Steuerzahler
Dienstag, 19.11.2019 - 15:41 Uhr ? Kommentar Dieser Hedgefonds wettet auf den Weltuntergang
Mit Netto-Short-Positionen von mehr als 110 % seines Fondsvermögens wettet der Hedgefonds Horseman Global auf fallende Kurse an den Aktienmärkten ? mit bisher desaströsem Ergebnis. es geht um was ganz anderes als um das virus, die staaten übernehmen faktisch ein Grossteil der Kosten für die Industrie ;) mit Hilfe der der Zentralbanken, denn nun verschulden sich alle Staaten sehr hoch und das Geld kommt von den Zantralbanken ;) wir haben eine verknappung der güter WELTWEIT! durch den stillstand wird vieles nicht produziert aktuell. und der witz ist, dass gewisse regierungen und co meinen dieser verknappung könne man kompensieren indem man die verknappung des geldes praktisch abschafft. unlimited kredite sag ich nur! anleihenkäufe lvl maximum. verschuldung erzeugt aber keinen komsumwunsch. das ist der irrtum in der denkweise! global sollen AKTUELL ca 6-7 BILLIONEN dollar von allen möglichen ländern in die märkte gepumpt werden. usa alleine mit 3,7 bil. die EU mit ca 1 bil. . wo soll das geld herkommen um das JEMALS zurück zu zahlen^^? das ist die lächerlichste gigaverschuldung in unserer geschichte :D es wird eine scheinsicherheit vermittelt, aber jeder der hier ein wenig ahnung hat? Italien war doch eh schon pleite, also cor dem kollaps Nun zufällig sterben dort die meisten rentner :) Handelsverband - Mindestpreise für Lebensmittel wären illegal 03.02.20, 08:00 Reuters
Frankfurt (Reuters) - Vor einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (beide CDU) zum Thema faire Lebensmittelpreise hat der Präsident des Handelsverbands Deutschland (HDE), Josef Sanktjohanser, den Vorstoß aus Berlin scharf kritisiert.
"Mit ihren Forderungen nach Mindestpreisen für Lebensmittel im Einzelhandel überschreiten Vertreter der Bundesregierung und der Parteien eine rote Linie", sagte er dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). "Offensichtlich ist einigen Politikern der ordnungspolitische Kompass verloren gegangen." Er sieht auch rechtliche Probleme. "Die Vorgabe oder Verabredung von Mindestpreisen ist kartellrec? na denkt mal nach 30.10.2019 Umsatz stagniert, Aufträge brechen weg Siemens-Rivale GE mit Milliardenverlust
Corona-Krise: Trump schreibt General Motors Produktion vor 28. März 2020 - 5:03 Uhr 19:19 08.08.2019 Wirtschaft im Norden Geschäftszahlen Lübeck: Dräger tiefer in roten Zahlen Mehr Aufträge und Umsatz, aber 4,5 Millionen Euro Netto-Verlust: Die Drägerwerk AG ist im zweiten Quartal des Geschäftsjahres tiefer in die roten Zahlen gerutscht als im Vorjahr.
Verluste trotz Umsatzwachstums Der Konzern hatte Ende August angekündigt, die Personalkosten um 120 Millionen Euro reduzieren zu müssen und dafür am Stammsitz in Lübeck 150 Stellen zu streichen. Dräger beschäftigt dort nach eigenen Angaben rund 5.000 und weltweit mehr als 14.000 Mitarbeiter. Das Unternehmen verzeichnet zwar
Einigung auf Sparplan: Stellenabbau bei Dräger weitgehend vom Tisch 01. Oktober 2019
10.000 Beatmungsgeräte fürs ganze Land ? so will Dräger das schaffen Veröffentlicht am 17.03.2020 noch fragen? Zu wenig Geld und Ärzte Der Überlebenskampf der Kliniken Simon Stadler, Sonja Esmailzadeh, dpa, 21.02.2020 - 18:11 Uhr
Immer mehr Krankenhäuser im Freistaat machen große Verluste. Das teilte die Bayerische Krankenhausgesellschaft am Freitag mit. Forderungen nach höheren Qualitätsstandards bei gleichzeitigem Personalmangel - vor diesem und mehr Problemen stehen auch viele ostbayerische Kliniken, die nun um ihr Überleben ringen oder den Kampf schon verloren haben.
Krankenhäuser kritisieren Minister Spahn: Zu wenig Geld, zu viel Bürokratie Coronavirus Die Krankenhäuser im Münsterland fordern von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mehr Unterstützung beim Kampf gegen das Coronavirus. Kern der Kritik: zu wenig Geld, zu viel Bürokratie. von Christian Bödding Ahaus, 27.03.2020, 12:00 Uhr / Lesedauer: 2 min eine staatlich finanzierte Industrierettung habt ihr gleich Anlage tips Manager kassieren natürlich weiter ihre Millionen Gehälter, auch wenn sie nicht in der Lage waren ein Unternehmen erfolgreich zu leiten
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