt !

https://www.ukrinform.de/rubric-ato/...ges-1400-weitere-soldaten.html

https://www.ukrinform.de/rubric-ato/...-aggregatwerk-wowtschansk.html

 

25.09.24 07:50

3404 Postings, 372 Tage SilberrueckenObwohl die Ukraine

auf einen Schlag 700.000 Artilleriemunition die Tage vernichtet hat, konzentrieren sich die Drohnekämpfer weiterhin auf die Systeme!
74 Stück innerhalb 24 Stunden ist schon eine Hausnummer!
Putin sollte auch mehr Kriegsschiffen außer Betrieb (sind eh nicht von großem Nutzen mehr) nehmen, damit die Marinesoldaten an der Front kämpfen und fallen können!  ;-)

https://www.ukrinform.de/  

25.09.24 09:59
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583 Postings, 491 Tage Mister MagiccUkraine

Der deutsche Pressesprecher der Ukraine Ronzi Ronzheimer in einem interessanten Podcast mit einem der unzähligen sogenannten "Experten".
Im Gegensatz zu der Ukrainischen Propaganda die in diesem Thread tagtäglich verbreitet wird, sieht die Realität doch etwas anders aus.
Ich bin mal gespannt ob Selensky dem das Wasser bis zum Hals steht, mit seinem "Siegesplan" auf Gehör stößt.

https://www.youtube.com/watch?v=x5gG0Orpsn0


 

25.09.24 10:28
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141 Postings, 224 Tage RentAccountVuhledar

What the fall of Vuhledar would mean for Russia's war in Ukraine

The long-embattled town of Vuhledar, key to Ukrainian defenses in the southeastern part of Donetsk Oblast, is under threat of encirclement and is being "razed to the ground," according to reports on Sept. 24.

Located 50 kilometers south of Pokrovsk, the strategic roadway junction, Vuhledar is often called a "fortress" among the military. The town is now at the epicenter of a Russian months-long push.

The loss of Vuhledar would pose a threat to the southern flank of Pokrovsk, another city Ukraine is struggling to hold amid continuous Russian assaults.

In recent days, Russian troops appear to have dramatically stepped up the assault, and information from Russian pro-war military bloggers and open-source monitors suggests Ukrainian forces are at risk of Russian encirclement.

"Russian units have entered Vuhledar ? the storming of the town has begun," the  Ukrainian-born, pro-Russian military blogger Yuri Podolyaka said in a post on Telegram on Sept. 23.

In a Sept. 24 update, the crowd-sourced monitoring website DeepState said Russian forces were "simply razing it to the ground" with artillery and guided bombs. A video accompanying the post purportedly showed multiple explosions in an unidentified part of the town.

The latest map from DeepState shows Russian forces attacking the town directly as well as on both of its flanks.

Ukraine's General Staff, in its morning update on Sept. 24, said there were "eight attempts to seize our positions" in the area but did not provide any further details.

The Kyiv Independent reached out to Ukraine's military for information on the situation in Vuhledar, but it declined to respond.

"I would be surprised if the battle goes on for much longer," Emil Kastehelmi, an analyst at the Finland-based Black Bird Group, told the Kyiv Independent.

"I think we are seeing the end times of Vuhledar as we speak."

According to Ukrainian government statistics, Vuhledar was home to 14,000 people on the eve of Russia's full-scale invasion. By February 2024, around 100 people were left in Vuhledar, mostly pensioners living in basements. The city is now practically depopulated and destroyed.

Despite that, the loss of Vuhledar, a town that has resisted Russian occupation for years, would be a serious blow to Ukrainian morale.

"Potentially (its loss could) threaten the security of the entire southwestern portion of Donetsk Oblast not yet occupied," Federico Borsari, a fellow at the Center for European Policy Analysis (CEPA), told the Kyiv Independent earlier in September.

Vuhledar is located north of a key intersection connecting the O-0532 road towards Vodiane and Kostiantynivka, a small paved road toward Kurakhove, and the partly occupied T-0509 highway toward Velyka Novosilka.

"It is, therefore, a key logistic point for Ukrainian forces defending the southern flank of Kurakhove," Borsari said.

Given the Russian significant advance towards Pokrovsk from the east in recent weeks, Ukrainian forces need to avoid a similar development from the south to avoid the risk of encirclement, Borsari added.

Vuhledar is also the last fortified town before the village of Velyka Novosilka and the entire southern part of Donetsk Oblast that Ukraine controls. The occupied section of the T-0509 highway, which passes south of Vuhledar, is essential for Russian forces trying to advance westward.

Russia has long said that its goal is to occupy Ukraine's Donetsk Oblast, and Vuhledar was one of the towns that had long been standing in the way of this, Dmytro Zhmaylo, co-founder and executive director of the Ukrainian Security and Cooperation Center, told the Kyiv Independent earlier this month.

"Ideological requirements, as well as information and psychological ones, often dictate military objectives for the Russians," Zhmaylo said.

Vuhledar and its surroundings are heavily urbanized and lie on higher ground, making the territory a challenge to seize.

Russia has suffered high losses in its attempt to take the town since the start of the full-scale invasion. Hundreds of troops from Russia's 155th Guards Naval Infantry Brigade, an elite naval infantry unit, were reportedly killed in their attempts to take the town in January and February 2023.

Almost all Russian soldiers in the 5,000-strong brigade were killed, injured, or captured, the Ukrainian military said.

As battles continued into March, the New York Times reported that Ukrainian forces destroyed at least 130 tanks and armored personnel carriers near Vuhledar. Ukrainian officials said this was the "biggest tank battle of the war so far and a stinging setback for the Russians."

In June 2024, Russian troops attempted to launch an assault on Vuhledar using not just tanks and infantry fighting vehicles but also dirt bikes, presumably to maneuver quickly on difficult terrain. Ukraine's 72nd Mechanized Brigade defended against the attack and claimed to have destroyed 16 tanks, 34 fighting vehicles, and 19 bikes.

In early September, however, Russian troops made a number of advances not far from Vuhledar.

Russian troops made gains near the settlements of Hirnyk and Ukrainsk, approaching Kurakhove from the north, and managed to occupy the village of Prechystivka, 12 kilometers (7.5 miles) southwest of Vuhledar.

Russia's Defense Ministry claimed on Sept. 10 that its forces had captured the village of Vodiane, just 6 kilometers (3.7 miles) to the northeast of Vuhledar. As Russia's advance continued in the following days, Russian pro-war military bloggers alleged that Russian troops had captured a mine just west of Vodiane.

Russian commanders appear to have learned from previous failed attempts to attack Vuhledar directly, Kastehelmi said.

Instead of direct mechanized assaults, Russian troops are now attacking from the flanks, something that is "basic military logic," Kastehelmi said.

The most serious issue is whether the Ukrainian flanks can hold. "Right now, the Russians are less than 5 kilometers away from the main supply road, so there's less than a 10-kilometer gap between the Russian spearheads," Kastehelmi added.

"It's not a huge deal if the Russians manage to occupy a few high-rise buildings, but if they are able to seriously form an encirclement from the flanks, then that's a real issue."

https://kyivindependent.com/...would-mean-for-russias-war-in-ukraine/  

25.09.24 12:47

141 Postings, 224 Tage RentAccountKursk

'Too early to judge' ? Zelensky on success of Kursk incursion

President Volodymyr Zelensky said on Sept. 22 that the Kursk incursion had delivered some success, primarily diverting Russian troops from other parts of the front line.

But, when pressed to say whether the operation was a success, the president told The New Yorker that it was "too early to judge."

"It has slowed down the Russians and forced them to move some of their forces to Kursk on the order of 40,000 troops. Already, our fighters in the east say that they are being battered less frequently," Zelensky said in the interview.

"I'm not saying it's a resounding success or will bring about the end of the war or the end of (Russian President Vladimir) Putin. What it has done is show our partners what we're capable of," the president added.

Zelensky also added that Ukrainian troops are continuing to provide Russian civilians trapped in the area food, water, and other commodities.

"These people are free to leave: all the necessary corridors are open, and they could go elsewhere in Russia?but they do not," the president said.

Ukrainian officials previously shared different accounts of the situation.

Oleksiy Dmytrashkivskyi, a spokesman for Ukraine's military administration in Kursk Oblast, said Russian civilians from occupied areas could leave for Russian-controlled territory only after Ukraine and Russia "agree, through international organizations that deal with these issues, to open a green corridor under the supervision of observers."

Ukraine launched its cross-border incursion into Kursk Oblast on Aug. 6, seizing around 100 settlements and over 1,300 square kilometers (500 square miles).

Russia's counterattack in Kursk Oblast aiming to retake Ukrainian-held territory has been stopped, Dmytrashkivskyi told AFP on Sept. 18.

The statement comes a week after Moscow launched a counteroffensive against the western flank of Ukrainian troops in the Russian region.

"They tried to attack from the flanks, but they were stopped there," Dmytrashkivskyi said.

https://kyivindependent.com/...elensky-on-success-of-kursk-incursion/  

25.09.24 14:05

141 Postings, 224 Tage RentAccountVovchansk

Military intelligence reveals details of operation to recapture Vovchansk aggregate plant

Ukrainian forces captured around 24 Russian soldiers and killed "several dozen" others during an operation to recapture an aggregate plant in the town of Vovchansk in Kharkiv Oblast, a member of Ukraine's military intelligence (HUR) claimed on Sept. 25.

Speaking to national television, a HUR special forces officer with the call sign Viking revealed details of the operation, adding a further four Russian soldiers "tried to leave the plant and were neutralized outside the perimeter."

"The battle lasted a little over a week. There was intense shelling from the enemy. The enemy at the factory put up a lot of resistance, but in the end we completed the task," he said.

Russian troops had been in control of the Vovchansk plant for several months before the facility was recaptured on Sept. 24., HUR previously reported.

"The plant is destroyed and damaged. But it is possible to maintain a defense there," Viking said.

The Kyiv Independent could not verify these claims.

HUR Chief Kyrylo Budanov was briefed on the "successful completion of the operation," HUR said in a statement on Sept. 24, adding the "extremely difficult" attack was carried out by the agency's special forces.

"The fighters of HUR carried out a systematic sweep of the plant's buildings, constantly engaging in contact battles with the enemy in densely built-up conditions. In some cases, Ukrainian special forces engaged in hand-to-hand combat with the enemy," it claimed.

"Ukraine's Armed Forces took the territory of the aggregate plant under control after all 30 buildings were cleared (of Russian forces)."

Vovchansk is an embattled town some 60 kilometers (37 miles) northeast of Kharkiv that has seen heavy battles since Russia launched a new offensive in the area in May.

While initially gaining ground, the Russian offensive in northern Kharkiv Oblast has quickly bogged down, with Russian troops reportedly suffering heavy losses.

The intensity of fighting has decreased somewhat compared to other sectors in Ukraine's east near Pokrovsk, Vuhledar and Toretsk.

https://kyivindependent.com/vovchansk-aggregate-plant-recaptured-hur/  

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