NEOMEDIA / GAVITEC - Mobile Marketing
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Damit es schneller geht,?..
und wenn man bedenkt wie viele Weltweit ungefragt unsere Patente benutzen....
Oh Gott?.Oh Gott?.
Hier ein Beispiel was kommen könnte Die Firma Eolas hält ein Patent, das so gut wie jeden Web-Auftritt betrifft. Im Jahr 2004 wurde Microsoft bereits zur Zahlung von 565 Millionen Dollar an das Unternehmen verurteilt. Jetzt klagt der Software-Hersteller gegen 24 Top-Konzerne von Adobe über Ebay und Google bis Yahoo.
Vierundzwanzigmal 500 Millionen macht zwölf Milliarden: Keiner sagt das bisher laut, aber jeder denkt es, wenn es um die Massenklage der kalifornischen Firma Eolas gegen zwei Dutzend amerikanische Großunternehmen geht. Am Dienstag hat Eolas bei einem Gericht in Texas Klage eingereicht gegen ein breites Spektrum finanzkräftiger Firmen, von der Bank über die Fast-Food-Kette, vom Kaufhaus bis hin zu IT-Größen wie Adobe, Apple oder Google (siehe Liste der beklagten Firmen).
LISTE DER UNTERNEHMEN, GEGEN DIE EOLAS WEGEN PATENTVERLETZUNG KLAGT
? Adobe Systems Inc.
? Amazon.com
? Apple Inc.
? Argosy Publishing Inc.
? Blockbuster Inc.
? CDW Corp.
? Citigroup Inc.
? eBay Inc.
? Frito-Lay Inc.
? PepsiCo Inc.
? The Go Daddy Group Inc.
? Google Inc.
? J.C. Penney Co. Inc.
? JPMorgan Chase & Co.
? New Frontier Media Inc.
? Office Depot Inc.
? Perot Systems Corp.
? Playboy Enterprises International Inc.
? Rent-A-Center Inc.
? Staples Inc.
? Sun Microsystems Inc.
? Texas Instruments Inc.
? Yahoo! Inc.
? YouTube LLC
Das ist kein Witz, denn Eolas ist die Firma, die 2004 in einem Prozess gegen Microsoft die sagenhafte Schadenssumme von 565 Millionen Dollar zugesprochen bekommen hatte. Und wofür? Für die Verletzung eines Patentes, das Eolas bereits 1994 eingereicht und 1998 zugesprochen bekommen hatte. Ein Patent, das so gut wie jede Web-Seite betrifft.
Und das ist der Kern des umstrittenen US-Patentes 5,838,906: Es geht um das Prinzip, im Rahmen eines Browsers und aus einer Web-Seite heraus per Mausklick eine Anwendung aufzurufen.
Man muss das erst einmal sacken lassen: Das Patent 906, wie es kurz genannt wird, beschreibt das heutige Hauptwesensmerkmal des WWW. Würde man auf alle Funktionen verzichten, die Patent 906 abdeckt, bekäme man eine weitgehend statische Seite. Das Web würde seine Interaktivität verlieren. Im Oktober 2003 versuchte Tim Berners-Lee, der Erfinder des World Wide Web, genau das den Verantwortlichen der US-Patentbehörde zu erklären und plädierte dafür, das Patent aufzuheben. Er warnte vor Klagewellen und zunehmender Inkompatibilität von Browsern, Anwendungen und Seiten. Jeder Anbieter werde versuchen, Zahlungen zu vermeiden, indem Umwege um das Patent gesucht würden. Seine Warnung verhallte ohne Erfolg.
In den sechs seitdem vergangenen Jahren wurde das Patent insgesamt dreimal überprüft, zweimal dem vollen Evaluierungsprozess unterzogen und jedesmal als valide bestätigt, zuletzt im Februar 2009. Microsoft ging 2004 zwar in Berufung, gab aber entnervt auf, als der Fall vom Berufungsgericht zwar an die Vorinstanz zurückverwiesen wurde, um eine im Prozess unterlassene Präsentation von Gegenbeweisen vor den Geschworenen zu wiederholen, zugleich aber der Urteilsspruch nicht revidiert wurde. Microsoft suchte daraufhin die außergerichtliche Einigung mit Eolas und zahlte eine bis heute nicht bekannte Summe, um der Sache ein Ende zu machen. Die Zahlung reichte, um den Eolas-Aktionären eine satte Dividende zahlen zu können.
Eolas Patente sind gültig
Sowohl die Überprüfungen der US-Patentbehörde als auch die Gerichtsentscheidungen bestätigen die Rechtmäßigkeit der von Eolas vertretenen Ansprüche. Aus Perspektive der Firma stellt sich das so dar: 1993, kurz nach Veröffentlichung des WWW-Protokolls durch Berners-Lee, hatte der spätere Eolas-Gründer Michael D. Doyle damit begonnen, einen Browser zu entwickeln, der interaktive Programmaufrufe aus Web-Seiten heraus möglich machte.
Das Patent dafür reichte er 1994 ein und konnte die beschriebene Funktionalität auch erfolgreich demonstrieren - auch, wenn aus dem Eolas-Browser nichts wurde. Versuche von Microsoft, das Patent dadurch in Frage zu stellen, indem gezeigt werden sollte, dass die Grundidee schon vorher umgesetzt worden war ("prior art" heißt das im US-Patentrecht), scheiterten.
Damit gilt Doyle als Erfinder dieses Grundprinzipes, denn Berners-Lee hatte den Hyperlink zunächst nur als Schnittstelle zwischen Dokumenten und Adressen im Web beschrieben - nicht aber als Auslöser für andere Applikationen wie Video, Audio, Flash und mehr. Im August 2002 reichte Doyle eine Erweiterung seines ursprünglichen 906'er Patentes ein, die so formuliert war, dass sie auch neue Applikationen abdeckte - bis hin zum erst 2005 definierten Ajax.
Was will Eolas?
Auch diese Erweiterung, das Patent 7,599,985, ist Grundlage der aktuellen Klage, denn das amerikanische Recht erlaubt durchaus die Patentierung von Grundideen - und macht so findige Patent-Formulierer immer wieder zu Profiteuren an den späteren Erfindungen anderer Leute.
Eolas klagt nun wegen Verletzung seiner Patente, respektive wegen Nichtzahlung von Lizenzgebühren zur Nutzung des beschriebenen und patentierten Grundprinzips interaktiver Web-Seitengestaltung. Denn das ist es, was Eolas eigentlich will: Jährliche Lizenzzahlungen, potentiell von jedem Web-Seitenbetreiber und Programmentwickler, dessen Produkte die Eolas-Patente betreffen. Selbst wenn sich Eolas hier bescheiden gäbe, könnte es auch so um Milliardensummen gehen.
Doyle erklärt die Sache so: "Wir haben diese Technologien vor über 15 Jahren entwickelt und sie öffentlich demonstriert, Jahre bevor der Markt von in Web-Seiten eingebundenen Applikationen gehört hat, die im Fernzugriff mächtige Ressourcen anzapften. An den Erfindungen anderer zu profitieren, ohne dafür zu bezahlen, ist zutiefst unfair. Wir wollen nur, was uns zusteht."
Nach Stand der Dinge hat der Mann mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit und im Sinne des Wortes Recht.
Kein Patent-Troll - der Irrsinn liegt im System
Denn das Ausschlachten eines Software-Patentes ist rechtlich gedeckt und ein weit verbreiteter Usus. Das Problem dabei: Es gibt eine Menge davon. Aktuell enthalten die Listen der US-Patentbehörde circa 227.000 Patente, die Computer und Netzwerke betreffen. Prinzipiell müsste jeder Entwickler eines neuen Produktes sicherstellen, dass sein Produkt keines dieser Patente verletzt - oder er müsste eben Lizenzgebühren für die Nutzung zahlen. Die Zahl der Kritiker, die das für absoluten Wahnwitz halten, wächst.
Denn in der Praxis ist das nicht möglich. Großunternehmen, die oft selbst über zehntausende Patente verfügen, halten sich selbst handlungsfähig, indem sie ihre Patente in einen gemeinsamen Pool mit anderen Großunternehmen zur gemeinsamen Nutzung einbringen. Das Gros der Patent-Deals sind daher Geschäfte auf Gegenseitigkeit, bei denen keine Mittel fließen. Zudem steigt das Tempo, mit dem heute jede Kleinigkeit patentiert wird - aus Perspektive der produzierenden und entwickelnden Firmen ist ihr Verhalten schon fast Notwehr.
Dann gibt es Firmen wie Eolas, zu deren Geschäftsmodell es durchaus gehört, Dinge oder zumindest Ideen zu entwickeln und die Patente daran zu vermarkten. Es ist ein Milliardengeschäft: Schätzungen zufolge fließen allein in den USA jährlich rund zwei Milliarden Dollar an Lizenzgeldern dieser Art.
Vorsicht Trolle: gesetzlich sanktionierte Wegelagerei
Das lockt entsprechend viele windige Geschäftemacher auf den Plan. Die dritte Kategorie der Patentehalter führt den ganzen Irrsinn des Systems vor Augen: Patent-Trolle sind Firmen, die Patente aufkaufen, um mit ihnen anderen Firmen Gelder abzupressen; die diffuse Beschreibungen von Grundprinzipien patentieren lassen und dann darauf warten, dass jemand etwas entwickelt, das dazu passt. Oft entwickeln oder produzieren sie selbst absolut nichts - ihr Geschäft ist die Klage.
Sie stellen ein wachsendes Problem dar. Zunächst elf, später 15 US-IT-Firmen, darunter Sun, Hewlett-Packard, Cisco und Google, haben sich 1998 zum Allied Security Trust zusammengeschlossen, der frei werdende oder wichtige Patente aufkauft. Der Zweck der Aktion: Es soll verhindert werden, dass Trolle die Patente in die Hände bekommen und damit Firmen per Gericht erpressen.
Denn auch die Trolle operieren auf der Grundlage des Rechts. Das steht inzwischen reichlich diskreditiert da: Was einst gedacht war, das intellektuelle Eigentum legitimer Entwickler zu schützen, liefert zunehmend die Grundlage für ein Geschäft, das kriminell aussieht, dies aber nicht ist. Das Problem dabei: Zwischen Trollen und Patenthaltern mit berechtigten Interessen zu unterscheiden, ist oft alles andere als einfach. Immer mehr Kritiker meinen darum, dass Software-Patente sowie die Patentierbarkeit von Grundprinzipien und Ideen abgeschafft werden sollten.
Eolas, das tatsächlich Produkte entwickelt, ist kein klassischer Troll. Die Firma verhält sich mitunter nur ähnlich - und hält seit neuestem noch ein Patent, das bald zur nächsten Goldgrube werden könnte: Eolas hat das Prinzip patentiert, sich bewegende Bildelemente in Videos mit Hyperlinks und Schnittstellen für Interaktivitäten zu verbinden.
Auch hier hatte Doyle die Nase früh im Wind: Das Patent 6,616,701 wurde bereits 1998 eingereicht und gilt seit 2003. Hyperlinks in Videos gibt es seit rund zehn Jahren, sie sind heute ein Standard auf unzähligen Webseiten bis hin zu YouTube. Eine Technik, sich bewegende Teile des Bildes - beispielsweise eine bestimmte Person oder ein Auto - mit Informations-Overlays oder Links zu verbinden, ist noch nicht auf dem Markt. Wer auch immer die als erster zur Anwendungsreife bringen wird, wird wohl auch von Eolas hören. So ist das mit Software-Patenten.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,653659,00.html
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Ein Analyst ist ein Experte, der morgen wissen wird,
wieso die Dinge, die er gestern prognostiziert hat,
heute nicht eintreffen.
Ein Analyst ist ein Experte, der morgen wissen wird,
wieso die Dinge, die er gestern prognostiziert hat,
heute nicht eintreffen.
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http://www.youtube.com/watch?v=-au7VZuSRTw
All the Best, JP
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5 October, 2009
http://mobilecrossmedia.blogspot.com/2009/10/...r-code-in-jordan.html
Madison Digital, one of the region?s leading digital marketing agencies, with offices in Amman, Jordan and Dubai, United Arab Emirates, is an independent division of Madison Middle East. Launched in Amman in 2006 by General Manager Hisham Faouri...
Read more: http://www.madison-digital.com/
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http://www.ctia.org/media/press/body.cfm/prid/1870
CTIA?The Wireless Association® Announces Semi-Annual Wireless Industry Survey Results
October 7, 2009
SAN DIEGO, CA ? CTIA-The Wireless Association® announced today the findings of its semi-annual industry survey, which includes numerous metrics on the industry?s continued positive growth and popularity. In particular, wireless data service revenues showed impressive year-to-year gains, climbing to more than $19.4 billion for the first half of 2009. This represents a 31% increase over the first half of 2008. In addition, wireless data revenues were more than 25% of all wireless service revenues, and represent what consumers spend on non-voice services. The survey also found that more than 246 million data-capable devices are in the hands of consumers today. More than 40 million of these devices are Smartphones or wireless-enabled PDAs and more than 10 million are wireless-enabled laptops, notebooks or aircards.
?Once again, the new survey results indicate that mobile broadband is an integral part of everyday life for many Americans,? said Steve Largent, President and CEO of CTIA -The Wireless Association. ?The wireless ecosystem?infrastructure suppliers, service providers, device manufacturers, operating system providers, and applications developers?are simultaneously working together and competing against one another to generate valuable and unparalleled products and services for consumers. The survey proves that more people are quickly embracing these advancements and integrating them into their daily lives.?
According to the survey, text messaging continues to be enormously popular, with more than 740 billion text messages carried on carriers? networks during the first half of 2009?breaking down to 4.1 billion messages per day. That?s nearly double the number from last year, when only 385 billion text messages were reported for the first half of 2008. Wireless subscribers are also sending more pictures and other multi-media messages with their mobile devices?more than 10.3 billion MMS messages were reported for the first half of 2009, up from 4.7 billion in mid-year 2008.
As of June 2009, the industry survey recorded more than 276 million wireless users. This represents a year-over-year increase of nearly 14 million subscribers.
Other highlights of the survey include wireless customers using more than 1.1 trillion minutes in the first half of 2009?breaking down to 6.4 billion minutes-of-use per day?and six-month wireless service revenues of nearly $76 billion.
The CTIA Semi-Annual Wireless Industry Survey results were released this morning at International CTIA WIRELESS I.T. & Entertainment 2009®. The largest wireless data event in the industry is taking place October 7th - 9th at the San Diego Convention Center in San Diego, California.
For more survey information, please visit: http://www.ctia.org/advocacy/research/index.cfm/AID/10316. And, listen to a podcast interview with CTIA?s Vice President of Research, Dr. Robert Roche, as he discusses highlights of the survey results.
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Oct. 13, 2009
Business Editors
MADRID & ATLANTA--(BUSINESS WIRE)--Oct. 13, 2009--Bems, the leading Spanish
company in mobile solutions based on 2D barcodes, has partnered with US-based
NeoMedia Technologies to distribute 2D barcode solutions throughout Latin
America. Earlier today, Bems announced it had been chosen by Telefnica
International as its exclusive partner to develop a 2D barcode business in
Latin America for the next 4 years.
Bems has chosen NeoMedia as their primary technology and platform vendor for
mobile barcode reading and campaign management, with a key focus on the brand
marketing and advertising sectors. In addition, Bems will promote NeoMedia
hardware solutions related to ticketing and couponing. As a key part of this
platform, NeoReader will be the preferred barcode reader for pre-installation
on handsets and all code transactions will be routed through the NeoMedia
infrastructure. The solution will be distributed to markets including
Argentina, Brazil, Chile, Columbia, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Mexico,
Nicaragua, Panama, Peru, Venezuela and Uruguay.
This initiative to promote 2D barcode technology is part of a wider
strategic plan for the operators to introduce cutting edge tools for mobile to
the Latin-American market. Operators will leverage the expertise the
Bems/NeoMedia partnership provides in areas such as technology, marketing, R+D
and an extensive sales force to enable the widespread adoption of this
technology.
"The alliance with NeoMedia represents an important step towards delivering
the best technology to Bems and providing an advantaged position in the
implementation of the agreements with Telefnica for the Latin-American
market," commented Javier Maas, Chairman of Bems.
Based in Madrid, Spain, Bems is known as the go-to company for 2D barcodes
and has developed solutions for a wide range of brands, distributors,
intermediaries, public and private institutions, retailers and media groups. It
has worked with some of the world's most influential organizations - from
Warner Brothers to Yell and Bacardi. Bems strives to unite best of breed
technology with creativity to achieve the best results for its clients.
NeoMedia Technologies, Inc. (OTC BB: NEOM) based in Atlanta, Georgia is the
global leader in mobile barcode scanning solutions. NeoMedia's technology
allows mobile devices with cameras to read 1D and 2D barcodes and provide "one
click" access to mobile content. Combining this technology with advanced
analytics and reporting capabilities revolutionizes the way advertisers market
to mobile consumers.
"As we've consistently maintained, commercialization of barcodes calls for
an open and interoperable market that can provide the scale needed for brands
and advertisers to exploit the benefits of the mobile marketplace. We feel that
our work with Bems and gaining entry to the Latin American market is yet
another step closer to global adoption of this powerful technology," commented
Iain McCready, CEO of NeoMedia.
The 2D barcode market is increasingly gathering momentum as its potential as
both a valuable marketing tool and the ideal way of delivering services via the
mobile web are being realized.
Bems and NeoMedia will implement the interoperable standard of 2D barcodes
based on the recommendations of the GSM Association, guaranteeing compatibility
with other global operators, not only in Latin America, but also throughout the
rest of the world.
To succeed with this new "2D barcode Ecosystem," the active participation of
all industry players from operators and manufacturers of mobile devices to
developers and mobile marketers is needed. Bems will aim to create models of
collaboration with all of them and to generate the scale that is needed for the
space to develop to its full potential.
It is expected that operators in Latin America signalling their commitment
to an open operating environment via this initiative will lead the way to
unifying the marketplace and encourage other operators and brands to invest in
mobile barcoding as a marketing channel.
Mobile penetration in Latin America (and the Caribbean region) stands well
above the global average - it was judged in early 2009 that penetration stood
at 80% compared to a global average of 58%.1 With 458 million people across
Latin America and the Caribbean owning a mobile phone (more than four times the
number with a fixed line phone), the region holds approximately 12% of the
world's 3.97 billion mobile subscribers.2 Several countries, including
Argentina, Uruguay, and Venezuela have passed the 100% penetration threshold.3
While Latin America's Mobile Internet market is currently not highly developed,
it is anticipated to grow at an annual rate of more than 85 percent through
2012 (compared with a global average of 16 percent).4
1, 2, 3 - budde.com.au
4 - Bain & Co
About NeoMedia Technologies
NeoMedia Technologies, Inc. (OTC BB: NEOM) is the global leader in mobile
barcode scanning solutions. Our technology allows mobile devices with cameras
to read 1D and 2D barcodes and provide "one click" access to mobile content.
Combining this technology with advanced analytics and reporting capabilities
revolutionizes the way advertisers market to mobile consumers.
NeoMedia provides the infrastructure to make 2D camera barcode scanning and
its associated commerce easy, universal, and reliable - worldwide. The
company's mobile phone technology, NeoReader, reads and transmits data from 1D
and 2D barcodes to its intended destination. Our Code Management and Code
Clearinghouse platforms create, connect, record, and transmit the transactions
embedded in the 1D and 2D barcodes, like web-URLs, text messages (SMS), and
telephone calls, ubiquitously and reliably.
About Bems
Bems is the leader in the development of 2D mobile barcode solutions in
Spain, helping its clients to extend their brand to mobile and into the world
of technology. Bems is known as the go-to for 2D barcodes and has developed
solutions for a wide range of brands and businesses, including Warner Brothers,
Yell and Bacardi
CONTACT: For Bems:
David Gutirrez, +34 64 823 1623
dgutierrez@bems.es
or
For NeoMedia:
U.S.:
Kiersten Williams, + 212 521 4087
kwilliams@williams-consult.com
or
Europe:
Louise Ballard, +44 20 7025 7500
Louise.ballard@trimediauk.com
or
Cath Shuttlewood, +44 20 7025 7521
catherine.shuttlewood@trimediauk.com
(TS:NEOM;)
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America.
- Bems announced it had been chosen by Telefonica
International as its exclusive partner to develop a 2D barcode business in Latin America for the next 4 years.
- Bems has chosen NeoMedia as their primary technology and platform vendor for mobile barcode reading and campaign management
- In addition, Bems will promote NeoMedia hardware solutions related to ticketing and couponing.
- NeoReader will be the preferred barcode reader for pre-installation on handsets and all code transactions will be routed through the NeoMedia infrastructure.
- distributed to markets including
Argentina, Brazil, Chile, Columbia, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Mexico, Nicaragua, Panama, Peru, Venezuela and Uruguay.
- part of a wider strategic plan for the operators to introduce cutting edge tools for mobile
- Bems/NeoMedia partnership provides in areas such as technology, marketing, R+D and an extensive sales force to enable the widespread adoption of this technology.
-"...our work with Bems and gaining entry to the Latin American market is yet another step closer to global adoption of this powerful technology," commented Iain McCready, CEO of NeoMedia.
- Bems and NeoMedia will implement the interoperable standard of 2D barcodes based on the recommendations of the GSM Association, guaranteeing compatibility with other global operators, not only in Latin America, but also throughout the rest of the world.
- It is expected that operators in Latin America signalling their commitment to an open operating environment via this initiative will lead the way to unifying the marketplace and encourage other operators and brands to invest in mobile barcoding as a marketing channel.
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"Bems has chosen NeoMedia as their primary technology and platform vendor for mobile barcode reading and campaign management, with a key focus on the brand marketing and advertising sectors. In addition, Bems will promote NeoMedia hardware solutions related to ticketing and couponing. As a key part of this platform, NeoReader will be the preferred barcode reader for pre-installation on handsets and all code transactions will be routed through the NeoMedia infrastructure. The solution will be distributed to markets including Argentina, Brazil, Chile, Columbia, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Mexico, Nicaragua, Panama, Peru, Venezuela and Uruguay."
Someone isn't waiting on a court case or settlement.
They know what's coming.
Matter of time!
Nothing more, nothing less.
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Handelsplatz | Geld-Stk. | Geld | Geld-Brief | Brief | Brief-Stk. | Spread | Zeit |
50 | 0,013 $ | 0,0133 $ | 50 | 2,31% | 19:55:58 | ||
155.000 | 0,009 € | 0,05 € | 0 | 456% | 19:50:55 |
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Ein Analyst ist ein Experte, der morgen wissen wird,
wieso die Dinge, die er gestern prognostiziert hat,
heute nicht eintreffen.
Ein Analyst ist ein Experte, der morgen wissen wird,
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heute nicht eintreffen.
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CALGARY, Alberta, Oct. 14, 2009 (GLOBE NEWSWIRE) -- Emerging Stock Report, a leading provider of sector specific independent investment research, today initiated coverage on NeoMedia Technologies, Inc. (OTCBB:NEOM). Emerging Stock Report is currently offering a complimentary trial subscription. To view our research go to: http://www.emergingstockreport.com.
http://www.globenewswire.com/newsroom/...ml?ref=rss&&d=175457
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*amM - keine Kaufempfehlung
http://www.rot-weiss-erfurt.de/
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" Was interessiert mich der Bullshit, den ich gestern vom Stapel gelassen habe. Gestern war gestern und heute ist heute". Meine Postings sind somit keine Handelsaufforderung !
" Was interessiert mich der Bullshit, den ich gestern vom Stapel gelassen habe. Gestern war gestern und heute ist heute". Meine Postings sind somit keine Handelsaufforderung !
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