Nordex vor einer Neubewertung

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neuester Beitrag: 13.01.25 01:56
eröffnet am: 20.06.13 10:14 von: Rene Dugal Anzahl Beiträge: 42905
neuester Beitrag: 13.01.25 01:56 von: Andinity Leser gesamt: 14115463
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11.01.25 14:12

6165 Postings, 1217 Tage isostar100trump

wie einst don quijote im berühmten roman von cervantes rennt trump gegen windmühlen an. gegen solar und e-mobile tut er das schon länger nicht mehr, kein wunder wenn tesla chef musk sein grösster geldspender ist.

jetzt mal ganz pragmatisch gefragt, ist in der windbranche noch niemand auf die idee gekommen, auch trump eine wahlkampf- oder sonstige spende zukommen zu lassen?

in den usa spenden unternehmen in der regel an beide parteien, aus gutem grunde?.  

11.01.25 16:35

1995 Postings, 5088 Tage MSirRolfiIsostar

Du hast eigentlich recht!
Aber einem Straftäter und Schwä.... auch nur einen ? zu schenken ist gegen alles für was ich stehe!

SIR  

12.01.25 10:35

6165 Postings, 1217 Tage isostar100hmm

vielleicht wäre es doch zeit, die politische lobbyarbeit breiter zu fächern.

?es ist nichts persönliches, es geht rein ums geschäft?. filmzitat aus fluch der karibik 3.  

12.01.25 14:59

1739 Postings, 1979 Tage peter lichtGenau

Es geht nur ums Geschäft.


Die Abreißer kommen.
Nur noch peinlich diese Populisten.

RIESA/BERLIN (dpa-AFX) - Ein Abriss der Windräder in Deutschland würde aus Sicht des Bundesverbands Windenergie Offshore großen wirtschaftlichen Schaden anrichten. Beim AfD-Parteitag in Riesa hatte die Kanzlerkandidatin der Partei, Alice Weidel, unter großem Beifall gesagt: "Wenn wir am Ruder sind, wir reißen alle Windkraftwerke nieder. Nieder mit diesen Windmühlen der Schande."

Der Bundesverband Windenergie Offshore steht für Windparks in Nord- und Ostsee. Er betonte, erneuerbare Energien und Klimaschutztechnik seien für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft entscheidend. Wenn andere Länder hier Marktführer würden, stünden Arbeitsplätze auf dem Spiel

Verbandsgeschäftsführer Stefan Thimm kritisierte, die AfD nehme den wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands in Kauf. "Austritt aus dem Euro, Absage an die EU, Nationalismus statt offener Grenzen und keine Unterstützung für Freihandelsabkommen - die Liste ist lang und alarmierend." Die Vorschläge der AfD stärkten die Abhängigkeit von Gas und Öl, Nutznießer wäre der russische Staatschef Wladimir Putin, sagte Thimm.

Knapp 60 Prozent der deutschen Stromerzeugung entfielen im vergangenen Jahr auf erneuerbare Energien etwa aus Wind und Sonne. Deutschland hat zuletzt von Jahr zu Jahr wieder mehr Windräder gebaut. Kürzlich hatte der künftige US-Präsident Donald Trump gefordert, die Windräder in der Nordsee abzubauen./bf/DP/mis  

13.01.25 01:56

498 Postings, 4249 Tage AndinityPeinlich

Nichtmal einen Tag später ist Weidel schon am rudern, obwohl sie nicht mal am Ruder ist. tongue out

Subventionen nur für Windräder Made in Germany um die Deutschen Arbeitsplätze zu schützen wäre doch wenigstens eine handfeste Forderung gewesen,

Aber stattdessen kommt von der Afd immer das gleiche rhetorische rumgeeiere. Absolut unwählbar, in allen Belangen, keine Ahnung wie die aktuell angeblich bei 22% stehen können.

Ist ja nicht so das andere Parteien auch viel Quatsch und lächerliche Aktionen abliefern, aber wenigsten ohne den brauen Anstrich. Aber der Afd geht es nur um Aufmerksamkeit und die haben sie auch hier wieder einmal bekommen.

AfD-Chefin Alice Weidel hat sich gegen die Kritik an ihren Äußerungen zu Windkraftanlagen gewehrt. Sie fühle sich missverstanden und betonte, dass ihre Aussage aus dem Kontext gerissen wurde. Weidel erklärte der Deutschen Presse-Agentur am Rande des Parteitags in Riesa, dass sie sich auf den Reinhardswald in Hessen bezogen habe. Dort werde der sogenannte Märchenwald abgeholzt "für Windmühlen, die über 240 Meter hoch sind."

Grundsätzlich schließt Weidel Windkraft als Energiequelle nicht aus, betont aber, dass dies ohne Subventionen geschehen müsse. In ihrer Rede nach der Nominierung zur Kanzlerkandidatin am Samstag kritisierte sie: "In Hessen holzt die CDU-Regierung den Märchenwald der Brüder Grimm für Windräder ab." Unter großem Applaus fügte sie hinzu: "Und ich kann Ihnen sagen, wenn wir am Ruder sind, reißen wir alle Windkraftwerke nieder."
Quelle: T-Online.de

Zurück zu relevanten Themen: Q4 scheint nach den ganzen Auftragsmeldungen im Dezember doch deutllich stärker auszufallen als erwartet und da könnte auch noch was kommen. Aktuell verhindert das aber nur ein weiteres abrutschen des Kurses.


 

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