Warum der DAX auf 15.000 Punkte steigen wird

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neuester Beitrag: 17.02.20 15:10
eröffnet am: 07.09.12 19:07 von: Oesterwitz Anzahl Beiträge: 4074
neuester Beitrag: 17.02.20 15:10 von: gautemangke. Leser gesamt: 618060
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17.12.16 16:46

12189 Postings, 4226 Tage Spekulatius1982Ich auch

Dax 2023, 15000 Punkte :)  

17.12.16 19:07
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7427 Postings, 3039 Tage derdendemannSimba ist Short?

Viel Glück. Schau am besten erst 2017 nochmal auf den DAX. Der fällt dieses Jahr nicht mehr nennenswert  

18.12.16 11:41
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2751 Postings, 5641 Tage tom77naja

naja, mich interessiert der DAX Stand nicht wirklich, weil ich aus dem DAX nur Henkel und Fresenius habe, wie ich schon damals immer geschrieben habe.

Fresenius steht nahe dem ATH, Henkel ein wenig drunter, bei beiden Aktien überzeugten die Zahlen 2016 und man wächst weiterhin .

Mein restlichen Aktien sind aus den den USA und GB.
Alles in allem steht mein Depot auf einem neuen ATH und ich kann das Jahr 2016 als eines der besten abschliessen, die ich je hatte, ohne grosse Veränderungen, oder Trading.

Die Einnahmen durch Dividenden habe ein neues TOP erreicht, auch dank des schwachen Euros, der die US Dividenden nochmals mit anstiegen lies bei mir.

Die Sparquote für das Depot wird 2017 planmäßig um 10 % erhöht und zusammen mit den Dividenden weiter reinvestiert.
Nächster Nachkaufzeitpunkt dann Anfang März 2017...  

18.12.16 14:57
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12189 Postings, 4226 Tage Spekulatius1982@tom

Das scheint die einzige Möglichkeit zu sein auch im Ernstfall nicht viel zuverlieren.
Zumindest die Langzeitcharts zeigen das an. Was aber mit dem Rest des Geldes machen?

So blöd das ist. Ich habe immer noch viele Sparbriefe von 1-3%.
Ich Stocke da mehr auf und jedes Jahr wird einiges fällig und am Kurs entscheide ich dann ob ich long gehe ansonsten, weiter warten.
Long war bzw. bin ich noch bei einigen Rohstoffen.  

18.12.16 15:08
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1524 Postings, 4012 Tage cleo1speku

wie bist du long bei rohstoffen? etfs, scheine? das problem bei rohstoffen ist, dass sie fast nur über futures abgedeckt werden können, und durch das contagion verliert man da über kurz oder lang immer.  

18.12.16 15:18
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1524 Postings, 4012 Tage cleo1DAX

Thema DAX, charttechnisch klar reif für eine Pause. Denke wir korrigieren 1-2% bevor es weiter nach oben geht. stimmt auch mit der logik überein: http://quantfriend.com/reducing-exposure-to-german-dax-and-sp-500/  
Angehängte Grafik:
chart-18122016-1515-lsdax.png (verkleinert auf 40%) vergrößern
chart-18122016-1515-lsdax.png

18.12.16 15:21
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12189 Postings, 4226 Tage Spekulatius1982Rohstoffe

Ich war bei Benzin, Diesel, Wti, Gas long meist ko 2-3er hebel. und immer etwas zugekauft so das ich das tief auch hatte.
Ja genau, der Contango ist immer ein Spielverderber aber da muss man sich die langlaufenden geringehebelten Scheine mal anschauen und sehen wie man da vor geht.
Benzin hatte letzten Januar oder Februar mal ein Rollefekt von weit über 20%.
Jetzt hab ich nur noch Weizen, aber mal sehen ob Zucker und Kaffee noch weiter zurück kommt.
Der Aktienmarkt ist mir zu nervös. Erst steigen die Kurse und dann macht man Nachrichten.
Die großen im Dax: Bayer, Sap, Siemens... sind mir nicht grad billig.
Der MDax am Anschlag mal wieder das ist mir alles zu heiß.
Da muss man jetzt sehr lange liegen lassen das man zum Schluss wirklich Cash was rausholt  

18.12.16 15:23
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12189 Postings, 4226 Tage Spekulatius1982Das Ziel

Ist am Jahresende selbst mit verspekulieren ein Plus zuhabe.
Und klar ich hab mich auch schon verspekuliert  

18.12.16 15:40
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1524 Postings, 4012 Tage cleo1ja

speku. der contango ist ein hund, selbst bei optimierten strategies (second-generation roll strategeis) verliert man auf dauer. das problem ist, dass die commodity futures seit mitte 2008 im contango stehen, davor waren sie strukturell in der backwardation (gut für futures replikation).

Auch wenn diese firma einen schlechten ruf hat, guck dir mal das video dazu an. da ist alles drin was man über futures am commodity markt wissen sollte:

http://video.cfainstitute.org/services/player/...;bctid=4639352540001  

18.12.16 16:29

546 Postings, 3007 Tage MonsantoWarum hat das CFA-Institute einen schlechten Ruf?

Ìch hab bislang eher das Gegenteil gehört ???  

18.12.16 16:56
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1524 Postings, 4012 Tage cleo1monsanto

nicht das CFA institute, das ist klasse. sondern die firma von der der typ kommt hab ich den eindruck ist so-làlà.  

18.12.16 17:05

12189 Postings, 4226 Tage Spekulatius1982@cleo1

Also schaust du dir den Dax chart mal an so 2 Jahre zurück.
Ich sag erstes Ziel am mittleren Bollinger und das sind nicht1-2% Abgabe  

18.12.16 20:04
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2751 Postings, 5641 Tage tom77Durch

Durch zocken, oder Positionen hin und her schieben wird nunmal langfristig keiner vermögend, außer deine Bank . Ich spreche hier von 10-20 Jahren.
Klar kann man mal 2-3 Jahre zocken, nur muss man sich selber fragen : will man das ein Leben lang machen um an Geld zu kommen ?
Ich hätte dazu keinen Bock und keine Zeit mich damit zu befassen.
Bei viele hier im gesamten Forum steckt eine gewisse " Spielsucht " dahinter, weil der Kick darin besteht schnell Geld verdienen zu können.

Eine Warren Buffet kam nur durch Zeit und investieren in Produkte die den täglichen Bedarf abdecken zu seinem Geld. Kein Trader der Welt wird jemals an Buffet ran kommen.

Und zum Thema im Ernstfall verlieren : wenn ich nicht verkaufe verliere ich auch nichts. Investier in gute Firmen, die überleben seit Jahrzehnten alle Krisen und kaufe dort dann nach.

Und zum Thema wohin mit dem Rest Geld : ich halte mich an die Regel 3-4 Monats netto Einkommen auf Konten liegen zu haben, an die ich schnell ran komme. Der Rest ist investiert, weil ich es nicht brauche.


 

19.12.16 18:07
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1524 Postings, 4012 Tage cleo1tom77

da stimme ich dir zu, sehr treffend formuliert.

Thema DAX: Aktuell Distributionsphase (Große bauen langsam ab ohne die Kurse zu verwerfen). Kaum Momentum in irgendeine Richtung da. Tendenziell abwärts ist meine Vermutung.  

24.12.16 09:34
2

2751 Postings, 5641 Tage tom77Ein

Ein neuer ganz toller Blog :

Die Person die dort schreibt ist 19 und wenn er all das umsetzt, was er jetzt schon weiß, wird er sein Ziel auch erreichen.


http://finanziell-frei-mit-30.de  

24.12.16 10:44
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12189 Postings, 4226 Tage Spekulatius1982alles schön und gut

der nikkei stand 1989 bei fast 40000 punkten. 15xxx im februar 2016.
man muss wirklich das glück haben
die richtigen werte zu haben.
Gewinne mitnehmen ist noch wichtiger.

ich will nur sagen, der dax kann bald bei 20000 stehen genau wie bei 7000.
der mdax ist ein zeichen der maximalen überteuerung  

25.12.16 10:03
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2751 Postings, 5641 Tage tom77@Speku

@Speku

Gewinne mitnehmen muss man nicht ! Dies scheint die Grundidee vieler Menschen, vorallem aus BRD zu sein, die an der Börse aktiv sind.

Irgendwo, irgendwas kaufen, was weit unten steht, dann " hoch " wieder verkaufen. Diese Strategie klingt auch relativ logisch und einfach in der Theorie, in der Praxis erweist sich dies " Gezocke " meist als relativ schwierig. Und nachweislich haben mit dieser Strategie die wenigsten Menschen langfristig Erfolg Kapital aufzubauen.

Jemand der so wie ich die Dividendenstrategie verflogt, den sind Kurse eigentlich relativ egal. Man sollte auch den Unterschied beachten, zwischen in ein Unternehmen investieren, oder einfach nur irgendeine Aktie kaufen , um das Vermögen zu steigern.

Ich kauf grundsätzlich Aktie, weil ich mich an dem Unternehmen beteiligen möchte und ich von dem Unternehmen, dem CEO und der Philosophie der Firma überzeugt bin.

Und das man Glück haben muss, die richtigen Aktien zu wählen ist einfach Quatsch. Es sind nämlich meist die bekanntesten und größten Unternehmen , mit denen das seit mehr als zt 50-60 Jahren hervoragend funktioniert.

Nimm als Beispiel Procter & Gamble :
Da in deinem Name die Zahl 1982 steht , nehme ich an , das dies dein Geburtsjahr ist. Hätten deine Eltern, oder sonst wer zu deiner Geburt damals 1000 € investiert in PG , wären daraus heute  :

an Wert der Aktie ca : 66.000 € geworden,
die Quartalsweise Auschüttung durch Dividenden würd bei ca :

603 USD liegen  , x 4 = 2412 USD pro Jahr

Hätte man noch im laufe der Jahre die Dividenden reinvestiert, hätte man den ultimativen Turbo noch zusätzlich im Ergebniss.

Die Angebenenen Zahlen und Summen sind ca Zahlen mit vlt 2-3 % abweichungen nach oben, oder unten, je nach Umrechnung der Währungen der Vergangegen Jahre.

Ich finde das sind relativ akzeptabele Summen für " kaufen und liegen lassen ". Die Firma P&G verkaufte übrigens damals wie heute Windeln, Wachsmittel, Zahnpasta und viele andere Dinge des täglichen Gebrauchs.
Auch spielten Crashs, oder temporär politische Börsen in der Entwicklung der Aktie und des Unternehmens nur eine minimale Rolle....


Solche Beispiele gibt es vorallem in den USA . Die Unternehmen , mit denen man solche Ergebnisse realsieren kann sind relativ beschränkt.
In Europa sind es vlt 20-30 Unternehmen.
In den USA vielleicht 50 Unternehmen.


Und denk dran : jedesmal wenn du demnächst an der Kasse mit deinem Einkaufswagen stehst , ich verdiene bei Dir , oder der Person hinter , oder vor dir an der Kasse mit.
 

25.12.16 13:46
1

12189 Postings, 4226 Tage Spekulatius1982@tom

e.on was sagst du dazu. immer noch
gute dividende.
lohnt sich ein invest?
ich denke irgendwan geht der energiesektor  wieder hoch.  

25.12.16 18:13
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2751 Postings, 5641 Tage tom77Ich

Ich persönlich würde nicht einen Cent in eon, oder RWE investieren.
Ich würde überhaupt nicht in den Energiesektor investieren, wäre mir viel zu unsicher und der Energiesektor ist viel zu sehr von politischen Entscheidungen abhängig.

Genauso würde ich niemals einen Cent in den Banken oder Versicherungsektor investieren.

Ich habe gewisse Regeln an die ich mich seit Jahren halte. Eine davon ist einfach in die einfachen Dinge investieren. Dinge die man täglich benutzt, von Geburt an: Creme , Duschgel , Zahnpasta , Putzmittel , Getränke , Nahrungsmittel

Klar kann man jetzt sagen Versicherungen , Banken und Strom braucht auch jeder. Das ist richtig, die Konkurrenz ist allerdings viel zu groß als das über Jahrzehnte hier ein Trend entstehen könnte bei einem Unternehmen.

 

27.12.16 12:39
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1441 Postings, 3898 Tage OGfox99%

Zustimmung für Tom, nur den Bereich Versicherung sehe ich persönlich auch als investierbar an (Allianz).
Der Gedanke das etwas "irgendwann mal wieder hochgeht" ist für mich der größte Quatsch. Meine "lieblings Aktie" ist Johnson & Johnson gute Produkte unglaulich stabil in allen Krisen und die Dividenden Erhöhung sind ein Traum.

Wichtig bei Aktien ist halt dass man immer so viel Geld überhat das man in Notsituationen nicht ran muss. Das sollte jeder im Hinterkopf haben.

Sollten meine Dividenden weiter so erhöht werden wie bisher werde ich warscheinlich in der Rente mehr Divieinnahmen pro jahr haben als rente. (Ich habe noch knapp 35Jahre vor mir).

Verkaufen tue ich nur Aktien die ich mir von anfang an als  kurzfristige Spekulation gekauft habe. Das tue ich aber nur mit wenig Geld und als "Spaß"  

27.12.16 22:35
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546 Postings, 3007 Tage MonsantoIch seh die Banken sogar optimistischer als

die Versicherungen. Sind mit ihrer Produktpalette auch bei einer langen Niedrigzinsphase das bessere Investment. Denn auch mit Immobiliendarlehen, Privatkrediten oder dem Zahlungsverkehr kann Ertrag erwirtschaftet werden. Für die Versicherer werden die Gebühren immer schwerer zu verkaufen wenn man gerade noch 0,XX % Garantiezins bieten darf.

Ich war heute als Comdirect - Kunde mal bei der Commerzbank. Da gibt es noch die guten alten DINA4-Seiten als Beleg wenn man Geld einzahlt. Die haben auch den Anschluss verloren. Nur mal so am Rande.

Was glaubt ihr eigentlich wo wir Ende 2017 stehen werden? Nochmal vielen Dank an Oesterwitz für diesen tollen Thread zur rechten Zeit!  

29.12.16 15:25
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997 Postings, 4298 Tage c.hrisVersicherungen/Banken

@tom77: Du sprichst von defensiven Werten zum langfristigen Vermögensaufbau, wenn ich das richtig herauslese. Also eher auf Dividenden, als auf Kursgewinne fixiert. Da würde ich im Bereich der Versicherungen sicher auch eher zurückhaltend sein. Mit den Rückversicherern, Munich Re z.B., lässt sich aber auch eine gute Dividendenrendite erzielen.

Von den Banken würde ich persönlich auch meine Finger lassen. Zumindest was den langfristigen Vermögensaufbau angeht. Zu viel Konkurrenz, da stimme ich zu. Viel zu viele Skandale, da zeigt sich, dass ein anderes Denken vorherrscht bei den oberen Führungskräften. Da zählt nur der Gewinn, Risiken werden völlig ausgeblendet, was kurioserweise überhaupt nicht im Interesse der Aktionäre ist. Zum kurzfristigen Spekulieren kann man natürlich mal die ein oder andere Bank-Aktie heranziehen.
@Monsanto: Ja, dass hat mich auch verwundert, als ich das erste mal meinen Kontostand bei der Commerzbank abfragen wollte. Statt dass dieser digital angezeigt wurde, kam ein Blatt Papier raus und dann auch gleich noch in Din A4. Eigentlich kein gutes Zeichen, aber da bin ich zum Glück nur Kunde und kein Aktionär.  

29.12.16 15:40
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13311 Postings, 2980 Tage Zoppo TrumpCommerzbank

Stichwort Papier.
Mastercard wurde erneut teurer bei der Commerzbank,dafür bekommt man die Abrechnung jetzt online.Falls man sie weiter in Papierform haben möchte kostet das 1,50 Euro pro Monat.
Statt die Einsparung an den Kunden weiterzugeben,muß man auch noch mehr bezahlen für die Karte.  

08.01.17 15:38
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546 Postings, 3007 Tage MonsantoAuch im neuen Jahr sind bei Ariva die Bären

wieder einmal in der Überzahl. Der Dow arbeitet an 20.000 Punkten und das Ariva-Börsenforum ignoriert weiter unsere Kassandrarufe. Nicht der Untergang des Geldsystems, sondern das Verpassen dieses Bullenmarktes war und bleibt die größte Katastrophe dieses Jahrzehnts.

Spannend wird 2017 besonders die Präsidentschaft von Donald Trump. Gerade erst kuschte Ford mit seinen Plänen für einen Fabrikbau in Mexiko und wird nun als Standort wohl doch die USA akzeptieren müssen. Der Verfall des Peso kommt nicht von Ungefähr.

Mit Le Pen steht ein ähnlich protektionistisches Projekt bei unseren französischen Nachbarn an. Diese Art von Politik hat durchaus das Potenzial die Binnenwirtschaft und den nationalen Arbeitsmarkt z u beleben. Kurzfristig entstehen für Großkonzerne aber erst einmal höhere Kosten.

Deutschland könnte an dieser Stelle von der weltoffenen Politik Merkels profitieren. Mit Strafzöllen oder Hindernissen bei der Produktionsverlagerung muss man in Deutschland auf absehbare Zeit nicht rechnen.

Der Euro liegt sogar unter der Währungsparität und wird den deutschen AGs guten Absatz im wieder erstarkten Amerika bescheren. China könnte sich Dank Trumps Restriktionen künftig noch stärker auf die EU als Handelspartner verlassen.

15.000 im DAX ist sogar schon dieses Jahr möglich. Hierfür bräuchte es jedoch eine extrem gute politische Entwicklung. Für mich steht dennoch fest, dass auch 2017 der Aktionär wieder zu den großen Gewinnern gehört.  

09.01.17 11:11
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13311 Postings, 2980 Tage Zoppo TrumpMonsanto

Schließe mich dem letzten Satz an.  

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