Lufthansa will in die Gewinnzone! Kursplus über 3%

Nach dem Schmarrn von Comdefekt kannste nicht gehn.
Es ist  allerdings so, dass  aufgrund des Ölpreises (down) noch mehr Schwung in den Kurs kommt, und sich charttechnisch noch Einiges eröffnen wird. Was da manche als Kursziel von sich geben ist Makulatur. Unter 15 Euro gebe ich nichts her!

MfG bauwi

PS: Schon allein die Flotte ist pro Anteilsschein das nahezu Doppelte vom jetzigen Kurs wert.  

schleicht. Da jetzt rauszugehn, wäre geradezu dumm!

MfG bauwi  

Kreuzwiderstand.

Aber wir kennen das Dilemma: Gewinne werden zu früh realisiert. Mal sehn.  

klar! Doch einigen DAX-Unternehmen , und dazu zählt LHA oder etwa auch Siemens ist noch einiges zuzutrauen. Da sind mir Werte , wie Allianz, D.-Chrysler oder Bayer zu suspekt.
BMW könnte evtl. auch nochmal ein wenig überraschen.
Doch LHA ist aufgrund des Ölpreis-, und Terrordilemmas untergegangen. Zu unrecht, wie ich meine. Nun ist Zeit, den Nachholbedarf einzudecken.

MfG bauwi
 

Der Ölpreisverfall und die "buy-Empfehlungen" tun ihr übriges.

MfG bauwi  

Wer auf den Verfall des hohen Ölpreises setzt legte sich die LHA ins Depot. Diese Geduld zahlt sich nun langsam aus.

MfG bauwi  

ich bin dabei.

Taos
 

Da auch meine anderen Werte überproportional zulegten. (EMC bspw.)
Ich denke mal, dass bei der LHA noch viel Luft nach oben ist, da fundamental die Welt in Ordnung ist. Kann man von Infineon leider nicht behaupten. Preisverfall von bis zu 30 %bei den DRAM-Preisen ist für 2005 zu erwarten.

MfG bauwi  

Dafür gabs Südzucker und BMW.Ich brauch mal was mit Dividende.

Die meisten Hoffnungen habe ich bei BMW, für mich haben die ihren Tiefstpunkt gesehen.

Taos

 

Deutsche Lufthansa: Accumulate
Dienstag 7. Dezember 2004, 09:55 Uhr

Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen in ihrer Analyse vom 7. Dezember die Aktie der Deutsche Lufthansa AG unverändert mit "Accumulate". Das Kursziel liegt bei 11,40 Euro.
Die Pilotenvereinigung Cockpit habe einer Nullrunde derVergütung bis 31.03.2006 zugestimmt. Die Mehrflugstundengrenze werde um monatlichzwei Stunden erhöht. Infolge der getroffenen Vereinbarung würden diejährlichen Lohnaufwendungen um 6 Prozent (55 Mio. Euro) sinken. Für die Pilotender Billigfluggesellschaft Germanwings und der Chartergesellschaft Condorseien zusätzliche Vereinbarungen getroffen worden.

MfG bauwi

PS: Kursziel sehe ich bei 12 Oironen


 

Im Gegenzug verpflichtete sich die Lufthansa, auf betriebsbedingte Kündigungen und Ausgliederungen bis Ende 2006 zu verzichten. Eine Option sieht laut einer Mitteilung der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di eine Verlängerung dieser Vereinbarung bis Ende 2007 vor. ver.di-Vorstand Jan Kahmann betonte, dass es gelungen sei, die Arbeitsplätze der rund 52.000 Beschäftigten zu sichern und ihnen zugleich eine tarifpolitische Perspektive zu eröffnen. Lufthansa-Verhandlungsführer Stefan Lauer zeigte sich besonders erfreut über die vereinbarte Felexibilisierung der Wochenarbeitszeit.

Wie weiter mitgeteilt wurde, enthält die Tarifeinigung auch eine Ausdehnung der Altersteilzeitregelung auf die Geburtsjahrgänge 1950 und 1951 sowie die Möglichkeit zur Einrichtung von Lebensarbeitszeitkonten.

Nun stehen bei der Lufthansa noch Verhandlungen mit der Unabhängigen Flugbegleiter Organisation (UFO) an, die den Großteil des Kabinenpersonals vertritt. Die Gespräche sollen am Freitag fortgesetzt werden und könnten nach Informationen einer mit den Verhandlungen vertrauten Person auch am Freitag zum Abschluss kommen. Allerdings steht hinter der Rechtsgültigkeit eines möglichen Vertrags mit UFO noch ein kleines Fragezeichen. Wie der "Spiegel" Ende Oktober meldete, verfügt die Gewerkschaft laut einem Gerichtsurteil derzeit über keinen rechtmäßig amtierenden Vorstand und kann deshalb keine unanfechtbaren Tarifvereinbarungen eingehen.

Der UFO-Vorstand hat gegen diese Entscheidung beim Oberlandesgericht Frankfurt Berufung eingelegt. Mit einem Urteil sei allerdings nicht vor Frühjahr 2005 zu rechnen, sagte ein UFO-Vorstandsmitglied. Der UFO-Vorstand sei im Vereinsregister eingetragen und insofern voll handlungsfähig. Deshalb sei auch ein etwaiger Tarifvertrag gültig, wurde betont. Sollten die UFO-Gespräche auch erfolgreich verlaufen, kommt der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Mayrhuber seinem Ziel ein großes Stück näher, bis 2006 Personaleinsparungen von 300 Mio EUR zu erreichen. Diese sind Teil des "Aktionsplans", der bis 2006 zusätzliche Ergebnisbeiträge von 1,2 Mrd EUR vorsieht.
-Von Christian Streckert und Eddy Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0)
69 913 039 15, christian.streckert@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.12.2004/ces/eh/nas

MfG bauwi


 

Ich habe LHA recht günstig gekauft. Auch bei der KE war ich dabei. Die Aktie ist bei mir im Plus, also laufen lassen.

Na ja und BMW war ja heute auch nicht schlecht.

Taos


 

15.12.2004 16:24:43
 Die Analysten von Helaba Trust stufen in ihrer Analyse vom 15. Dezember die Aktie der Deutsche Lufthansa AG unverändert mit "Kaufen" ein.
Die Einigung im Tarifstreit sowohl mit den Piloten als auch dem Bodenpersonal sollte dem Konzern Einsparungen von rund 100 Mio. Euro pro Jahr ermöglichen. Darüber hinaus dürfte sich die Erholung im lukrativen Langstreckengeschäft fortsetzen. Im Europageschäft sollte der Preiskampf allerdings anhalten. Entgegen den Erwartungen werde sich zudem die Sanierung der Catering-Sparte wohl hinauszögern. Nicht zuletzt angesichts der im historischen Vergleich günstigen Bewertung raten die Analysten unverändert dazu, die Aktie zu kaufen.

MfG bauwi

PS: Die LHA ist noch im Trendkanal. Charttechnisch ist demnach noch alles in Ordnung.
Hoffentlich bleibt es auch so.