K+S: 70 Euro und mehr sind drin
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06.07.2012 (www.4investors.de) - Die Analysten des Bankhaus Lampe bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von K+S. Das Kursziel geht von 42,00 Euro auf 43,00 Euro nach oben.
Die Aktie hat sich zuletzt schlechter als die Mitbewerber entwickelt. Dies sehen die Analysten als nicht gerechtfertigt an. Es wird erwartet, dass es ein Plus bei der Kalinachfrage geben wird. Außerdem sorgt das Legacy-Projekt künftig für weiteres Wachstum. Zudem fokussiert sich der Konzern künftig nur noch auf das Geschäft mit Kali und mit Salz und damit auf die margenstärkeren Sparten.
( js )
06.07.2012 (www.4investors.de) - Die Analysten des Bankhaus Lampe bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von K+S. Das Kursziel geht von 42,00 Euro auf 43,00 Euro nach oben.
Die Aktie hat sich zuletzt schlechter als die Mitbewerber entwickelt. Dies sehen die Analysten als nicht gerechtfertigt an. Es wird erwartet, dass es ein Plus bei der Kalinachfrage geben wird. Außerdem sorgt das Legacy-Projekt künftig für weiteres Wachstum. Zudem fokussiert sich der Konzern künftig nur noch auf das Geschäft mit Kali und mit Salz und damit auf die margenstärkeren Sparten.
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Bernburg, 6. Juli 2012 100 Jahre Salzwerk BernburgHochwertige Produkte aus heimischen LagerstättenEin Jahrhundert nach dem Teufbeginn für die Schächte Bernburg und Gröna feiert das Salzwerk Bernburg an den nächsten beiden Wochenenden das 100jährige Werksjubiläum. Der Betrieb blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Heute ist das Bernburger Werk eines von drei deutschen Salzbergwerken des führenden europäischen Salzproduzenten esco – european salt company. Das Unternehmen gehört zur K+S Gruppe, einem der bedeutendsten deutschen Rohstoffunternehmen. Das Werk liegt in einer Region, die seit dem Mittelalter vom Bergbau geprägt ist und in der auch die Salzgewinnung auf eine lange Tradition zurückblickt. Nachdem 1911 die Bergbau-Unternehmen ("Gewerkschaften") "Bernburger Kaliwerke" und "Gröna" gegründet worden waren, schlug 1912 mit dem Beginn der Teufarbeiten für die Schächte Bernburg (März 1912) und Gröna (April 1912) die eigentliche Geburtsstunde des Werkes, das zunächst ausschließlich auf die Gewinnung von Kalisalzen ausgerichtet war. Bereits 1913 begann die Förderung des begehrten Rohstoffes und die Kalifabrik nahm ihren Betrieb auf. Im Jahr 1921 wurde zusätzlich auch mit der Förderung von Steinsalz begonnen, von dem in der Bernburger Lagerstätte große Vorräte in besonders reiner Qualität vorhanden sind. Salz – ein unverzichtbares Mineral für Mensch und IndustrieSalz ist ein elementarer Bestandteil des Lebens. Das Naturprodukt – einer der mineralischen Rohstoffe, von denen in Deutschland namhafte Lagerstätten vorhanden sind – ist auch in unserer modernen Welt durch nichts zu ersetzen. Wegen seiner Bedeutung für die menschliche Ernährung, aber auch als Pharmawirkstoff, Rohstoff für viele chemische Prozesse sowie als Auftaumittel für den Straßendienst im Winter wird Salz auch der "Rohstoff der 10.000 Anwendungen" genannt. Die Bergwerksfelder des Bernburger Werkes erstrecken sich über eine Fläche von rund 40 Quadratkilometern. Die Bergleute gewinnen ein Steinsalz, das wegen seiner reinweißen Farbe und seiner grobkristallinen Struktur als Kristallsalz bezeichnet wird. Sein Reinheitsgrad liegt im Durchschnitt bei 99 Prozent Natriumchlorid (NaCl). Die besten Lagerpartien erreichen sogar 99,8 Prozent NaCl. Nach einer ersten Verarbeitungsstufe unter Tage wird das grob gebrochene Salz nach über Tage gefördert und durchläuft hier weitere Mahl- und Siebstufen. Sie ermöglichen die effiziente Herstellung verschiedener Körnungen, so dass Kundenwünsche schnell und flexibel erfüllt werden können. Zwei Drittel der Jahresproduktion an Steinsalz entfällt auf Auftausalz. Darüber hinaus werden spezielle Speise-, Gewerbe- und Futtermittelsalze sowie Wasserenthärtungsprodukte hergestellt. Die Steinsalzproduktion wird ergänzt durch eine moderne Siedesalzherstellung, die im Jahre 1996 im Zuge der groß angelegten Modernisierung des Werks für umgerechnet rund 60 Mio. Euro errichtet worden ist. Hier wird aus gesättigter Sole, die in dem benachbarten Solfeld gewonnen wird, hochwertiges Siedesalz hergestellt, das vor allem für Speise- und Tafelsalze, aber auch in Form von Kompaktsalz oder Tabletten zur Wasserenthärtung sowie als Geschirrspülsalz verwendet wird. Kompromisslose QualitätsanforderungenAlle Phasen des Produktionsprozesses unterliegen ständigen Qualitätskontrollen. Diese beginnen bei der Gewinnung im Bergwerk und setzen sich in allen Fertigungsstufen bis hin zum Versand der Produkte an die Kunden fort. Das Werk Bernburg wurde für sein Qualitätsmanagementsystem erstmalig 1994 nach DIN ISO 9002 zertifiziert – damals noch eine Seltenheit in der deutschen Industrie. Heute sind alle esco-Werke nach der internationalen Norm EN ISO 9001 geprüft. Hinzu kommt in vielen Bereichen, zum Beispiel bei pharmazeutischen Produkten oder Speise- und Futtermittelsalzen, die Erfüllung weiterer hoher Qualitätsstandards mit den entsprechenden Zertifikaten. Moderne Produktionstechnik und leistungsfähige LogistikBei einer technischen Produktionskapazität von rund drei Millionen Tonnen im Jahr kann der Betrieb bis zu 2.000 Tonnen pro Tag an verpackter und bis zu 18.000 Tonnen an loser Ware bereitstellen. Das Spektrum reicht von Kleinpackungen über 25- und 50-Kilo-Säcke sowie 1-Tonnen-Big Bags bis zu Auftau- und Gewerbesalz in loser Schüttung. Besonders wichtig ist diese leistungsfähige Logistik im Winter, wenn die Nachfrage nach Auftausalz sprunghaft steigt. Dann können aus drei Lagerhallen sowie fünf weiteren Verladestellen jeden Tag bis zu 400 LKW und 250 Bahnwaggons beladen werden. Kavernenbetrieb und Flüssiggas-SpeicherDie günstigen Voraussetzungen der Bernburger Salzlagerstätte werden seit 1965 auch zur Gewinnung gesättigter Salzsole im Solfeld Gnetsch genutzt. Die dabei entstehenden Kavernen, gleichmäßig geformte und standfeste Hohlräume in mehreren hundert Metern Tiefe, bieten ideale Bedingungen für die sichere Lagerung von Erd- und Flüssiggas. Der 1974 eingerichtete Untergrundspeicher wird heute von der VNG – Verbundnetz Gas AG betrieben und hat nach mehreren Ausbaustufen eine Kapazität von 14,1 Millionen Kubikmetern Erdgas.Das Salzwerk selbst hat in zwei Kavernen einen Flüssiggasspeicher mit einer dazugehörigen Umschlaganlage errichtet, der mit einem Fassungsvermögen von 80.000 Tonnen zu den größten seiner Art gehört und einen weiten regionalen Einzugsbereich versorgen kann. Eine verlässliche Größe in der RegionFür den Bernburger Raum ist das Salzwerk als einer der bedeutendsten Industriebetriebe ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Nicht nur 440 Mitarbeiter finden hier ihre Existenzgrundlage, regelmäßig erhalten auch Auszubildende im Werk ein solides Fundament für ihre berufliche Entwicklung. Derzeit erwerben 40 junge Leute das Rüstzeug für ihre spätere Tätigkeit als Bergbautechnologen, Industriemechaniker, Betriebselektroniker und Industriekaufleute. Mit Lohnsumme, Investitionen und Auftragsvolumen für Handwerker und Dienstleistungsbetriebe bringt das Werk Jahr für Jahr eine Wertschöpfung von mehr als 40 Millionen Euro in die Region. Über K+S und escoK+S gehört weltweit zur Spitzengruppe der Anbieter von Standard- und Spezialdüngemitteln. Im Salzgeschäft ist K+S mit Standorten in Europa sowie Nord- und Südamerika der führende Hersteller der Welt. K+S bietet ein umfassendes Leistungsangebot für Landwirtschaft, Industrie und private Verbraucher, das in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens Grundlagen für Wachstum schafft. Weltweit sind mehr als 14.000 Mitarbeiter für die K+S Gruppe tätig. K+S – der Rohstoffwert im deutschen Aktienindex DAX – ist an allen deutschen Börsen notiert. Weitere Informationen über K+S finden Sie unter www.k-plus-s.com. esco – european salt company betreut innerhalb des Geschäftsbereiches "Salz" der K+S Gruppe das europäische Salzgeschäft. Als größter Salzanbieter in Europa verfügt esco über drei Steinsalzbergwerke, zwei Solbetriebe und mehrere Siedesalzanlagen in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Portugal und Spanien sowie zahlreiche Vertriebsstandorte. Die jährliche Produktionskapazität von esco liegt bei rund 9,7 Millionen Tonnen Festsalz und Salz in Sole. Mehr unter www.esco-salt.com. |
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Kassel / Heringen, 5. Juli 2012 Ministerpräsident Bouffier zu Besuch im Kaliwerk WerraHessens Ministerpräsident Volker Bouffier besuchte heute auf Einladung des K+S-Vorstandsvorsitzenden Norbert Steiner das Kaliwerk Werra im hessisch-thüringischen Kalirevier. Im Mittelpunkt des Besuches stand die Gewinnung und Verarbeitung heimischer Rohstoffe, die eine wichtige Basis für unsere moderne Industriegesellschaft darstellen. Im Rahmen der gemeinsamen Grubenfahrt informierte sich Bouffier über die untertägige Förderung von Kalirohsalzen. Der Ministerpräsident zeigte sich von den Dimensionen unter Tage, den hohen Sicherheitsstandards und der engagierten Arbeit der Mitarbeiter beeindruckt. Norbert Steiner betonte: "Wir setzen modernste Explorations- und Gewinnungsverfahren ein und entwickeln unsere Verfahrenstechnik über und unter Tage kontinuierlich weiter. Die von uns hergestellten mineralischen Düngemittel und Salze werden weltweit gebraucht und nachgefragt. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Ernährung der stetig steigenden Weltbevölkerung und bieten ein umfassendes Leistungsangebot für Landwirtschaft, Industrie und private Verbraucher, das in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens Grundlagen für Wachstum schafft." Ministerpräsident Bouffier erklärte: "Mit rund 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserem Land ist K+S ein Unternehmen, das beispielhaft für die Leistungsfähigkeit der hessischen Industrie steht. Über 300 Auszubildende lernen in dem Unternehmen und erhalten hier die unterschiedlichsten Zukunftsperspektiven, die sich bei einem DAX-gelisteten Konzern mit Weltruf eröffnen. Die Fortsetzung der Kaliproduktion und die Sicherung der damit verbundenen Arbeitsplätze sind für unser Land und seine wirtschaftliche Stärke von großer Bedeutung", so Bouffier. "Ich freue mich über das Engagement von K+S, die bei der Förderung entstehenden Salzabwässer weiter zu reduzieren und begrüße die Prüfung von Pipeline-Strecken, um die Abwasserproblematik vollständig und nachhaltig zu lösen. Eine gut funktionierende Ökonomie und der nachhaltige Umgang mit der Umwelt sind keine Gegensätze", sagte der Ministerpräsident. Steiner hob hervor, dass für K+S wirtschaftlich verantwortungsvolles Handeln, die Schonung der natürlichen Lebensgrundlagen und soziale Verantwortung untrennbar zusammengehören. "Wir werden auch weiterhin intensiv daran arbeiten, die unvermeidbaren Eingriffe in die Natur so gering wie möglich zu halten. Aber wir erwarten auch, dass Andere ihrer Verantwortung zur Sicherung einer nachhaltigen Produktion im hessisch-thüringischen Kalirevier gerecht werden", so Steiner weiter. Die derzeitige Umsetzung des 360-Mio.-Euro-Maßnahmenpakets zum Gewässerschutz ist für K+S und insbesondere für das Kaliwerk Werra und deren Mannschaft eine große Kraftanstrengung. K+S setzt sich dafür ein, dass der Kalibergbau und mit ihm die Region für die nächsten Jahrzehnte eine gute Zukunft haben. Über K+SK+S gehört weltweit zur Spitzengruppe der Anbieter von Standard- und Spezialdüngemitteln. Im Salzgeschäft ist K+S mit Standorten in Europa sowie Nord- und Südamerika der führende Hersteller der Welt. K+S bietet ein umfassendes Leistungsangebot für Landwirtschaft, Industrie und private Verbraucher, das in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens Grundlagen für Wachstum schafft. Weltweit beschäftigt die K+S Gruppe mehr als 14.000 Mitarbeiter. K+S – der Rohstoffwert im deutschen Aktienindex DAX – ist an allen deutschen Börsen notiert (ISIN: DE000KSAG888, Kürzel: SDF). Weitere Informationen über K+S finden Sie unter www.k-plus-s.com. Über die K+S KALI GmbHInnerhalb der K+S Gruppe betreut die K+S KALI GmbH das Arbeitsgebiet Kali- und Magnesiumprodukte. Das Unternehmen gewinnt in sechs Bergwerken in Deutschland – unter anderem im Verbundwerk Werra – kali-, magnesium- und schwefelhaltige Salze und produziert aus ihnen eine breite Palette von hochwertigen Erzeugnissen für die Bereiche Landwirtschaft, Industrie, Healthcare und Food. Von den 7.900 Menschen, die für das Unternehmen tätig sind, haben rund 5.000 ihre Arbeitsplätze in den Produktionsstandorten in Hessen und Thüringen. Hinweis für die Redaktionen:Aktuelle Pressefotos vom Besuch des Ministerpräsidenten bei K+S stehen Ihnen unter www.k-plus-s.com zur Verfügung. |
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Equinet belässt K+S auf 'Buy' - Ziel 57 Euro
Equinet hat die Aktien von K+S auf "Buy" mit einem Kursziel von 57,00 Euro belassen. Durch die Trockenheit verschlechterten sich die Aussichten für die Mais-Ernte in den USA weiter, was dem Düngemittelhersteller in diesem Bereich Rekordergebnisse einbringen könnte, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Dienstag. Die Bewertung der Branche durch den Markt spiegele dieses Potenzial noch nicht wieder.
AFA0034 2012-07-10/12:20
ISIN: DE000KSAG888
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
2) APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
Berenberg belässt K+S auf 'Buy' - Ziel 56 Euro
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für K+S auf "Buy" mit einem Kursziel von 56,00 Euro belassen. Die Kali-Nachfrage könnte kurzfristig zurückgehen, der langfristige Trend sei aber intakt, schrieb Analyst Gunnar Cohrs in einer Studie vom Dienstag. Grund dafür ist die beständig wachsende Weltbevölkerung, die immer mehr Getreide benötigt. Der Kasseler Düngemittelhersteller sei einer der wenigen Kali-Produzenten, die für 2012 keine Produktionsrückgänge angekündigt haben. Insofern sei die im Branchenvergleich unterdurchschnittliche Kursentwicklung nicht gerechtfertigt.
AFA0001 2012-07-10/09:45
ISIN: DE000KSAG888
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
3) APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
Deutsche Bank belässt K+S auf 'Hold' - Ziel 35 Euro
Die Deutsche Bank hat die Aktien von K+S auf "Hold" mit einem Kursziel von 35,00 Euro belassen. Bei anhaltend hohen Getreidepreisen erwarte sie für das zweite Halbjahr, dass die Trends bei den Volumina im Verhältnis zur Preisentwicklung in der Landwirtschaftsbranche stark sein dürften, schrieb Analystin Virginie Boucher-Ferte in einer Branchenstudie vom Montag. Wegen der schwierigen Vorhersehbarkeit von Wetter und Getreidepreisen ziehe sie aber den Saatguthersteller Syngenta den Düngemittelherstellern vor.
AFA0029 2012-07-09/13:00
ISIN: DE000KSAG888
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Grüsse King-charles
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Wir sehen bald die 40 und dann richtung 45...
Mal sehen wo sie im Januar steht !
Stillhalten und kaufen... Gruß, Graham.
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Boardmail an "Grahams Erbe" |
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Boardmail an "thomasd22" |
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...jetzt haben wir 10 Tage für das Kratzen an der 38€ Marke gebraucht... (siehe Posting vom 03.07.) - Dax ist aber auf gleichem Niveau geblieben...
Das sehe ich positiv....
Deshalb ist die 38€ hoffentlich nur eine Zwischenstation.... trotz sich regelmäßig kommender Rücksetzer
NUR MEINE MEINUNG
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Boardmail an "sun66" |
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Boardmail an "thomasd22" |
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Alles wird gut, ... fragt sich nur WANN und FÜR WEN ?!
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Boardmail an "tommi12" |
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Alles wird gut, ... fragt sich nur WANN und FÜR WEN ?!
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Boardmail an "tommi12" |
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Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für K+S von 50,00 auf 53,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Steigende Preise für Agrarrohstoffe dürften auch die Düngernachfrage beleben, schrieb Analyst Oliver Schwarz in einer Studie vom Montag. Auch aufgrund des starken US-Dollar hob der Experte seine Gewinnerwartungen für 2013 und 2014 an. Insgesamt dürfte der globale Düngemittelmarkt 2013 auf den Wachstumspfad zurückfinden, glaubt Schwarz.
AFA0100 2012-07-16/15:48
ISIN: DE000KSAG888
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
2) Nord LB - K+S-Aktie: kaufen
11:44 16.07.12
Hannover (www.aktiencheck.de) - Thorsten Strauß, Analyst der Nord LB, bewertet die Aktie von K+S (K+S Aktie) mit dem Rating "kaufen". (Analyse vom 16.07.2012) (16.07.2012/ac/a/d)
Quelle: Aktiencheck
3) Nomura Equity Research - K+S-Aktie: hohe Risiken bei Kalipreis
15:28 16.07.12
London (www.aktiencheck.de) - Jean De Watteville, Jayant Dongre und James Curran, Analysten von Nomura Equity Research, stufen die Aktie von K+S (K+S Aktie) unverändert mit "reduce" ein.
Im Rahmen einer Studie zur europäischen Chemiebranche werde das Sektorenvotum "neutral" beibehalten. Die makroökonomischen Indikatoren würden auf eine rückläufige Nachfrage und zunehmende Risiken bezüglich abnehmender Lagerbestände hindeuten. Die Gewinnerwartungen seien branchenweit im Durchschnitt um 10% nach unten korrigiert worden.
Bei K+S sei das Kursziel im Zuge einer Erhöhung der EPS-Schätzungen für 2012 und 2013 von 2,78 auf 2,82 EUR sowie von 2,85 auf 2,98 EUR von 40,00 auf 42,00 EUR heraufgesetzt worden. Die Agrochemie-Titel hätten zuletzt wegen gestiegener Preise für Feldfrüchte eine Outperformance erzielt. Auf Grund des erwarteten Ausbaus der Kapazitäten seien hohe Risiken für den Kalipreis zu berücksichtigen. Auf Grund der hohen Kostenstruktur von K+S sei das Unternehmen davon besonders stark betroffen. Im Vergleich zum Sektor sei bei der Aktie nur ein unterdurchschnittlicher Spielraum nach oben vorhanden.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Nomura Equity Research die K+S-Aktie weiterhin zu reduzieren. (Analyse vom 16.07.2012) (16.07.2012/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
Grüsse King-charles
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Equinet hat die Einstufung für K&S auf "Buy" mit einem Kursziel von 57,00 Euro belassen. Angesichts der fundamental starken Getreidepreise sei die Unterentwicklung der Aktie des Düngemittelkonzerns nicht zu rechtfertigen, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Montag.
AFA0004 2012-07-17/08:31
ISIN: DE000KSAG888
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Grüsse King-charles
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40-41 wird schwierig zu knacken sein im ersten Anlauf.
Kleine Konos sind sehr wahrscheinlich- 100er Linie bzw. Mitte BB kann dann stützen.
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Zeitpunkt: 18.07.12 11:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
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Hallo!
Aus meiner Sicht ist die Aktie des deutschen Düngemittel- und Salzherstellers K+S AG langfristig eine absolute Superaktie, die sich im Kurs verdoppeln, verdreifachen, ja sogar vervielfachen dürfte. Zwar sollte sich das Unternehmen ernsthaft überlegen, ob es sein Salzgeschäft - in dem es immerhin nach dem Kauf der amerikanischen Morton Salt zum Weltmarktführer avanciert ist - nicht über kurz oder lang verkauft (oder durch einen Spin-Off zumindest in die Eigenständigkeit entlässt), ganz generell ändert jedoch das derzeit noch wenig geschärfte Geschäftsprofil nichts an den guten Aussichten der Company.
Denn das Düngemittelgeschäft wird auf lange Sicht, alleine schon durch den Aufstieg der Emerging Markets (BRICS, also Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika), einen wahren Boom erleben. Schließlich wollen die Menschen in den stark wachsenden Mittelschichten dieser aufstrebenden Länder immer mehr und vor allen Dingen auch immer höherwertigere Lebensmittel (wie Fleisch) Lebensmittel (ver)konsumieren und dazu wird man - da die landwirtschaftlich nutzbare Fläche eher noch sinkt - immer mehr Dünger einsetzen müssen.
Daher sehe ich die Aktie der K+S AG auch als langfristige Superaktie - ähnlich wie z.B. auch die Aktie der KWS Saat AG (Saatgutoptimierer) - und würde Sie daher zu den aktuellen Kursen zwischen 35,00 Euro und 40,00 Euro noch immer (nach)kaufen!!
Diese (positive) Investmentthese wird dabei auch vom aktuellen Stimmungsbild gegenüber dieser Aktie unterstützt, siehe: K+S AG - Sentiment. Denn die aktuell zunehmend positive Stimmung gegenüber der Aktie passt sehr gut zum zumindest zuletzt sehr positiven Kursverlauf. STRONG(EST) BUY!!
LG, JoWu
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18.07.2012 (www.4investors.de) - Die Aktie von K+S hat am Dienstag ihre Aufwärtsbewegung fortgesetzt und ist mit einem Schlusskurs von 38,56 Euro aus dem Handel gegangen. 10 Cent darüber ist das Tageshoch notiert. Die vorangegangene kleine Konsolidierung von 37,47 Euro auf 36,25 Euro, die eine Reaktion auf die davor verzeichnete Rallye von 30,33 Euro auf 37,47 Euro war, ist damit längst Geschichte.
Weitere Kaufsignale für K+S sind damit im Blickpunkt. Der gestrige Anstieg über das charttechnische Hindernis bei 38,38/38,59 Euro wurde auf Schlusskursbasis knapp nicht bestätigt. Gelingt es dennoch, den Aktienkurs von K+S oberhalb dieser Marke zu etablieren, wäre ein Anstieg in Richtung der sehr wichtigen Widerstandszone bei 40,43/41,00 Euro möglich. Der Bereich oberhalb von 36,25 Euro ist weiter als kurzfristig wichtige Unterstützung anzusehen.
Zum Chart der Aktie von K+S: hier klicken.
( mic )
Grüsse King-charles
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Mosaic-Aktie: Umsatz und Gewinn über den Erwartungen 19:49 17.07.12 Plymouth (www.aktiencheck.de) - Der US-Düngemittelkonzern Mosaic Co. (Mosaic Aktie) hat am Dienstag die Zahlen zum vierten Quartal des Geschäftsjahres 2011/12 veröffentlicht. Dabei konnten die Erwartungen trotz Umsatz- und Gewinnrückgang klar geschlagen werden. Den Angaben zufolge lag der Umsatz mit 2,82 Mrd. US-Dollar leicht unter dem Vorjahreswert von 2,86 Mrd. US-Dollar. Analysten hatten zuvor einen Umsatz von 2,52 Mrd. US-Dollar erwartet. Der Nettogewinn nach Anteilen Dritter verringerte sich auf 507,3 Mio. US-Dollar bzw. 1,19 US-Dollar je Aktie, nach einem Nettogewinn von 649,2 Mio. US-Dollar bzw. 1,45 US-Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Im Berichtszeitraum wurden negative Einmaleffekte von 6 Cents je Aktie ausgewiesen. Analysten hatten zuvor ein EPS von 1,16 US-Dollar erwartet. Wie der Konzern weiter ausführte, litt man im Berichtszeitraum vor allem unter geringeren Absatzpreisen bei Phosphatdünger. Dank der soliden Nachfrage in Süd- und Mittelamerika sowie der robusten Entwicklung auf dem US-Heimatmarkt habe man ein solides Ergebnis erzielen können, so der Konzern. Die Bruttomarge sank jedoch angesichts der gefallenen Absatzpreise für Phosphatdünger. Im Anschluss wurde außerdem die Jahresdividende auf 1,00 US-Dollar je Aktie verdoppelt. Analysten erwarten für das erste Quartal Umsatzerlöse von 2,88 Mrd. US-Dollar. Die Aktie von Mosaic gewinnt derzeit an der NYSE 6,36 Prozent auf 58,90 US-Dollar. (17.07.2012/ac/n/a) Quelle: Aktiencheck
Grüsse King-charles
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Yara-Aktie: Gewinn im zweiten Quartal legt zu 10:14 18.07.12 Oslo (www.aktiencheck.de) - Der norwegische Düngemittelhersteller Yara International ASA (Yara International Aktie) konnte im zweiten Quartal mit einem Gewinnanstieg aufwarten. Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, lag der Umsatz mit 21,42 Mrd. Norwegischen Kronen (NOK) deutlich über dem Vorjahreswert von 18,63 Mrd. NOK. Der Nettogewinn verbesserte sich auf 2,80 Mrd. NOK, nach 2,23 Mrd. NOK im Vorjahreszeitraum. Profitieren konnte der Konzern vor allem von höheren Absatzmengen im Düngemittelsegment sowie von teilweise deutlich verbesserten Margen in einigen Produktbereichen. Besonders erfolgreich war Yara im europäischen Ausland, wobei man vor allem in Lateinamerika Zuwächse zu verzeichnen hatte. Die Aktie von Yara International gewinnt derzeit 3,57 Prozent auf 290,50 NOK. (18.07.2012/ac/n/a) Quelle: Aktiencheck
übrigens Zahlen von K+S am 14.08.
Grüsse King-charles
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...stimme ich dir 100%tig zu
K&S war total überverkauft. Trotz relativ stabilem Geschäft (lediglich Salz lief nicht so gut im warmen Winter - also begründbar) ist der Kurs so tief gefallen wie seit über 3 Jahren nicht. Ich denke wir sehen hier auch mittelfristig die 45 € wieder. Die Analysten, von denen ich allerdings eh nicht viel halte, sehen den durchschnittlichen Kurs sogar bei Mitte 50 € !!
Und gedüngt werden muss, bei den Witterungsextremen die wir mittlerweile überall haben, sowieso.
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