Mal was zur Chart-Technik: Ich persönlich finde, die kann man bei Standartwerten ganz gut anwenden (mache ich auch), doch bei hot-stocks halte ich das für "Kaffeesatzleserei", das haben im vergangenen Jahr auch etliche gesagt... und sind unbekümmert long gegangen... in einem HotStock Wert... was ist wohl schlimmer??? ein Analyseinstrument zu verwenden, um seine Gewinne zu maximieren oder blind baden zu gehen? was danach passierte, ist ja bekannt... ;-) und kaum kommt der nächste Ausbruch, endlich mal wieder... wird wieder intensiv davon abgeraten, Instrumente zu verwenden, die einem anzeigen, wann es ratsam ist, seine Gewinne mitzunehmen ;-) der Unterton: am besten long bleiben, kaufen und halten in die Ewigkeit... gerade diese Strategie, wird von denen ausgenützt, die tatsächlich ihre Gewinne realisieren, der Rest soll schön dumm gehalten werden... aber ich denke und das sieht man ja auch am Handel, seit vergangenen Jahr haben viele user dazugelernt, so dass sie sich von solch plumpen Empfehlungen nicht mehr ins Bockshorn jagen lassen... Gruß P.S. Ich verdiene mit Charttechnik in Nebenwerten gutes Geld und das seit Jahren... wie kann sie da Kaffeesatzleserei sein ;-) Holzaugen auf ;-) wer euch samariterhaft von Analysewerkzeugen eures Investments abrät... tja, was mag der wohl dabei im Hinterkopf haben? Ich weiß es nicht... ;-) Küsschen, Wes
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