noch ´ne Anmerkung zur Columbia

Augenzeugen hörten einen "Knall" aus 60 Kilometer Höhe. Was ist da explodiert, dass der Explosionsknall 60 km weit zu hören war und sogar noch Häuser erzittern ließ?
Herr Puttkammer von der NASA flippte geradezu aus, als ein ZDF-Nachrichtensprecher ihn in einem Live-Interview fragte, ob die Isolierung des Tanks, den Flügel beschädigen konnte. Seine Reaktion wirkte sehr überzeugend, als er von Schaumstoff sprach. Völlig verschwiegen wird, dass die Columbia ein neuartiges Raumlabor erstmals an Bord hatte!! Nachzulesen auf der einschlägigen NASA Seite.
Jetzt wird ?spekuliert? ob nicht vielleicht Weltraumschrott die Columbia zum Absturz brachte. Eine sehr unwahrscheinliche Variante, zumal die Columbia ja bereits in die Erdatmosphäre eingetaucht war- dort gibt es keinen Schrott mehr. Der ist da bereits verglüht. Und warum dann diese laute Explosion?
Die großen Sicherheitsvorkehrungen vor dem Start, nur wegen einem Israeli an Bord?
Ein geheimes militärisches Experiment in Zusammenarbeit mit den Israelis- leider schiefgegangen!
Nur mal so´n Gedanke....
 

... wann denn nun endlich die ersten "Verschwörungstheorien" aufkommen.  

Ich weiß auch, daß die Außerirdischen schon lange da sind, und wenn Moulder versagt, werden wir alle durch einen fürchterlichen rektalen Elektroschock sterben...  

wenn ein Iltis beim Kacken furzt höre ich daß auch aus 60 km Entfernung!  

du hörst einen kackenden Iltis in 60km noch furzen?!
Hey, das is ne Leistung ;-))
 

schon mal in Deinem Gedanken dran gedacht, dass die Beschädigung durch Weltraumschrott VOR dem Eintauchen in die Atmosphäre hätte stattfinden können?

Gruß,
T.  

konnte unter Beimischung der richtigen Zutaten die deutsche Nationalhymne rückwarts furzen!  

Nach dem Absturz der amerikanischen Raumfähre "Columbia" hat eine unabhängige Untersuchungskommission ihre Arbeit aufgenommen. Unter Leitung des ehemaligen Admirals Harold Gehman will die Kommission herausfinden, warum die "Columbia " am 1. Februar beim Landeanflug verglühte. Bei der Katastrophe waren alle sieben Astronauten ums Leben gekommen.

Die Raumfahrtbehörde NASA sicherte Gehman und seinem Team jede erdenkliche Unterstützung zu. Die Untersuchungskommission hat im Johnson-Raumfahrtzentrum in Houston (Texas) erste Gespräche mit Verantwortlichen des Raumfähren-Programms geführt. NASA-Techniker arbeiten zur Zeit daran, die "Columbia"-Daten der letzten 32 Sekunden wiederherzustellen. Diese Daten waren noch nach dem Abbruch des Kontakts zur Bodenstation von den "Columbia"-Computern gesendet worden.

Von der bisherigen Theorie, nach der die Katastrophe bereits mit einem Schaden beim Start ihren Ausgang nahm, ist die NASA inzwischen abgerückt. "Es muss einen anderen Grund geben", sagte der Direktor des Raumfähren-Programms der NASA, Ron Dittemore. Die anfängliche Annahme, dass ein Isolierteil eines Tanks beim Start die Hitzekacheln der "Columbia" beschädigt haben könnte und es daher zum Absturz kam, sei nicht plausibel, erklärte Dittemore.
 

Mein Gott Walter, die kiste war mehr als 20 Jahre alt, daß die nicht mehr durch den TÜV kommt ist doch klar, daß Bodenblech (Flügelblech) war durchgerostet, kein Wunder daß diese alte Schrottmühle mit Chips aus den 80iger Jahren mal vom Himmel fällt.

MHD bei den Vögeln sollte eben auf 15-20 Jahre beschränkt werden.  

erst nen Thema anfangen und dann verschwinden ...