--> Meiner Meinung nach werden Gold und Öl noch einige Jahre weiter steigen! Hier gibt es keine Blase, die platzen wird, da Öl tatsächlich immer weniger wird, die Nachfrage immer weiter steigt und steigen wird! Die Welt wird es nicht rechtzeitig schaffen, auf Öl vollkommen verzichten zu können, bevor alle Ölreserven aufgebraucht sind!
--> Der Goldpreis wird meiner Meinung nach ebenfalls noch jahrelang weiter steigen! Die Angst vor Inflation wird vor allem durch die sich abkühlende Wirtschaftskraft der Amerikaner beschleunigt! Es wird bald einen neuen Zusammenbruch einer Weltwirtschaftsmacht geben... Gold wird daher weiterhin stark gefragt sein!
--> Die, die hier von einer "Blase" sprechen, haben die Internetblase von 2001 in Erinnerung! Dies war tatsächlich eine Blase, da sich viele Geschäftsideen niemals verwirklicht haben und die meisten Internetfirmen Pleite gemacht haben, bevor sie jemals Gewinn schreiben konnten! Doch WO ist bitte die Prallele zu Öl und Gold? Hier werden schon seit Jahrzehnten Gewinne gemacht...
Also nix da "Blase"! Von wegen!!! Die Preise werden weiter steigen, weil das Wirtschaftswachstum von China, Indien und den Ostblockländern Futter braucht! Können wir nur hoffen, dass Russland nicht auch noch einen Wirtschaftsboom erlebt ;-)
NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Montag getrieben von Versorgungsängsten auf den höchsten Stand seit drei Wochen gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juli kostete am Mittag 73,50 US-Dollar. Das waren 1,17 Dollar mehr als zu Handelsschluss am Freitag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuerte sich um 1,35 Dollar auf 72,38 Dollar.
Am Sonntag hatte das geistliche Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, die USA gewarnt, jeder 'Fehler' in der Behandlung der Islamischen Republik würde zu Konsequenzen für die weltweite Energieversorgung führen. Der Iran ist der viertgrößte Ölexporteur der Welt.
Viele Marktteilnehmer hätten zwar schon bisher den Einsatz von Öl als Waffe durch den Iran für wahrscheinlich gehalten, sagte Sucden-Analyst Sam Tilley. 'Die Äußerungen von Chamenei sind aber das erste Mal, dass der Iran dies zugibt'.
Nach den Worten von US-Außenministerin Condoleezza Rice sollte den jüngsten Drohungen nicht zu viel Bedeutung beigemessen werden. Teheran sei sehr abhängig von seinen Einkünften aus Erdölverkäufen./FX/he/rw
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