lässt sich m.E. gut leben. Das Lager der Aufspaltungsbefürwörter hat erkennen müssen, dass sie zuwenige Aktien haben. Voraussichtlich würde man bei gleichbleibender Aktienverteilung auch bei der nächsten HV nicht die notwendigen 75% erzielen. Somit wird man sich bis zur nächsten HV m.E. um mehr Aktien bemühen müssen. Konkret müssten die Aufspaltungsbefürwörter mindestens weitere ca. 7,35 Mio Aktien (ca. 5% des gestern anwesenden Kapitals) kaufen, um relativ sicher die notwendige Mehrheit zu erhalten.
Auf der anderen Seite weiß der Vorstand nun, dass er maximal noch ein Jahr Zeit hat um mit der Monetarisierung der Beteiligungen voranzukommen, möchte er weiterhin eine Aufspaltung verhindern.
Wäre der MFE-Beschluss durchgekommen, hätte sich MFE mindestens ein Jahr zurücklehnen können. Das ist so nun nicht möglich, was positiv ist.
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