f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Dienstach 19.04.05

Seite 4 von 8
neuester Beitrag: 20.04.05 01:24
eröffnet am: 19.04.05 07:40 von: Happy End Anzahl Beiträge: 192
neuester Beitrag: 20.04.05 01:24 von: Beasthunter Leser gesamt: 8246
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19.04.05 13:57

10092 Postings, 7561 Tage NoRiskNoFunHy sporti ;-) o. T.

19.04.05 14:00

31082 Postings, 8452 Tage sportsstarHey Nori, warst aber ganz schön lange off :-(

Haste nur ausgespannt oder hat´s was mit #74 zu tun?

 

19.04.05 14:02

10092 Postings, 7561 Tage NoRiskNoFunAusgespannt ist gut sporti ;-( Geschäftlich ein

wenig im Stress...bin auch ab Samstag beruflich mal 10 Tage wech! Aber der Käse hir im Thread gehört auch nicht hierher...  

19.04.05 14:02

5444 Postings, 9175 Tage icemanCoca Cola mit Gewinnrueckgang

Coca-Cola weist Gewinnrückgang aus
Finanzen.net

                              §
          §Der weltgrößte Softdrink-Hersteller Coca-Cola Co. gab am Dienstag bekannt, dass er im ersten Quartal einen geringeren Gewinn erzielt hat, was das Ergebnis einer schwachen Nachfrage in Nordamerika ist.

Demnach belief sich der Nettogewinn auf 1,00 Mrd. Dollar bzw. 42 Cents pro Aktie nach einem Überschuss von 1,13 Mrd. Dollar bzw. 46 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 47 Cents pro Aktie. Analysten hatten mit einem Gewinn von 43 Cents pro Aktie gerechnet.

Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 5,27 Mrd. Dollar im Vergleich zu 5,08 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen von 5,17 Mrd. Dollar ausgegangen.

Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 63 Cents bei Umsätzen von 6,29 Mrd. Dollar.

Die Aktie von Coca-Cola beendete den Handel gestern in New York bei 40,97 Dollar.
                    §
Quelle: Finanzen.net   19.04.2005 12:49:00

Gruss Ice
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19.04.05 14:03

5444 Postings, 9175 Tage icemanLucent - Gewinnsteigerung

Lucent erzielt deutliche Gewinnsteigerung
Finanzen.net

                              §
          §Der Telekommunikationsausrüster Lucent Technologies Inc. teilte am Dienstag mit, dass er im zweiten Quartal eine deutliche Gewinnsteigerung erzielt hat, was mit einer starken Nachfrage nach Mobilfunknetzwerk-Produkten zusammenhängt.

Der Nettogewinn betrug 282 Mio. Dollar bzw. 6 Cents pro Aktie gegenüber 68 Mio. Dollar bzw. 2 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 4 Cents pro Aktie gerechnet.

Der Umsatz lag bei 2,34 Mrd. Dollar, was im Vergleich zur Vorjahresperiode einem Wachstum um 6 Prozent entspricht. Analysten hatten die Erlöse zuvor auf 2,31 Mrd. Dollar geschätzt.

Für das laufende dritte Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 4 Cents bei Umsätzen von 2,37 Mrd. Dollar.

Die Aktie von Lucent Technologies ging gestern an der NYSE mit 2,36 Dollar aus dem Handel.
                    §
Quelle: Finanzen.net   19.04.2005 13:18:00

Gruss Ice
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19.04.05 14:05

5444 Postings, 9175 Tage icemanEMC - Gewinn verdoppelt

EMC kann Gewinn nahezu verdoppeln
Finanzen.net

                              §
          §Die EMC Corp., der weltgrößte Hersteller von Datenspeicher-Ausrüstung, konnte Umsatz und Gewinn im ersten Quartal 2005 deutlich steigern.

Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, kletterten die Umsatzerlöse von 1,87 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal auf nun 2,24 Mrd. Dollar. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von rund 20 Prozent.

Ferner erhöhte sich der Nettogewinn um etwa 93 Prozent auf 270 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie, nach 140 Mio. Dollar bzw. 6 Cents pro Aktie im ersten Quartal 2004. Analysten hatten im Vorfeld mit diesem EPS von 11 Cents gerechnet.

Für das laufende zweite Quartal prognostizieren Analysten ein EPS von 12 Cents, bei Umsatzerlösen in Höhe von 2,33 Mrd. Dollar.

Gestern fielen die Aktien an der NYSE um 0,61 Prozent und beendeten den Handel bei 11,47 Dollar.
                    §
Quelle: Finanzen.net   19.04.2005 13:19:00

Gruss Ice
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19.04.05 14:07

5444 Postings, 9175 Tage icemanMerril Lynch schlaegt Erwartungen

Merrill Lynch meldet Gewinnrückgang im ersten Quartal
Finanzen.net

                              §
          §Die amerikanische Investmentbank Merrill Lynch & Co. Inc. musste im ersten Quartal aufgrund der verschärften Wettbewerbsbedingungen sowie einer höheren Steuerbelastung einen leichten Gewinnrückgang hinnehmen.

Wie das Kreditinstitut am Dienstag bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 1,21 Mrd. Dollar bzw. 1,21 Dollar je Aktie, nach einem Nettogewinn von 1,25 Mrd. Dollar 1,25 Mrd. Dollar bzw. 1,21 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 1,18 Dollar je Aktie erwartet.

Der Konzernumsatz kletterte im Vorjahresvergleich von 6,06 Mrd. Dollar auf 6,26 Mrd. Dollar, was leicht oberhalb der Analystenschätzung von 6,15 Mrd. Dollar lag.

Für das laufende Quartal erwarten Analysten einen Gewinn von 1,18 Dollar je Aktie sowie einen Erlös von 6,03 Mrd. Dollar.

Die Aktie von Merrill Lynch notierte zuletzt bei 53,24 Dollar.
                    §
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          §Quelle: Finanzen.net   19.04.2005 13:50:00
Gruss Ice
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19.04.05 14:09

10092 Postings, 7561 Tage NoRiskNoFunHy ice! o. T.

19.04.05 14:14

50950 Postings, 7665 Tage SAKUEy sporti und Reiner welcome

Tach ice - überfordere uns hier im TagesTuckenThread nicht - vier  (!) Postings, die sich mit der MAterie beschäftigen. Du hast vielleicht ne ZUversicht, unglaublich ;o)  

19.04.05 14:15

5444 Postings, 9175 Tage icemanHi Nori, wie schaut's?

19.04.05 14:17

5444 Postings, 9175 Tage icemanDresdner senkt BIP-Prognose

Dresdner Bank senkt deutsche BIP-Prognose für 2005 auf +0,8%
VWD

FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Volkswirte der Dresdner Bank und der
Allianz sehen die Konjunkturperspektiven für Deutschland pessimistischer als
noch im Herbst 2004. Wie Chefvolkswirt Michael Heise am Dienstag in
Frankfurt sagte, rechnet sein Haus für das laufende Jahr nur noch mit einem
BIP-Wachstum von 0,8%. Im Herbst 2004 hatten die Experten noch ein
Wirtschaftswachstum von 1,4% vorausgesagt. 2006 soll die deutsche Wirtschaft
dann um 1,8% wachsen. Im ersten Quartal 2005 expandierte die hiesige
Wirtschaft den Volkswirten zufolge mit 0,4%. Trotz der Prognosesenkung sei
er "gemäßigt zuversichtlich", sagte Heise.

Zur Begründung verwies er auf "wesentliche Fortschritte" im deutschen
Unternehmenssektor.Es sei keineswegs übertrieben, von einer neuen
Wettbewerbsstärke der deutschen Wirtschaft zu sprechen, machte der
Chefvolkswirt deutlich. Grund sei die zuletzt zu Gunsten Deutschlands
veränderte Lohnrelation, vor allem im Verabeitenden Gewerbe. Heise
widersprach daher ausdrücklich der Auffassung anderer Volkswirte, wonach in
Deutschland weitere Lohnsenkungen notwendig seien: "Wir benötigen keine
dramatischen Kürzungen". Die Lohnentwicklung in Deutschland sei seit langer
Zeit günstiger als in den europäischen Partnerländern.

Von einem Verlust der Wettbewerbsfähigkeit kann Heise zufolge keine Rede
sein. Alle Länder außer Deutschland und China haben in den vergangenen fünf
Jahren Weltmarktanteile verloren, betonte Heise. Dies belege, dass
Deutschland in der Globalisierung "gut aufgestellt" sei. Sorgenkind bleibt
aber der Arbeitsmarkt. Von konjunktureller Seite werde sich 2005 am
Arbeitsmarkt noch nicht viel ändern, sagte Dresdner-Bank-Volkswirtin
Christiane Seyffart. Aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit lasse die
Einkommenssituation auch keine deutlichen Zuwächse beim privaten Konsum zu.
Allerdings habe der Konsum "den Boden gefunden", was ein kleines Plus 2005
möglich mache.

Für den Euro-Raum prognostizieren die Volkswirte ein BIP-Wachstum von
1,5% im laufenden und 2,1% im kommenden Jahr. Die US-Wirtschaft wird mit
3,5% bzw 3,4% expandieren. Die Wiederbelebung der Konjunktur sei "mit einem
gewissen Fragezeichen" belegt. Es bestehe kurzfristig aber kein Grund zu
einer geldpolitischen Reaktion. Erst gegen Ende des laufenden Jahres werde
die Europäische Zentralbank voraussichtlich eine Zinserhöhung um 25
Basispunkte vornehmen.

Vor dem Hintergrund der konjunkturellen Lage wandten sich die Volkswirte
deutlich gegen das Auflammen ideologischer Debatten in Deutschland. Die
zuletzt von einigen Politikern geäußerte Kapitalismuskritik werteten die
Experten als kontraproduktiv. Heise appellierte an die Parteien, zu einer
pragmatischen Politik zurückzufinden. Für die Wirtschaftpolitik in der
jüngsten Vergangenheit zollte der Allianz-Chefvolkswirt durchaus Lob: "Es
hat eine erhebliche Verbesserung der wirtschaftspolitischen
Rahmenbedingungen gegeben".
-Von Christian Streckert, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913 039 15,
christian.streckert@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/19.4.2005/ces/apo
                    §
Quelle: VWD   19.04.2005 13:21:16

Gruss Ice
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19.04.05 14:20

140 Postings, 7167 Tage hutabshort macht mir schon Freude.

Denke ist noch zu früh für einen Long. Bei 4180 ist ein Kauf angesagt.  

19.04.05 14:20

10203 Postings, 7938 Tage Reinerzufall*Gg*saku o. T.

19.04.05 14:29

21799 Postings, 9119 Tage Karlchen_Iso - raus ist er

der DB6ABV (heute gekauft) zu 1,43   - KK war 1,34.


Dax ist stärker als erwartet. Man muss auch mit nen paar Prozenten zufrieden sein - obwohl  man mit mehr gerechnet hat.

Die verbliebene Hälfte desselben Teils, die am Freitag gekauft wurde, bleibt mit nem engen SL liegen.


 

19.04.05 14:29

10092 Postings, 7561 Tage NoRiskNoFunHy ice ganz gut woeit und selbst? *gg* Saku o. T.

19.04.05 14:33

952 Postings, 7223 Tage fooleyzahlen

Uhrzeit:   14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
                
§
Veröffentlichung der Zahlen zum Erzeugerpreisindex (Producer Price Index, PPI) für März 2005

Bei den Erzeugerpreisen wird ein Anstieg um 0,6 bis 0,7 % erwartet nach zuvor +0,4 %.


aktuell:

Die Erzeugerpreise sind um 0,7 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,6 bis 0,7 % nach zuvor +0,4 %.

Die Kernrate ist um 0,1 % geklettert  

19.04.05 14:36

21799 Postings, 9119 Tage Karlchen_INicht Fisch - nicht Fleisch. Mal sehen. o. T.

19.04.05 14:37

10203 Postings, 7938 Tage Reinerzufallwie wahr karlchen o. T.

19.04.05 14:47

422 Postings, 7200 Tage Kauffikeine Angst

Schwaben sin keine Schwätzer.
Ganz viele Grüße an Sakku,moya,udewo,first,max,happy,hotte,pit,geselle und NRNF undAnja.
Echt wenig looos zählt ihr alle Kohle...:)
Gruß vom Schwaben Kauffi  

19.04.05 14:48

21799 Postings, 9119 Tage Karlchen_INa ja - eher negativ.

Wenn die Amis nur ne Kernrate von 0,1% haben - aber insgesamt die Preise um 0.7% nach oben gegangen sind, dann haben die jetzt ein Problem. Denn die Inflation rührt nicht von dem eigenen Wirtschaftswachstum her, sondern sie wird importiert. Oh Oh

Kurzum: Kaufkraft fließt ins Ausland ab.  

19.04.05 14:48

5444 Postings, 9175 Tage icemanJohnson & Johnson deutlich ueber Prognose

Johnson & Johnson erzielt höheren Überschuss
Finanzen.net

                              §
          §Der US-Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson konnte seinen Gewinn im abgelaufenen ersten Quartal 2005 um 17,4 Prozent steigern.

Wie das Unternehmen am Dienstag erklärte, verbesserte sich sein Überschuss damit auf 2,93 Mrd. Dollar bzw. 97 Cents je Aktie. Im Vorjahresquartal hatte man hier noch einen Wert in Höhe von 2,49 Mrd. Dollar bzw. 83 Cents je Aktie erzielt. Die Schätzungen der Analysten hatten sich im Vorfeld der Berichterstattung noch auf 92 Cents je Aktie belaufen.

Johnson & Johnson gab ferner an, dass sein Umsatz von zuvor 11,56 Mrd. Dollar auf nun 12,83 Mrd. Dollar kletterte. Dies entspricht einem Wachstum von 11,0 Prozent. Hier hatte der Marktkonsens noch bei 12,54 Mrd. Dollar gelegen.

Für das zweite Quartal erwarten Analysten ein EPS in Höhe von 91 Cents, während sie den Umsatz auf 12,49 Mrd. Dollar schätzen.

Der Anteilsschein von Johnson & Johnson gewinnt in New York vorbörslich 1,36 Prozent auf 69,98 Dollar hinzu.
                    §
Quelle: Finanzen.net   19.04.2005 14:40:00

Bin mal wech, bis US-Opening!
Gruss Ice
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19.04.05 14:50

10092 Postings, 7561 Tage NoRiskNoFunHy kauffi! o. T.

19.04.05 14:53

1378229 Postings, 7598 Tage moyaHi Ice

sieh mal zu, das die Amis mit ihrem Dow nach Norden ziehen.

Gruß Moya

 

19.04.05 14:59

10092 Postings, 7561 Tage NoRiskNoFunThanks ice CU, Servus moya, nun gehts hier ja

mal wieder ein bisschen mehr um Börse ;-)  

19.04.05 15:15

1378229 Postings, 7598 Tage moyaBullen und Bären sind los

Bullen und Bären sind los

FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - 19. April.
Der Einbruch der Aktienindizes weltweit wirbelte in den vergangenen Tagen die Meinungen der Investoren durcheinander. Der VDAX - das Maß für die erwarteten Kursschwankungen des DAX-Index - ist in der Folge in die Höhe geschnellt.

Unklarheit herrscht nach wie vor über die Stärke oder Schwäche der US-Wirtschaft. Konjunkturelle Daten der vergangenen Tage - schwache Einzelhandelsumsätze und ein niedriges Verbrauchervertrauen - enttäuschten ebenso wie die schlechten Ergebnisse einiger Unternehmen. Die Angst geht unter den Investoren um, dass die US-Konjunktur in eine Abschwungphase läuft und die europäischen Indizes mitzieht.

In den ersten Handelsstunden hat sich der DAX®-Index von den Rückschlägen der vergangenen Tage wieder etwas erholt. Privatanleger jedoch gehen unterschiedlich mit der Situation um. So kaufen sie bullishe Optionsscheine wie den DAX-Call der Deutschen Bank (WKN 963572), der sich auf einen DAX-Stand von 4.400 Indexpunkten bezieht oder das Knock-out-Zertifikat der ABN Amro (WKN ANB4J1) mit einer Knock-out-Schwelle bei einem DAX-Stand von 4.150 Punkten. Zu dieser positiven DAX-Spekulation passt, dass andere Anleger ihre bearishen Produkte verkaufen, wie das Knock-out-Produkt der ABN Amro (WKN 721788), das verfällt, sobald der DAX-Index 4.400 Punkte erreicht. Gleichzeitig kaufen Investoren jedoch den Put-Optionsschein (WKN DB3YXF), ausgestattet mit einem Basispreis von 4.000 Euro. Auf den gleichen Basispreis bezieht sich der Put-Optionsschein der Citigroup (WKN CG0ADX), doch halten sich hier Käufer und Verkäufer die Waage. Ebenso bei dem bullishen Knock-out-Schein von Lang & Schwarz (WKN LS077T), der seinen Wert verliert, wenn der DAX-Index auf 4.180 Punkte fällt.

"Wir haben in den vergangenen Tagen einen Trendwechsel gesehen", erläutert Klaus Deppermann, technischer Analyst bei der BHF Bank. "Alle relevanten Indizes haben die Aufwärtstrendlinien nach unten durchbrochen." Der Niedergang der Börsenbarometer wird nach Meinung Deppermanns noch mindestens bis Anfang Mai anhalten, wahrscheinlicher erscheint ihm jedoch, dass die Entwicklung im DAX-Index noch bis Ende Juni anhält. "Das hängt jedoch von der Entwicklung der Indikatoren ab. Bislang gibt es von dieser Seite keine Entwarnung.

Die Korrektur des Ölpreises nach unten ist bald vorbei. Die Energiekosten bleiben der Hauptbelastungsfaktor für die Börse." Kleinere Erholungen im DAX sollten Investoren für Verkäufe nutzen, rät der Börsenfachmann.

Gruß Moya

 

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