Ein Experte hatte es mal gut auf den Punkt gebracht, indem er wie ich finde zutreffend behauptete, dass die höhere Fremdenfeindlichkeit im Osten aus einem Erfahrungsdefizit beruht. Das ist nix Anderes als das was so manche osteuropäische Staaten tun, indem sie keine oder nur sehr wenige Flüchtlinge aufnehmen.
Sprüche wie, "Wir wollen keine Westdeutschen Verhältnisse" da muss ich insgeheim etwas lachen, denn Fakt ist, dass seit der Wende eine förmliche Völkerwanderung von Ost nach West stattgefunden hat, die Verhältnisse trotz des deutlich höheren Ausländeranteils scheinbar so schlecht nicht scheint.
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