OK, mittlerweile glaube ich auch, es ist Daimler:
Bei LiTec war das damals so organisiert (Artikel aus 2015):
Die Litarion GmbH hatte im Kamenzer Batterie-Netzwerk die Aufgabe, die Grundbestandteile zu fertigen, die dann bei Li-Tec zu Batteriezellen und bei der Deutschen Accumotive zu kompletten Batterien zusammengefügt wurden. Sie war bis zur Übernahme durch Electrovaya eine 100-prozentige Tochter der Evonik AG, während Li-Tec zunächst ein jeweils fünfzigprozentiges Joint Venture zwischen Evonik und der Daimler AG bildete.
Das ist die aktuelle Aussage von Litarion zum MOU: "Our multi-cell modules with laser welded tabs and built in sensors, are an attractive product for OEMs, who can use them as building blocks for many diverse battery applications in e-mobility. Our flexible ceramic separator, SEPARION?, imparts outstanding safety to Lithium Ion batteries. This MOU further strengthens our reach into multiple industrial sectors and we are pleased in achieving this break-through into the electric mobility market with this major OEM," said Mr. Mueller.
Wie gesagt, man kennt sich aus früheren Tagen und Litarion hat die derzeit sicherste Technik, wohl schon damals mit Daimlers Input entwickelt. Das passt!
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