der Euro/Dollar Long Thread

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neuester Beitrag: 25.04.21 10:13
eröffnet am: 15.05.04 15:07 von: börsenfüxlein Anzahl Beiträge: 4305
neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 von: Mariejpgpa Leser gesamt: 240316
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01.04.05 16:17

18298 Postings, 8672 Tage börsenfüxleinEuro jetzt wieder bei 1,2960....

hätt mich auch gewundert bei den Zahlen zur Arbeistlosenquote...

füx  

01.04.05 16:23

10203 Postings, 7968 Tage Reinerzufalltrading range 1,2890-1,3030 o. T.

01.04.05 16:40

15130 Postings, 8484 Tage Pate100thanx hotte 39

der link von blindfish ist aber auch sehr gut!

unter 1,2950 sollte es nicht mehr gehn! siehe stunden chart...


Gruss
Pate  

01.04.05 17:27

18298 Postings, 8672 Tage börsenfüxleinso...Euro stürzt gerade mächtig ab...

1,2877 nur noch...hoffe auf Kurse unter 1,28...

mfg
füx  

01.04.05 17:50

7985 Postings, 7778 Tage hotte39# 654, klasse! DB0BXW

Wo habe wir denn jetzt die nächste richtige Unterstützung? Mit  DB0BXW

oder DB0BXV werde ich einsteigen.  

01.04.05 17:54

13436 Postings, 8950 Tage blindfishhotte...

ca. 1,2735, 1,2765, 1,2855...

gruß :-)  

01.04.05 18:22

7985 Postings, 7778 Tage hotte39Thx, Bf !

Bei 1,2855 werde ich beginnen.  

01.04.05 18:38

7985 Postings, 7778 Tage hotte39 DB0BXV

... und der geht nicht ko! Macht doch auch schöne Sprünge - oder?

 

 

01.04.05 18:39

18298 Postings, 8672 Tage börsenfüxleinso siehts aus...

" rel="nofollow" class="showvisited">http://www.tradesignal.com/cmy/forum/image.aspx?id=1062019&f=1">

mfg
füx  

01.04.05 18:42

18298 Postings, 8672 Tage börsenfüxleinsorry...

01.04.05 18:46

18298 Postings, 8672 Tage börsenfüxleinkurzfristiger...

01.04.05 20:25

15130 Postings, 8484 Tage Pate100wie geht es denn nun Eurer Meinung nach weiter?

ich bin momentan etwas ratlos.

Wurde heute bei 1.2869 vielleicht ein Doppel-Bottom gebildet?
Momentan sind wir wieder bei 1,2906.

Ich muß mir am Wochenende erstmal die Charts und Meldungen genauer anschauen.

Schönes Wochenende und Gruß
Pate

 

02.04.05 11:23

1889 Postings, 7597 Tage gamblelvIch verstehe die schwache Performance des

Euro zum Dollar nicht. Die Wirtschaft in den USA läuft alles andere als rund. Das Wachstum wird nach wie vor durch einen starken Aufbau der Verschuldung erkauft. Ein sebsttragender Aufschwung ist nicht in Sicht. Die aktuelle Stärke des Dollar durch die aufkommenden Inflationssorgen und somit der Erwartung schneller steigender Zinsen zu erklären halte ich für zu kurz gegriffen.
Sollten die Zinsen in den USA tatsächlich schneller angehoben werden droht der Konsument unter seiner Schuldenlast zu ersticken. Neukapitalbeschaffen, für den Konsum, durch weitere Refinazierung würde ebenfalls unmöglich.

Manchmal muß man auch nicht alles verstehen und es muß auch nicht immer alles einen Sinn ergeben, zumindest kurzfristig.

MFG

gamblelv


Stellenzuwachs deutlich geringer als erwartet

US-Verbraucherstimmung im März gesunken


In den Vereinigten Staaten ist das Vertrauen der Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes im März nach endgültigen Berechnungen der Universität Michigan gefallen. Außerdem haben die US-Unternehmen so wenig neue Stellen geschaffen wie seit acht Monaten nicht mehr.

HB NEW YORK/WASHINGTON. Die US-Wirtschaft scheint gegenwärtig etwas an Dampf zu verlieren, wie am Freitag veröffentlichte Konjunkturindikatoren gezeigt haben. Demnach trübte sich sich die Stimmung sowohl bei den Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes wie auch bei den Verbrauchern leicht ein. Darüber hinaus stieg nach Angaben des US-Arbeitsministeriums die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft im März nur um 110 000 Personen. Dies war lediglich halb so viel wie Volkswirte erwartet hatten und zugleich der geringste Zuwachs seit Juli 2004. Die Arbeitslosenquote fiel wegen eines Rückgangs der Erwerbsbeteilung dennoch auf 5,2% von 5,4% im Februar.

Gleichzeitig zeigten die Daten des Institute for Supply Management (ISM), dass die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe der USA im März moderat gesunken ist. Der ISM-Index fiel auf 55,2 Punkte von 55,3 im Februar. Allerdings legte der - eigentlich erst zur Veröffentlichung in der kommenden Woche vorgesehne - ISM-Index für das Nicht-verarbeitende Gewerbe auf 63,1 von 59,8 im Vormonat zu. Das ISM verwies mit Blick auf das Verarbeitende Gewerbe darauf, dass der Sektor weiterhin in einer starken Verfassung sei.

Negative Nachrichten kamen auch vom Uni-Michigan-Index zur Verbraucherstimmung. Der Index verringerte sich im Rahmen der zweiten März-Umfrage auf 92,6 Punkte, nachdem er bei der erste Befragung 92,9 betragen hatte. Ende Februar hatte der Index noch bei 94,1 gelegen. Ursächlich für den Rückgang des Konsumklimas war eine Eintrübung bei den Erwartungen, während sich die Einschätzung der aktuellen Lage etwas verbesserte.

Bankvolkswirte warnten vor einer Überbewertung der enttäuschend geringen Zunahme der Beschäftigung. Heinrich Bayer von Postbank Research sagte, der Bericht sei nicht so schlecht wie es der schwache Stellenaufbau vermuten lasse. So ließen verschiedene Arbeitsmarktindikatoren gegenwärtig immer noch darauf schließen, dass das Beschäftigungsplus in den kommenden Monaten wieder höher ausfallen sollte. Mit Blick auf die Geldpolitik der Federal Reserve sagte Bayer, dass der anhaltend moderate Aufwärtstrend bei Beschäftigung und Löhnen auch weiter für den Kurs allmählicher Zinsanhebungen sprechen würde.

David Milleker von der Dresdner Bank erklärte zudem, die Fed werde wegen eines schlechten Job-Reports nicht von ihrem Kurs abweichen, um zu einer vorsichtigeren Rhetorik zurückkehren. Bis Jahresende sei mit einer Fed Funds Rate von wenigstens 3,75% zu rechnen. Zurzeit notiert der Leitzins der US-Notenbank bei 2,75%. Die im laufenden Konjunkturzyklus geringe Zunahme der Beschäftigung begründete Milleker vor allem mit strukturellen Faktoren. So vermutet der Volkswirt unter anderem, dass die US-Unternehmen weiterhin Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, darüber hinaus sei es wegen der niedrigen Realzinsen sehr attraktiv, Arbeit durch Kapital zu ersetzen.


HANDELSBLATT, Freitag, 01. April 2005, 18:24 Uhr

 

04.04.05 11:32

1889 Postings, 7597 Tage gamblelvWie seht ihr die kurzfristige Entwicklung

der Wechselkurse Euro Dollar?

MFG  

04.04.05 16:12

4 Postings, 7327 Tage boersenpabsteuro dollar o. T.

hast vollkommen recht mit deiner aeusserung.
normalerweise muesste der dollar weiter einbrechen als steigen.

ich denke das ist aber nur von kurzer dauer.
die kurzfristige boerse machen die zocker,die alles hinterherrennen und die alles glauben,was die leute so alles sagen.
die mittel und langfristige boerse machen die fundamentalen daten aus und da wird
sich der dollar nicht entziehen koennen.

wenn alle sich einen ausgetrudelt haben und sich wieder vernuenftige daten ansehen
dann wird der dollar auch seinen weg gehen . den negativen weg.

ich bin zu 100% investiert gegen den dollar.
darf zwar nicht in mein depot momentan sehen,aber ich bin mir sicher:

ende des jahres steht der dollar bei 1,45 .ich weiss in so einer phase wie dieser hier,
werden viele sagen :so ein spinner.

langfristig wird eine waehrung immer den fundamentaldaten nach folgen.
das war immer so und wird immer so bleiben.man muss die momentanen schmerzen ertragen.
waehrungen sind besser einzuschaetzen wie aktien, wenn man sich damit beschaeftigt hat.
technisch werden die oszillatoren fuer den dollar auch nicht besser,je mehr zeit vergeht.

wenn dann irgendwann ein trendindikator folgt,wird das rudel der boersenzocker schon die fronten wieder wechseln.

na denn auf den euro  

04.04.05 16:25

7985 Postings, 7778 Tage hotte39#659: OS-Chart aktualisiert sich ständig!

Mein in Betracht gezogener Einstiegskurs 1,2855 (für Long, s. # 658) bereits unterschritten! Es scheint wohl vorest noch weiter runter zu gehen. Bis zum Tief von Anfang Februar 2005 bei etwa 1,2735/1,2740?

 

04.04.05 18:26

18298 Postings, 8672 Tage börsenfüxleinmorgen noch runter...und ich kaufe...

04.04.05 18:38

18298 Postings, 8672 Tage börsenfüxleinschwache Wirtschaftsdaten...

Devisen-News: EUR/USD - EU: BIP-Prognosen gesenkt


Die europäische Kommission hat ihre Wachstumsprognosen für die Eurozone gesenkt. Für 2005 wurde der erwartete Anstieg des Bruttoinlandsproduktes um 1,6% (Herbst: 2,0%) und für 2006 auf 2,1% (Herbst: 2,2%) nach unten revidiert. Für Deutschland werden Zuwachsraten von 0,8% und 1,6% erwartet, für Frankreich 2,0% und 2,2% und für Italien 1,2% und 1,7%. Trotz der Tatsache, dass der Leitzins in der Eurozone nach wie vor niedrig ist, bestehe eher das Risiko, dass die tatsächliche wirtschaftliche Entwicklung hinter den Prognosen zurückbleibe, hieß es.

Die Inflation wird in diesem Jahr bei durchschnittlich 1,9% erwartet, während sie in 2006 auf 1,5% sinken soll. Die Prognosen basieren auf einem Ölpreis von 50,90 USD je Barrel und einem EUR/USD-Kurs von 1,3100 in 2005. Für 2006 wurde mit 48,00 USD je Barrel Öl und 1,3230 bei EUR/USD kalkuliert. EUR/USD notiert gegen 11:45 Uhr CET bei 1,2894. (th/FXdirekt)


mfg
füx  

05.04.05 09:47

7985 Postings, 7778 Tage hotte39 1,2809

05.04.05 09:53

7985 Postings, 7778 Tage hotte39Ein Händler in Tokio:

"Der Trend des Dollar geht klar nach oben und reagiert nicht mehr auf negative Nachrichten", sagte Yoshiharu Yanagisawa von State Street. Die Händler richteten ihr Augenmerk auf eine Rede des Chefs der amerikanischen Notenbank Fed, Alan Greenspan. Er sollte sich ab 19.50 Uhr (MEZ) auf einer Konferenz der petrochemischen Industrie in Amerika zu Energie-Fragen äußern. Von seinen Äußerungen versprachen sich Händler Aufschlüsse über die Lage der amerikanischen Wirtschaft angesichts der anhaltend hohen Ölpreise. ?Der Dollar könnte weiter steigen, wenn Greenspan irgendetwas Positives sagt und ich gehe davon aus, der Markt wird es einfach ignorieren, wenn er etwas Negatives sagt", sagte Yanagisawa weiter."

 

05.04.05 13:14

7985 Postings, 7778 Tage hotte39Schön billig geworden: DB0BXV

05.04.05 13:19

18298 Postings, 8672 Tage börsenfüxleinhallo hotte...




auf die Bedeutung der 50 Tages-Linie hat ja godmode schwer aufmerksam gemacht...


aktueller Kurs 1,2807...bitte noch etwas weiter runter...

mfg
füx  

05.04.05 13:51

25951 Postings, 8573 Tage Pichelmal wieder chartupdates

05.04.05 13:57

1889 Postings, 7597 Tage gamblelvHabe noch meinen OS GS6ED1

Wurde ordentlich gerupft.
Meine Knock Outs hatte wie auch hier gepostet rechtzeitig verkauft.

Ich sehe eigentlich keinen  Grund für einen stärkeren Dollar. Zinsanstieg spricht zwar grundsätzlich für einen Dollaranstieg.
Allerdings wird die Konjunktur in den USA stark leiden. Durch die hohe Verschuldung aller Sektoren ist die Zinsreagibilität nach meiner Meinung deutlich höher als in früheren Phasen mit steigenden Zinsen.

Überlege wieder einen Knock Out Schein ins Depot zu legen.

Werde die Lage noch ein wenig beobachten.

Danke für eure Analysen.

MFG

gamblelv  

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