Bilfinger-Berger
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MANNHEIM (dpa-AFX) - Deutschlands zweitgrößter Baukonzern Bilfinger Berger ist nach Einschätzung von Analysten trotz eines millionenschweren Rückschlags im australischen Hoch- und Industriebaugeschäft weiter auf Kurs. So sei der jüngst gesenkte Ausblick für das Gesamtjahr bei Vorlage der Neun-Monats-Daten am Montag in Mannheim bekräftigt worden, sagte HVB-Expertin Karin Brinkmann. Nach den ersten neun Monaten steigerte das Unternehmen die Bauleistungen und das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr zweitstellig. Beim Auftragsbestand erzielten die Mannheimer ein Rekordergebnis.
Der Baukonzern bekräftigte die im Oktober wegen erwarteter roter Zahlen im Hoch- und Industriebau gekappte Ergebnisprognose für 2005. Demnach werde weiter ein Überschuss von 65 bis 70 Millionen Euro erwartet, nach 51 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Vor den Schwierigkeiten im australischen Hochbau waren die Mannheimer noch von einem Gewinn von gut 70 Millionen Euro ausgegangen. Das mittelfristige Überschuss-Ziel von 100 Millionen Euro in 2007 gelte weiterhin. Die Bauleistung will Konzernchef Herbert Bodner im Gesamtjahr 2005 auf über 6,9 (Vorjahr 6,1) Milliarden Euro steigern. Die Aktien büßte in einem etwas schwächeren Marktumfeld 0,33 Prozent auf 36,38 Euro ein.
Nach den ersten neun Monaten wurden die Bauleistungen im Jahresvergleich um 17 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro und das Vorsteuerergebnis um 59 Prozent auf 43 Millionen Euro gesteigert. Das Ergebnis nach Steuern betrug den Angaben zufolge 23 (14) Millionen. Der Auftragseingang erhöhte sich um 27 Prozent auf 5,8 Milliarden und der Auftragsbestand um 11 Prozent auf einen Rekordwert von 7,1 Milliarden Euro.
BELASTUNG IN AUSTRALIEN 'GUT VERDAUT'
Im dritten Quartal kletterte die Bauleistungen bei dem im MDAX gelisteten Konzern auf 1,948 Milliarden nach 1,686 Milliarden Euro im Vorjahr. Die von dpa-AFX befragten Experten hatten im Schnitt 1,952 Milliarden Euro erwartet. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) legte auf 19 (8) Millionen Euro zu. Die Experten hatten hier 22 Millionen Euro erwartet. Der Gewinn nach Steuern legte von vier Millionen auf sieben Millionen Euro (Erwartung: 10 Millionen) zu. Die deutsche Hochbausparte sowie ein robustes Dienstleistungs- und Ingenieurbaugeschäft hätten die Verluste in Australien wettgemacht.
Analysten der HVB bestätigten ihre "Neutral"-Empfehlung und legten auch das Kursziel unverändert bei 40,00 Euro fest. Die Zahlen seien im Rahmen der Erwartungen gewesen, hieß es in einer Studie. Der Bereich Dienstleistungen sei besser gewesen als von den Analysten prognostiziert. Die einmalige Belastung in Australien habe das Unternehmen "gut verdaut"./jha/sk
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Ich bin hier gestern eingestiegen. Aufmerksam wurde ich auf BB durch die EuroaS...
Gut's Nächtle!
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Deutschlands zweitgrößter Baukonzern möchte weiter wachsen. Barmittel in Höhe von 100 Millionen Euro sollen für Übernahmen eingesetzt werden, und zwar im Dienstleistungssektor.
"Die Entwicklung des Unternehmens auch mittels Akquisitionen ist keineswegs abgeschlossen", sagte Vorstandsvorsitzender Herbert Bodner der "Börsen-Zeitung". Die Zielrichtung sei mit dem Erfolg des Dienstleistungsbereichs klar. "Hier wollen wir organisch und mit Zukäufen wachsen", sagte Bodner.
Die Aktie reagiert am Vormittag positiv auf die Nachricht und notiert knapp ein Prozent im Plus. Bilfinger Berger hat sich seit der Gewinnwarnung vom Oktober, als die Aktie deutlich einbrach, ein wenig berappelt.
Nach Problemen auf australischen Baustellen musste der Konzern die Gewinnprognose für 2005 von 70 Millionen Euro auf 65 bis 70 Millionen Euro gesenkt. Dieses Ziel gilt auch weiterhin. Im Jahr 2004 hatte Bilfinger noch 51 Millionen Euro verdient.
Quelle:
boerse.ard.de
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Ausserdem ist die Abgabe von "nicht auskoemmlichen Angeboeten" (darf man nicht so laut sagen) eine Strategie, um kleinere Firmen vom Markt zu verdraengen. Das geht eine Weile gut, aber irgendwann kommt das dicke Ende. Man versucht, die "Fehlkalkulation" durch Nachtraege beim Auftraggeber zu erstreiten und spricht dann von "Aussenstaenden", die die Auftraggeber angeblich nicht willig sind zu bezahlen. Diese tauchen dann in der Bilanz im positiven Sinne auf. Die grossen Baukonzerne Deutschlands beschaeftigen ganze Flotten von Anwaelten, um Kohle ueber Nachtraege rauszupressen. Also wenn ein Baukonzern in Deutschland von Rekord-Auftragsbestaenden bei der derzeitigen Situation in der Baubranche spricht, waere ich erstmal kritisch.
B+B ist im Moment als deutscher Baukonzern noch ganz gut aufgestellt, da hier (auf jeden Fall vor der "Australien-Pleite") das Auslandgeschaeft ganz gut gebrummt hat. Ausserdem ist B+B im Sanierungsbereich, wo es in Deutschland bautechnisch noch am besten laeuft, gut vertreten.
Man muesste sich die Bilanz mal genauer anschauen, vor allem Positionen wie Verbindlichkeiten und Aussenstaende.
Gruss,
ZACC
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News - 13.11.06 08:24
Bilfinger Berger mit überraschend deutlichem Gewinnsprung im 3. Quartal
MANNHEIM (dpa-AFX) - Deutschlands zweitgrößter Baukonzern Bilfinger Berger hat im dritten Quartal dank eines robusten Dienstleistungsgeschäfts den Gewinn überraschend deutlich gesteigert. Unter dem Strich wurden 40 Millionen Euro erwirtschaftet nach sieben Millionen Euro ein Jahr zuvor, wie die im MDAX
Im Vergleich zum schwachen Vorjahreswert kletterte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) von 15 Millionen Euro auf 66 Millionen Euro. Vor einem Jahr hatte eine Wertberichtigung im australischen Hochbau das Ergebnis stark belastet. Die befragten Analysten hatten im Durchschnitt ein EBITA von 55 Millionen Euro erwartet. Die Umsatzerlöse kletterten im dritten Quartal von 1,722 Milliarden auf 1,998 Milliarden Euro.
Angesichts der im zweiten Quartal vorgenommenen Wertberichtigung in Höhe von 63 Millionen Euro auf Betreiberprojekte blieb das Neun-Monats-Ergebnis allerdings deutlich unter dem Vorjahreswert. In den ersten neun Monaten des Jahres verbuchte Bilfinger Berger einen Überschuss von vier (Vorjahr: +23) Millionen Euro.
Die Leistung des Konzerns kletterte in den ersten neun Monaten unterdessen um sieben Prozent auf 5,647 Milliarden Euro. Der Auftragseingang lag den Angaben zufolge mit 7,393 Milliarden Euro um 26 Prozent über dem Vorjahreswert. Gründe seien vor allem neue Großprojekte im Ingenieurbau und das dynamische Wachstum der Dienstleistungsaktivitäten. Der Auftragsbestand legte um 20 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 8,553 Milliarden Euro zu.
Für 2006 sehen die Mannheimer derweil eine etwas höhere Leistung als bisher. Im laufenden Jahr peilt Bilfinger Berger nun an, die Konzernleistung auf mehr als 7,7 (Vorjahr 7,06) Milliarden Euro zu steigern. Bisher waren lediglich 7,5 Milliarden Euro in Aussicht gestellt worden.
Für den Ertrag hielt der Konzern an den bisherigen Zielen für das Gesamtjahr fest. Es sei eine 'erhebliche Zunahme des EBITA und eine weitere Steigerung des Konzernergebnisses gegenüber dem Vorjahr zu erwarten, hieß es erneut. Die Rendite auf das eingesetzte Kapital werde die Zielmarke von 11 Prozent übertreffen. Der Verkauf von drei Betreiberprojekten dürfte im vierten Quartal wie geplant abgeschlossen werde./jha/she
Quelle: dpa-AFX
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Bilfinger Berger erhält Großauftrag von RWE für Hochdruckrohrleitungssystem
MANNHEIM (dpa-AFX) - Deutschlands zweitgrößter Baukonzern Bilfinger Berger hat einen Großauftrag vom Essener Energiekonzern RWE erhalten. Der Auftrag habe ein Volumen von rund 170 Millionen Euro, teilte die im MDAX notierte Gesellschaft am Montag in Mannheim mit. Dabei entfielen 100 Millionen Euro auf die von Bilfinger Berger im Mai 2006 übernommene Beteiligungsgesellschaft Essener Hochdruckrohrleitungsbau (EHR).
Bilfinger Berger soll den Angaben zufolge für den Neubau von zwei 1.100 MW-Blöcken im Braunkohlekraftwerk in Neurath bei Grevenbroich das Hochdruckrohrleitungssystem liefern. Das Unternehmen übernehme gemeinsam mit einem Partner das Biegen, Schweißen und Montieren der Rohrleitungen für den Wasser-Dampf-Kreislauf der beiden Kraftwerkseinheiten. Für das Projekt werden 5.000 Tonnen Rohrleitungen mit einer Gesamtlänge von über 20 Kilometern vorgefertigt und anschließend in den Anlagen montiert.
Mit dem Ausbau des Standorts Neurath zum weltgrößten Braunkohlekraftwerk treibe RWE die Erneuerung und Modernisierung seiner Kraftwerke weiter voran, hieß es weiter. Während herkömmliche Anlagen einen Nutzungsgrad der zugeführten Braunkohle von bis zu 35 Prozent aufwiesen, steigerte das neue Braunkohlekraftwerk mit optimierter Anlagentechnik (BoA) den Wirkungsgrad auf über 43 Prozent. Die neue Doppelblockanlage im Kraftwerk Neurath soll im Jahr 2010 ans Netz gehen./ne/mf/
Quelle: dpa-AFX
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News - 11.12.06 11:11
Bilfinger Berger erhöht Prognose für Gesamtjahr 2006
MANNHEIM (dpa-AFX) - Deutschlands zweitgrößter Baukonzern Bilfinger Berger hat die Prognose für das Gesamtjahr 2006 erhöht. Der Konzern erwarte über die bisherige Prognose hinaus eine deutliche Ertragssteigerung und plane im Geschäftsjahr 2006 nun ein Konzernergebnis von rund 90 (Vorjahr: 66) Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Montag in Mannheim mit.
Dazu trage der Verkauf der Ship Technologies bei, die von Bilfinger Berger im Zuge der Konzentration auf Industriedienstleistungen an die Nord Holding Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mbH mit Sitz in Hannover veräußert wurde. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden.
Ship Technologies befasse sich mit Innenausbau und Isolierung von Schiffen und erbringen mit 260 Mitarbeitern eine Leistung von rund 85 Millionen Euro. Die Gesellschaften waren 2002 mit der damaligen Rheinhold & Mahla übernommen worden. Sie gehören laut Bilfinger Berger nicht zum Kerngeschäft des Unternehmens.
Angesichts der im zweiten Quartal vorgenommenen Wertberichtigung in Höhe von 63 Millionen Euro auf Betreiberprojekte war das Mitte November veröffentlichte Neunmonatsergebnis mit vier (Vorjahr: +23) Millionen Euro noch deutlich unter dem Vorjahreswert geblieben. Bisher hatte der Konzern lediglich eine 'erhebliche Zunahme' des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) sowie eine 'weitere Steigerung' des Konzernergebnisses gegenüber dem Vorjahr in Aussicht gestellt./jha/cs
Quelle: dpa-AFX
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Bilfinger Berger erhält Zuschlag für Bau und Betrieb von Justizvollzugsanstalt
MANNHEIM (dpa-AFX) - Der Baukonzern Bilfinger Berger hat den Zuschlag für den Bau und Betrieb der Justizvollzugsanstalt in Burg bei Magdeburg erhalten. Zum ersten Mal würden in Deutschland dabei alle nichthoheitlichen Leistungen bei Erstellung und Betrieb einer Justizvollzugsanstalt vollständig privatisiert, teilte der Konzern am Dienstag in Mannheim mit. Bilfinger plane, finanziere, errichte und betreibe die Anstalt über einen Zeitraum von 25 Jahren. Das Investitionsvolumen liege bei rund 100 Millionen Euro und der Eigenkapitaleinsatz bei 7,5 Millionen Euro. Die Immobilie mit 650 Haftplätzen solle 2009 in Betrieb gehen.
Erst vor kurzem hatte Bilfinger Berger den Zuschlag für zwei privatwirtschaftliche Hochbauprojekte erhalten. In Chemnitz entsteht im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft ein Justizzentrum, das als Sitz von Amtsgericht und Staatsanwaltschaft dient. In Halle an Saale wird Bilfinger Berger acht Schulen modernisieren und betreiben. Das Investitionsvolumen für beide Projekte liegt bei 75 Millionen Euro. Die Finanzierung erfolge ohne Eigenkapitaleinsatz des Konzerns./jha/mw
Quelle: dpa-AFX
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27.12.2006 07:14:00
SYDNEY (Dow Jones)--Der Betreiber des Cross City Tunnel in der australischen Metropole Sydney hat wie erwartet am Mittwoch Insolvenz angemeldet. Martin Madden von dem auf Insolvenzen spezialisierten Unternehmen Korda Mentha sagte, neben der langfristigen Finanzierung müsse der Tunnelbetrieb gewährleistet werden. Der Betreiber Cross City Motorway Ltd ist mit rund 560 Mio AUD verschuldet und wird von einem Konsortium geführt, dem unter anderem der deutsche Baukonzern Bilfinger Berger und eine Tochter der Deutsche Asset Management angehören, der Vermögensverwalter der Deutschen Bank. Cross City Motorway Ltd hat über 35 Jahre die Betriebslizenz für einen 2,1 Kilometer langen Tunnel, der eine kreuzungsfreie Durchfahrt unter der Innenstadt von Sydney erlaubt. Der im August vergangenen Jahres eröffnete Tunnel wird wegen der als zu hoch kritisierten Mautgebühr nicht so gut angenommen wie ursprünglich erwartet. Bereits im August hatte Bilfinger Berger erklärt, die Prognosen zum Verkehrsvolumen seien zu optimistisch angesetzt worden, und hatte ihr Engagement bei dem Tunnel abgeschrieben. Mitte November hatten australische Zeitungen bereits von Krisengesprächen mit den insgesamt 16 heimischen und internationalen Gläubigerbanken sowie einer eventuell bevorstehenden Insolvenz geschrieben. Dem Eignerkonsortium gehört auch die Cheung Kong Infrastructure Holdings Ltd des chinesischen Geschäftsmanns Li Ka-Shing an. Insolvenzverwalter Madden sagte am Mittwoch, er glaube, dass der Tunnel mit ein paar Änderungen wirtschaftlich zu betreiben sei. Man werde dazu alle Optionen prüfen. Webseite: http://www.crosscity.com.au/ -Von Bill Lindsay, Dow Jones Newswires; + 49 (0)69 - 29725 111, unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/rio/jhe (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
December 27, 2006 01:12 ET (06:12 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.- - 01 12 AM EST 12-27-06
-dj-
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ROUNDUP: Bilfinger Berger nach Gewinnsprung optimistisch für 2007
MANNHEIM (dpa-AFX) - Der Baukonzern Bilfinger Berger hat 2006 trotz Schwierigkeiten bei Mautprojekten seinen Gewinn kräftig gesteigert und zeigt sich optimistisch für das laufende Jahr. Ausgehend von Rekorden bei Leistung, Auftragseingang und Auftragsbestand werde 2007 eine Zunahme der Leistung und eine weitere Steigerung von Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) und Konzernergebnis geplant, teilte die im MDAX gelistete Gesellschaft am Dienstag in Mannheim mit.
Dem bisher für 2007 genannten Überschussziel von mehr als 100 Millionen Euro kam der Konzern bereits 2006 nahe. Nach vorläufigen Berechnungen erhöhte sich das Konzernergebnis dank Verkäufen und eines florierenden Dienstleistungsgeschäfts um 39 Prozent auf 92 Millionen Euro. Die Bauleistung erreichte mit 7,936 (plus 12%) Milliarden Euro einen neuen Rekordwert. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Experten hatten im Schnitt bei einer Leistung von 7,631 Milliarden Euro einen Überschuss von 92 Millionen Euro erwartet. Das EBITA erhöhte sich um 57 Prozent auf 180 Millionen Euro. Die befragten Experten hatten mit 174 Millionen Euro gerechnet.
In einer ersten Reaktion zeigten sich Marktexperten positiv überrascht. Die Jahreszahlen des Baukonzerns seien überwiegend positiv ausgefallen. Auch der Ausblick klinge positiv. Die Aktie pendelte vorbörslich um ihren Vortagesschlusskurs von 61,30 Euro.
DIENSTLEISTUNGSGESCHÄFT UND BETREIBERAKTIVITÄTEN WEITER STÄRKEN
Schwierigkeiten bei Mautprojekten konnten durch Buchgewinne durch den Verkauf von Projekten nahezu ausgeglichen werden, hieß es. Das Segment-EBITA lag 2006 bei minus vier Millionen Euro. Hauptergebnistreiber war erneut das Dienstleistungsgeschäft. Hier schnellte das EBITA um 37 Prozent auf 123 Millionen Euro in die Höhe, während das EBITA im Ingenieurbau um 14 Prozent auf 43 Millionen Euro sank. Grund für den Rückgang seien Nachlaufkosten im Zuge der Fertigstellung des Projekts Maumee River Crossing in den USA. Im Hoch- und Industriebau erreichte das im 2005 durch das Australiengeschäft belastete EBITA mit 22 (Vorjahr: -14) Millionen Euro wieder einen deutlich positiven Wert. Dazu habe die deutsche Hochbauspart erneut einen guten Beitrag geleistet.
Das Dienstleistungsgeschäft und die Betreiberaktivitäten will Bilfinger Berger weiter stärken. Der Konzern setze auf Investitionen in renditestarke privatwirtschaftliche Betreiberprojekte. Darüber hinaus soll auch die Ertragskraft im Baugeschäft nachhaltig gestärkt werden.
Bilfinger Berger kann sich auf ein dickes Auftragspolster stützen. Auftragseingang und Auftragsbestand erreichten 2006 neue Höchstwerte. Der Auftragseingang kletterte um ein Drittel auf 10,0 Milliarden Euro. Dazu trugen vor allem neue Großaufträge im Ingenieurbau und das dynamische Wachstum der Dienstleistungsaktivitäten bei, hieß es. Der Auftragsbestand erhöhte sich um ein Viertel auf 8,7 Milliarden Euro./jha/cs
Quelle: dpa-AFX
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News - 16.01.08 11:07
Bilfinger Berger erhält Großauftrag über 220 Millionen Euro in Australien
MANNHEIM (dpa-AFX) - Der Baukonzern Bilfinger Berger hat einen Großauftrag in Australien erhalten. Der Konzern werde in Sydney zusammen mit einem Partner den Überseehafen in der Botany Bay um fünf Ladestationen für Großcontainerschiffe erweitern, teilte die im MDAX gelistete Gesellschaft am Mittwoch in Mannheim mit. Der Auftrag habe ein Gesamtvolumen von 300 Millionen Euro. Auf die Mannheimer entfielen 220 Millionen Euro.
Für den Ausbau müssen den Angaben nach 60 Hektar Land aufgespült werden, auf denen eine komplette Hafeninfrastruktur errichtet wird. Port Botany sei der zweitgrößte Containerhafen des Kontinents, über den ein Drittel des Gesamtaufkommens abgewickelt werde. Ab 2011 sollen dort 3,2 Millionen Containereinheiten pro Jahr umgeschlagen werden, die Kapazität des Hafens werde damit mehr als verdoppelt./jha/wiz
Quelle: dpa-AFX
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DGAP-Adhoc: Bilfinger Berger AG (deutsch)
Bilfinger Berger beschließt Aktienrückkauf
Bilfinger Berger AG / Aktienrückkauf
19.02.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bilfinger Berger beschließt Aktienrückkauf
Der Vorstand der Bilfinger Berger AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats auf der Basis der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 23. Mai 2007 beschlossen, Aktien der Gesellschaft in einem Volumen von insgesamt bis zu 100 Mio. EUR zurück zu erwerben. Dabei ist der Rückkauf aufgrund der Ermächtigung der Hauptversammlung auf maximal 10 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft oder derzeit 3.719.610 Aktien begrenzt. Der Aktienrückkauf erfolgt ausschließlich über die Börse. Das aktuelle Kursniveau der Bilfinger Berger Aktie spiegelt nach Einschätzung der Gesellschaft aufgrund des aktuellen Börsenumfelds nicht den angemessenen Wert des Unternehmens wider.
Es ist derzeit nicht beabsichtigt, die zurückgekauften Aktien einzuziehen. Vielmehr erhält sich die Bilfinger Berger AG den finanziellen Handlungsspielraum für Akquisitionen und zur Absicherung der Wachstumsstrategie. Darüber hinaus behält sich die Bilfinger Berger AG vor, die zurückgekauften Aktien auch zu weiteren Zwecken zu verwenden, die im Einklang mit der Ermächtigung der Hauptversammlung stehen.
Der Rückkauf soll in entsprechender Anwendung der Vorschriften der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003 (Safe-Harbor-Regelungen) durchgeführt werden. Die Bilfinger Berger AG wird ein Kreditinstitut mit dem Aktienrückkauf beauftragen, das ihn unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft durchführt. Der Beginn des Rückkaufs einschließlich weiterer Details wird gesondert vor dessen Beginn bekannt gegeben. Über den Fortschritt des Aktienrückkaufs wird die Gesellschaft regelmäßig auf ihrer Homepage www.bilfinger.de informieren. 19.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Bilfinger Berger AG Carl-Reiß-Platz 1-5 68165 Mannheim Deutschland Telefon: +49 (0)621 459-0 Fax: +49 (0)621 459-22 21 E-Mail: bettina.schneider@bilfinger.de Internet: www.bilfinger.de ISIN: DE0005909006 WKN: 590900 Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Hannover, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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BILFINGER BERGER AG Inhaber-Aktien o.N. 47,72 +2,43% XETRA
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Bilfinger SE
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14.05.08 08:17
(adds segment performance, more details)
MANNHEIM, Germany (Thomson Financial) - Bilfinger Berger AG. said its
first-quarter net profit increased to 31 million euros, up from 7 million euros
in the previous year, mainly due to a positive tax effect of 7 million euros
from the sale of real estate.
Analysts polled by Thomson Financial News' partner agency dpa-AFX forecast
net profit to come in at 19.4 million euros.
Earnings before interest, taxes and amortisation came in at 40 million
euros, up from last year's 16 million. Analysts had forecast EBITA to come in at
35.7 million euros.
Output for the three months through March rose to 2.223 billion euros,
compared with last year's 1.988 billion and above the consensus of 2.136 billion
euros.
The company confirmed its full-year guidance, still seeing output, net and
EBITA exceeding last year's level.
In the company's services segment, output came in at 876 million euros, up
12 percent, while the civil engineering segment posted output of 898 million
euros, which equalled a rise of 14 percent year-on-year.
The services segment benefited from major acquisitions in Scandinavia and
Australia. In Norway, the company had bought the repair and maintenance
operations of Norsk Hydro ASA. while in Australia, the company purchased iPower
Solutions.
Output in the building and industrial segment was up 6 percent year-on-year
at 447 million euros.
christoph.steitz@thomsonreuters.com
cs1/rfw/cs1/rfw
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Stück Geld Kurs Brief Stück
58,42 Aktien im Verkauf 235
58,41 Aktien im Verkauf 780
58,35 Aktien im Verkauf 594
58,34 Aktien im Verkauf 59
58,33 Aktien im Verkauf 179
58,30 Aktien im Verkauf 1.380
58,29 Aktien im Verkauf 386
58,24 Aktien im Verkauf 151
58,23 Aktien im Verkauf 123
58,22 Aktien im Verkauf 72
[b]Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/GBF.aspx [/URL][/b]
760 Aktien im Kauf 58,16
26 Aktien im Kauf 58,14
200 Aktien im Kauf 58,11
90 Aktien im Kauf 58,06
175 Aktien im Kauf 58,04
405 Aktien im Kauf 58,00
233 Aktien im Kauf 57,99
1.065 Aktien im Kauf 57,95
812 Aktien im Kauf 57,91
1.000 Aktien im Kauf 57,90
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
4.766 1:0,83 3.959
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Bilfinger SE
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19.05.2008 - Bilfinger Berger wird zusammen mit Siemens die neue Stadtbahn in Edinburgh (Großbritannien) errichten. Der Gesamtauftrag beläuft sich auf 350 Millionen Euro, davon entfallen 190 Millionen Euro auf Bilfinger Berger.
Mitte 2011 soll die Stadtbahn den Betrieb aufnehmen. Die neue Linie hat eine Länge von 18,5 Kilometer. Sie verläuft vom Flughafen in die nördlichen Vororte der Metropole.
Bilfinger Berger baut die Strecke, das Betriebssystem stammt von Siemens.
( js )
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Also: jetzt geht's Richtung Süden *g*.
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Danke
rekiwi
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News - 12.08.08 08:42
ROUNDUP: Bilfinger Berger erzielt trotz Rückschlag Gewinn - Prognose bestätigt
MANNHEIM (dpa-AFX) - Deutschlands zweitgrößter Baukonzern Bilfinger Berger hat im zweiten Quartal trotz eines Rückschlags bei einem Autobahnprojekt in Norwegen überraschend einen Gewinn erwirtschaftet. Während das Dienstleistungsgeschäft weiter brummt, drückten Millionenlasten in Norwegen das Quartalsergebnis. Unter dem Strich lag der Gewinn bei fünf Millionen Euro, teilte die im MDAX gelistete Gesellschaft am Dienstag in Mannheim mit. Ein Jahr zuvor hatten die Mannheimer allerdings noch 34 Millionen Euro verdient. Am Finanzmarkt war die erste Reaktion positiv. Die Aktien legten vorbörslich zu. Einem Händler zufolge wurden die Erwartungen 'durch die Bank' übertroffen.
Die sehr gute Entwicklung bei den Dienstleistungen verleihe dem Unternehmen weiterhin Auftrieb, hieß es in Mannheim. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) sank im Berichtszeitraum nur auf 20 (Vorjahr: 62) Millionen Euro. Die befragten Experten hatten im Schnitt einen deutlicheren Rückgang auf 8,7 Millionen Euro erwartet. Die Bauleistung kletterte um 14,5 Prozent auf 2,725 Milliarden Euro. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Experten hatten im Schnitt bei einer Leistung von 2,617 Milliarden Euro einen Verlust von fünf Millionen Euro erwartet. Die Ergebnisprognose für 2008 wurde bestätigt. Das EBITA dürfte rund 260 (242) Millionen Euro und der Gewinn etwa 140 (134) Millionen Euro betragen.
DICKES AUFTRAGSPOLSTER
Die Leistung will Bilfinger Berger im laufenden Jahr auf mehr als 10 (9,222) Milliarden Euro steigern. Die Mannheimer stützen die Prognose trotz eines Rückgangs beim Auftragseingang im ersten Halbjahr auf ein dickes Auftragspolster. Der Auftragsbestand erhöhte sich um elf Prozent auf 11,292 Milliarden Euro und erreichte damit einen neuen Rekord. Der Auftragseingang sank hingegen um zehn Prozent auf 5,253 Milliarden Euro. Grund seien im Vorjahreszeitraum übernommene Großaufträge.
Der Ergebnisbelastung im Ingenieurbau stehe ein stark wachsender Ergebnisbeitrag des Dienstleistungsgeschäfts gegenüber, hieß es. Im Ingenieurbau schlug das Debakel in dem in Norwegen voll durch: Hier sackte das EBITA im ersten Halbjahr auf minus 43 (+11) Millionen Euro ab. Im Hoch- und Industriebau ergab sich hingegen wie im Vorjahr ein leichter EBITA-Gewinn von sechs Millionen Euro. Hauptergebnistreiber war erneut das Dienstleistungsgeschäft: Hier schnellte das EBITA auf 101 (71) Millionen Euro in die Höhe.
ERWERTUNGEN FÜR SPARTEN
Auch für das Gesamtjahr zeigen sich die Mannheimer für diesen Geschäftszweig weiter besonders optimistisch. Die Leistung im Dienstleistungsgeschäft solle auf 4,3 (3,6) Milliarden Euro wachsen. Das Ergebnis dürfte ausgehend von einem EBITA von 180 Millionen Euro vor einem Jahr 'erheblich' steigen. Im Hoch- und Industriebau sei mit einer Leistung von 2,0 (1,965) Milliarden Euro zu rechnen. Bei einem ausgeglichenen Beitrag des deutschen Hochbaus sei insgesamt eine leichte Ergebnissteigerung zu erwarten. Im Ingenieurbau sei mit einer Zunahme der Leistung auf 4,0 (3,647) Milliarden Euro zu rechnen. Wegen der Einmalbelastung reduziere sich die Ergebniserwartung aber auf 15 (58) Millionen Euro. Für die Betreiberprojekte gehen die Mannheimer 2008 von einem ausgeglichenen Ergebnis aus./jha/tw
Quelle: dpa-AFX
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BILFINGER BERGER AG Inhaber-Aktien o.N. 48,30 -1,43% XETRA
MDAX Performance-Index 8.432,79 -1,01% XETRA
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Dem Kurs tut es zunächst einmal gut.
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"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht."
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http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=23964
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"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht."
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Der Laser soll 2014 startbereit sein. Ziel ist es, chemische Reaktionen zu analysieren. Auch sollen atomare Details von Molekülen entschlüsselt werden.
Quelle:
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=24508
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