Und dafür bist Du zu beglückwünschen. Deine Position ist schon schön im Plus :-)
Ich habe ebenfalls eine recht stattliche Anzahl an Rhön Klinikum Aktien. Mein durchschnittlicher Einstiegskurs liegt inzwischen bei 14,92?. Und ich schlafe damit auch in turbulenten Börsenzeiten ruhig und friedlich, auch wenn ich mich noch im Minus befinde. Das wird sich bald ändern, davon bin ich überzeugt.
Das Management der von meinem Kumpel guendisch ;-))) immer wieder gerne genannten Helios Kliniken hat ja vor kurzem erst wieder verkündet es rechne weiter mit zunehmenden Privatisierungschancen im deutschen Krankenhauswesen. Das ist natürlich genauso positiv für weitere Rhön-Übernahmen.
Die Helios Kliniken haben im übrigen einen nahezu identischen Anteil am Markt wie das Rhön Klinikum.
Völliger Käse ist es aber natürlich den riesigen Mutterkonzern Fresenius, der in erster Linie Dialysespezialist ist, ständig mit Rhön zu vergleichen, wie es der Experte guendisch gerne tut und als Krönung sogar noch die einzige Rettung der Rhön AG in einer Übernahme durch die Fresenius/Helios Kliniken sieht, wie er schrieb. *lol*
Den isolierten Börsenwert der Helios Kliniken kann er freilich gar nicht ermessen, da das Unternehmen an der Börse ja in den Mutterkonzern eingebunden ist. Die einzelnen Helios Ergebnisse sind natürlich genauso einsehbar wie die des Rhön Klinikums, aber Fundamentaldaten interessieren den Kollegen ja auch bei Rhön nicht im geringsten.^^
Für mich geht es bei Rhön einfach um Risikobereitschaft.
Der eine legt sein Geld auf´s Konto, der nächste kauft Aktien.
Und da widerum kauft einer Risikoaktien, wie z.b Solarwerte, die das Kapital durch die Decke- aber auch durch den Boden hauen können, der nächste investiert in ein "langweiliges", aber sicheres und solides Unternehmen wie das Rhön Klinikum weil er ruhig schlafen können will.
Mit der berechtigten Hoffnung das der Marktanteil still und leise, aber kontinuierlich wächst, und irgendwann ein stattlicher Aktiengewinn aufgrund des stetigen, externen Wachstums duch Übernahmen anfällt, sowie immer noch höhere, jährliche Einnahmen in Form von Dividende als die Zinsen auf dem Sparkonto.
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