Plambeck klarer Kauf für mich, News News..
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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Ein Fallschirmspringer springt in die Tiefe und zieht seine Reißleine. ----Nichts--- Der Schirm geht nicht auf. MAcht nichts sagt er sich, ich hab ja noch den Resereschirm. Und so zieht er an der Reißleine des Reserveschirms. ----- Nichts ----- Geht auch nicht auf. Kein Schirm mehr. Shit, sagt er sich, was für eine Scheiße. Was jetzt. Positiv denken , sagt er sich. Irgendwann geht es bestimmt wieder nach oben.
Spaß beiseite.
Plambeck ist pleite. Pleiter geht es nicht. Irgendwann muß man den Tatsachen in die Augen sehen. Rette sich wer kann. AUch wenn die Verluste fürchterlich sind. Ein wenig ist besser als nichts.
Gruß xetra@
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was der markus frick seinen jüngern erzählt
wenn es mit dem kurs weiter runtergehen sollte.
er soll ja letzten freitag eine kaufempfehlung mit kz 1,90? abgegeben haben.
daraufhin ging ja der kurs noch mal unter heftigen umsätzen (700 k) auf 1,28?.
denke mal das dieses klientel auch hinter diesen ungewöhnlich hohen spät-parkettumsätzen zu sehen ist.
Umsatz (letzten 20)
Zeit Letzter Volumen Börse
19:37:00 1,03 4 000 Frankfurt..!!
19:37:00 1,04 4 000 Stuttgart
19:35:00 1,04 3 600 Stuttgart
19:23:00 1,04 3 000 Frankfurt
19:16:00 1,04 1 000 Frankfurt
19:13:00 1,03 1 000 Frankfurt
18:59:00 1,05 5 000 Frankfurt
18:29:00 1,07 1 000 Frankfurt
18:10:00 1,05 4 900 Frankfurt
18:08:00 1,04 3 231 München
18:06:00 1,07 1 600 Frankfurt
18:05:00 1,07 1 000 Frankfurt
18:01:00 1,05 18 827 Frankfurt....??
18:01:00 1,04 2 000 Frankfurt
17:55:00 1,04 10 000 Frankfurt....??
17:28:00 1,04 10 000 Frankfurt...??
17:22:20 1,02 1 000 XETRA !!
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Bauwirtschaft (Aufbau Ost)
Energiewirtschaft (alternative Energie)
Arbeitsbeschaffungsmassnahmen/Weiterbildung (Bundes-Agentur FÜR! Arbeit)
Computer, Kommunikations- und Unterhaltungselektronik (wo stehen deutsche Unternehmen??)
usw. usf.
Fazit: niemals Geld in etwas investieren wenn unser Staat "fördert", es sei denn Du kannst den Fördertopf anzapfen ohne eigenes Geld zu investieren.
(Cargolifter passt da auch noch fein rein)
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In diesem Zusammenhang empfinde ich die neuerliche Kaufempfehlung von MM Warburg mit Kursziel 1,40 ? als Oberbrüller. Die Analysten setzen sich offensichtlich nicht im Geringsten mit PNE auseinander, außer insofern, dass sie Kohle von Plambeck für die frisierten Analysen kassieren.
Ein Extrakt aus der Oktober-Analyse gibt´s auf der hp von MM Warburg umsonst als download:
http://www.mmwarburg.com/web/investmentbanking/research/rese...
Dort finde ich das Kleingedruckte ganz unten bemerkenswert:
" Gemäß §34 b WpHG besteht u.a. die Verpflichtung, bei einer Wertpapieranalyse auf mögliche Interessenkonflikte in Bezug auf das analysierte Unternehmen hinzuweisen. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, daß: M.M. Warburg & CO in den letzten fünf Jahren in einem Konsortium war, das die Wertpapiere des untersuchten Unternehmens übernommen hat. M.M. Warburg & CO die Wertpapiere des untersuchten Unternehmens aufgrund eines bestehenden Vertrags betreut. "
Tja, also ich für meinen Teil kann MM Warburg (als designated sponsor von PNE) genauso wenig Ernst nehmen wie First Berlin. Wer beißt schon die Hand, die einen füttert?!
anmerkung:
deshalb ist das auch so schnell auf der homepage won plambeck gelandet...wirklich unglaublich...
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OLG Koblenz: Hintermänner eines Windkraftfonds haften für unrichtigen Prospekt
Tübingen, 15. Februar 2005 - Das Oberlandesgericht Koblenz (Urteil vom 11.02.2005, Az. 8 U 141/03) lässt Hintermänner eines Windkraftfonds wegen unrichtiger Prospektangaben haften. Mit dem Prospekt war für den Beitritt zu einer Gesellschaft geworben worden, deren Zweck in der Entwicklung, Produktion und Vermarktung einer neuartigen Windkraftanlage bestand. Als sich der Kläger an der Gesellschaft beteiligte, war jedoch schon klar, dass der prospektierte Finanzierungszeitplan nicht eingehalten werden konnte.
Aus diesem Grund hatte bereits das Landgericht Koblenz (Urteil vom 19.12.2003, Az. 10 O 143/03) dem klagenden Anleger Schadensersatz in Höhe von rund 25.000 Euro zugesprochen. Verurteilt wurden nicht nur die für den Prospekt verantwortliche Gesellschaft, sondern auch zwei maßgebliche Hintermänner. Diese legten gegen die Entscheidung Berufung ein.
Das Oberlandesgericht Koblenz stellt nunmehr klar, dass für einen unrichtigen Prospekt auch natürliche Personen haften, wenn sie besonderen Einfluss auf die Fondsgesellschaft ausüben. Diese Voraussetzung treffe auf die beiden Beklagten zu. Nach Auffassung des Gerichts kam den Hintermännern auch nicht zugute, dass es einen Prospektprüfungsbericht gab.
Rechtsanwalt Wolf v. Buttlar (vormals Partner der Kanzlei Tilp Rechtsanwälte), der den geschädigten Anleger sowohl im Klage- als auch im Berufungsverfahren betreut hat, freut sich für den Kläger: "Somit hat mein Mandant nunmehr eine realistische Chance seinen Schaden ersetzt zu bekommen. Würde nur die für den Prospekt verantwortliche Gesellschaft haften, wäre das anders. Diese Gesellschaft ist inzwischen insolvent."
Nach Ansicht von Rechtsanwalt v. Buttlar macht dieses Urteil gerade enttäuschten Windkraftanlegern Mut: "Nicht immer ist die Windflaute der letzten Jahre für den Misserfolg eines Windkraftprojekts verantwortlich. Manchmal wurde einfach mit unrichtigen Angaben in den Werbeunterlagen für die Beteiligung geworben. Demzufolge kann sich eine kritische Überprüfung des Prospekts lohnen."
Kontakt:
Rechtsanwälte Dr. Steinhübel & von Buttlar
Dorfackerstr. 26, 72074 Tübingen
Tel.: 07071 / 88 0 66, Fax: 07071 / 88 06 77
Internet: www.kapitalmarktrecht.de
e-mail: kanzlei@kapitalmarktrecht.de
Ansprechpartner: RA v. Buttlar
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Cuxhaven (ots) - Die Plambeck Neue Energien AG hat im vergangenen Jahr im Konzern eine Gesamtleistung von ca. 94 Mio. Euro (Vorjahr 96,6 Mio. Euro) erreicht, welche sich in Höhe von ca. 59 Mio. Euro aus Umsatzerlösen aus der Windpark-Projektierung Deutschland onshore, 1 Mio. Euro aus Bestandsveränderungen und ca. 34 Mio. Euro aus sonstigen betrieblichen Erlösen ergibt. In den betrieblichen Erlösen ist die Auflösung von langfristigen Rückstellungen in Höhe von ca. 31 Mio. Euro enthalten, die sich aus der Neubewertung von Windpark-Projekten ergeben haben.
Rund 34 Mio. Euro der Umsätze wurden im 4. Quartal 2004 insbesondere durch die Umsetzung der Windparks Willich (4 MW in Nordrhein-Westfalen), Waldfeucht (25,2 MW in Nordrhein-Westfalen) und Niemegk (26 MW in Brandenburg) erzielt.
Der Personalaufwand betrug in 2004 ca. 11,5 Mio. Euro, wird jedoch in 2005 deutlich zurückgeführt. Per 30. September 2004 waren im Konzern 288 Mitarbeiter beschäftigt. Im 1. Halbjahr 2005 wird die Zahl der Mitarbeiter in den deutschen Gesellschaften auf 120 (vorher 201), bei dem dänischen Rotorblattproduzenten SSP Technology A/S auf 6 (vorher 62) und bei dem französischen Windpark-Projektierer Ventura S.A. auf 22 (vorher 25) zurückgehen.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) beläuft sich in Folge der in 2004 notwendig gewordenen Wertberichtigungen und Abschreibungen auf ca. minus 161 Mio. Euro (Vorjahr 0 Euro). Im sonstigen betrieblichen Aufwand sind Auflösungen von langfristigen Forderungen aus der Windpark-Projektierung von ca. 32 Mio. Euro und Wertberichtigungen von 51 Mio. Euro enthalten. Abschreibungen in Höhe von ca. 88 Mio. Euro unter anderem auf die Firmenwerte der Plambeck Norderland GmbH in Höhe von ca. 51 Mio. Euro, der SSP Technology A/S in Höhe von 30,8 Mio. Euro und der Plambeck Neue Energien Solar Technik GmbH in Höhe von 1,5 Mio. Euro wurden vorgenommen.
Das Bilanzergebnis beläuft sich auf ca. minus 188 Mio. Euro (Vorjahr: minus 6,5 Mio. Euro). Die Verlustvorträge veränderten sich um rund 25 Mio. Euro aufgrund der nach der Neubewertung von Windpark-Projekten notwendigen Korrektur der Jahresabschlüsse 2002 und 2003 bei der Plambeck Norderland GmbH.
Die immateriellen Vermögensgegenstände summieren sich auf ca. 27 Mio. Euro. Dies sind insbesondere die Firmenwerte der Plambeck Norderland GmbH mit 20 Mio. Euro und der SSP Technology A/S mit 5 Mio. Euro.
Es bestanden Vorräte von ca. 36 Mio. Euro; davon unfertige Leistungen von ca. 16 Mio. Euro und geleistete Anzahlungen von ca. 19 Mio. Euro.
Die Barmittel beliefen sich per 31. Dezember 2004 auf etwa 9 Mio. Euro.
Das Eigenkapital zum Stichtag 31. Dezember 2004 wird im Konzern ca. 20.8 Mio. Euro und bei der Plambeck Neue Energien AG ca. 32 Mio. Euro betragen.
Die Verbindlichkeiten von ca. 113 Mio. Euro gliedern sich im wesentlichen in die Wandelanleihe (23,6 Mio. Euro), Kreditlinien (ca. 20 Mio. Euro), langfristige Darlehen (ca. 15 Mio. Euro), Anzahlungen auf Bestellungen (ca. 19 Mio. Euro), Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (ca. 30 Mio. Euro). Verhandlungen über eine neue Projekt-Kreditlinie unter Aufrechterhaltung der bestehenden Kreditlinien verlaufen aussichtsreich. Ihr Ergebnis wird von entscheidender Bedeutung für die weitere Entwicklung der Gesellschaft im Geschäftsjahr 2005 sein.
Originaltext: Plambeck Neue Energie AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7435 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7435.rss2 ISIN: DE0006910326
Plambeck Neue Energien AG Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Rainer Heinsohn Telefon: 04721 / 718-453 Fax: 04721 / 718-333 e-mail: heinsohn@plambeck.de
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WERTPAPIER enthüllt: Fragwürdige Geschäfte bei Plambeck Neue Energien
Hamburg (ots) - Das börsennotierte Unternehmen Plambeck Neue
Energien muss vorläufigen Konzernzahlen zufolge für 2004 einen
Verlust von 188 Millionen Euro ausweisen. Der Grund für den hohen
Verlust bei Plambeck Neue Energien (Nachrichten) (PNE) sind vor allem
Abschreibungen auf Forderungen gegenüber eigenen Windparktöchtern.
Wie das Anlegermagazin WERTPAPIER in seiner aktuellen Ausgabe
berichtet, wurde der enorme Forderungsbestand in den Vorjahren
offenbar durch fragwürdige Geschäfte angehäuft.
Wie die WERTPAPIER-Recherchen ergaben, hat PNE durch Geschäfte mit
Tochterunternehmen seine Forderungen erhöht und so den eigenen Gewinn
zu Lasten der Tochtergesellschaften verbessert. Diese Praktiken waren
die Hauptursache für den riesigen Verlust im Geschäftsjahr 2004 und
den dramatischen Kurseinbruch an der Börse.
Der vollständige Bericht über Plambeck erscheint in Heft 4 von
WERTPAPIER (Erstverkaufstag: 17. Februar). Redaktionelle Rückfragen
bitte bei Daniel Schuster oder Franziska Bluhm, Redaktion WERTPAPIER,
Tel. 0211/ 66 97 53.
Die Bauer Verlagsgruppe ist Europas führender Zeitschriftenverlag. Sie
publiziert 125 Zeitschriften in 13 Ländern und beschäftigt rund 6.400
Mitarbeiter. Allein in Deutschland gibt das Familienunternehmen 35
Zeitschriften heraus und erreicht 32 Millionen Leser. Der Umsatz der
Bauer Verlagsgruppe liegt bei 1,68 Milliarden Euro pro Jahr. (Quelle:
ag.ma,Geschäftsbericht)
Originaltext: WERTPAPIER
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=53419
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_53419.rss2
Rückfragen:
Wiebke Gloe-Carstensen
Kommunikation und Presse
Telefon: 040 / 3019-1027
Email: wcarstensen@hbv.de
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habe in (den artikel)
ist gar nicht so schlimm!!
die ersten zwei seiten sind zwar heftig - aber nicht wirklich was neues -
das fazit ist aber wirklich interessant (seite 11)!!!
zB
" Die hohen Wertberichtigungen auf den Forderungsbestand und die Firmenwertabschreibungen zeigen, dass sich Plambeck in der Vergangenheit anscheindend zu gut verkaufte. Nach der Radikalkur in der Bilanz schient das Unternehmen nun ins andere Extrem umzuschwenken."
oder
" Bleibt die Frage, warum der jetzige Finanzschef das Unternehmen dermaßen unter Wert verkauft. Plant Norbert Plambeck möglicherweise den Rückkauf der böresennotierten Gesellschaft zu weit günstigeren Konditionen?."
oder
" Obwohl der Aktienkurs dramatisch abgestürtzt ist, sollen Plambeck-Aktionäre Ruhe bewahren" so Malte Diesselhorst, DSW Geschäftsführer !!!!????
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aus WO von RedShoesDer Kurs ist exakt am bärischen Zwischenziel bei 0,85 Euro angekommen.Die letzten 8 Handelstage lassen sich in einen bullischen Keil eingrenzen.Ein regelkonformer Ausbruch daraus ergibt ein technisches Reboundpotential, das zwischen ca. 1,10 und 1,18 Euro liegt.Wieder einmal könnte sich so etwas, wie ein " Kiss of Death" einstellen,ein Rebound bis in die Nähe der Unterkante des steigenden Dreiecks,bevor der nächste harte Absturz in noch tiefere Regionen erfolgt.Außerdem ist es häufig so, daß ich mit meinen Kurszielen zyklische Wendemarken treffe.Auch aus dieser Sicht ergäbe sich also ein Anhaltspunkt für eine befristete Erholung.
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PNE_18022005.bmp
+ Spekulation auf Überleben der Gesellschaft
+ Anleihe deutlich unterbewertet
+ Kursziel 70 % (aktuell 40,30 %)
Keine besonderen Überraschungen brachten die Geschäftszahlen, die der Windpark-Errichter Plambeck Neue Energien AG jüngst veröffentlichte. Die Firma mit einer derzeit unterbewerteten Wandelanleihe (WKN A0AY6F, Ticker PNE5, ISIN DE000A0AY6F1) meldete im Konzern eine Gesamtleistung von ca. 94 Mio. Euro (Vorjahr 96,6 Mio. Euro). Rund 34 Mio. Euro der Umsätze wurden im 4. Quartal 2004 insbesondere durch die Umsetzung mehrerer Windparks erzielt.
Der Personalaufwand betrug in 2004 ca. 11,5 Mio. Euro, wird jedoch in 2005 deutlich zurückgeführt. Per 30. September 2004 waren im Konzern 288 Mitarbeiter beschäftigt. Im 1. Halbjahr 2005 wird die Zahl der Mitarbeiter in den deutschen Gesellschaften auf 120 (vorher 201), beim derzeit stillstehenden dänischen Rotorblattproduzenten SSP Technology A/S auf 6 (vorher 62) und bei dem französischen Windpark-Projektierer Ventura S.A. auf 22 (vorher 25) zurückgehen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beläuft sich in Folge der in 2004 notwendig gewordenen Wertberichtigungen und Abschreibungen auf ca. -161 Mio. Euro (Vorjahr 0 Euro). Im sonstigen betrieblichen Aufwand sind Auflösungen von langfristigen Forderungen aus der Windpark-Projektierung von ca. 32 Mio. Euro und Wertberichtigungen von 51 Mio. Euro enthalten. Abschreibungen in Höhe von ca. 88 Mio. Euro unter anderem auf die Firmenwerte der Plambeck Norderland GmbH in Höhe von ca. 51 Mio. Euro, der SSP Technology A/S in Höhe von 30,8 Mio. Euro und der Plambeck Neue Energien Solar Technik GmbH in Höhe von 1,5 Mio. Euro wurden vorgenommen.
Das Bilanzergebnis beläuft sich auf ca. -188 Mio. Euro (Vorjahr: -6,5 Mio. Euro). Die Verlustvorträge veränderten sich um rund 25 Mio. Euro aufgrund der nach der Neubewertung von Windpark-Projekten notwendigen Korrektur der Jahresabschlüsse 2002 und 2003 bei der Plambeck Norderland GmbH.
Damit ist die Bilanz gesäubert. Negativ zu bemerken ist sicherlich, dass das Konzern-Eigenkapital per 31.12.2004 auf ca. 20,8 Mio. Euro abgesunken ist und die immateriellen Vermögensgegenstände alleine schon ca. 27 Mio. Euro betragen. Die Barmittel beliefen sich per 31. Dezember 2004 auf etwa 9 Mio. Euro und sollten für die Abdeckung der erwarteten 2005er Verluste ausreichen.
Die Wandelanleihe
Im Jahr 2004 emittierte die Firma eine Wandelanleihe mit einem Volumen von insgesamt 23,5 Mio. Euro, einem Kupon von 6 % und einer Laufzeit bis 14.3.2009. Der Wandelpreis ist 2,50 Euro pro Aktie. Das entsprach zum Zeitpunkt der Ausgabe des Bonds auch etwa dem Aktienkurs. So können z.B. Anleihen im Nominale von 2.500 Euro (bei einem aktuellen Kurs von 40 % ca. 1.000 Euro wert) jährlich im Monat vor den Hauptversammlungen in 1.000 Plambeck-Aktien getauscht werden.
Bei einem aktuellen Anleihenkurs von 40,30 % an der Frankfurter Börse verfügt der Bond über eine Rendite von 36,15 % p.a. Bedenken sollte man, dass gerade vor wenigen Wochen am 2.1.2005 noch Zinsen bezahlt wurden, nämlich 6 %, also etwa ein Siebentel des heutigen Kurses. Aus unserer Sicht wäre die Anleihe der wackeligen Firma bei einer Rendite zwischen 10 % p.a. und 20 % p.a. fair bewertet. Eine jährliche Rendite von 10 % würde einem derzeit fairen Anleihenkurs von 87,10 % entsprechen, 15 % würden 73,91% entsprechen und eine jährliche Rendite von 20 % würde einem Anleihenkurs von 63,25 % entsprechen.
Erfolgreiche Anleihen-Spekulationen
In jüngster Vergangenheit gab es zahlreiche Spekulationen mit Unternehmens- oder Staatsanleihen, die dem risikobewussten Anleger deutliche Gewinne eingebracht haben. Man denke etwa an die EM.TV-Wandelanleihe, die nach geglückter Unternehmenssanierung nun nicht mehr wackelig ist. Oder an unseren ehemaligen Musterdepotwert Republik Uruguay - hier konnte man mit Staatsanleihen binnen einem Jahr sein Geld verdoppeln. Aber auch bei der Sanierung der Augusta Technologie gab es gerade unlängst mit der Anleihe einiges zu verdienen.
Fazit
Wir spekulieren bei Plambeck darauf, dass die Firma in diesem Jahr nicht pleite gehen wird und 2006 ein Turn-around möglich ist. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass wackelige Firmenanleihen bei Kursen von 30 bis 40 % des Nominalwertes einen Boden bilden. Das erwarten wir auch bei Plambeck. Nach oben hin halten wir Kurse von 70 % innerhalb der nächsten Monate für möglich. Anfang Februar - vor Veröffentlichung der vorläufigen Geschäftszahlen - notierte die Anleihe noch bei Kursen von über 60 %. Wir können uns gut vorstellen, dass die Anleihe bald wieder so viel kosten wird. Speziell wenn es der Firma in den nächsten Wochen gelingen sollte, eine neue Kreditlinie auszuverhandeln, sollte ein Kurssprung möglich sein. Die Aktie halten wir für zu riskant, auch wenn sich aufgrund der Volatilität für kurzfristige Trader immer wieder schöne Gewinn-Chancen ergeben.
Einen guten Artikel über vergangene Verfehlungen bei Plambeck gibt es in der aktuellen Ausgabe von 'Das Wertpapier', die Sie am Kiosk kaufen können. Darin wird z.B. auf die früher durchgeführte, ungewöhnliche Verbuchung von Umsätzen eingegangen. Dies führte seinerzeit zu steuerpflichtigen Gewinnen, die im Endeffekt aber nicht erwirtschaftet wurden. Das führte im Dezember zu einer Steuerrückzahlung von 7,8 Mio. Euro, die der Firma - aus unserer Sicht - das Überleben ermöglicht hat. Ebenfalls kritisiert wird in dem Bericht die nunmehrige negative Eigendarstellung der Firma: 'Bleibt die Frage, warum der jetzige Finanzchef das Unternehmen dermaßen unter Wert verkauft. Plant Norbert Plambeck möglicherweise den Rückkauf der börsennotierten Gesellschaft zu weit günstigeren Konditionen?
Plambeck Homepage
Aktuelle Plambeck Nachrichten
Plambeck-Vorstand im Interview Links
Um das Potenzial der Plambeck-Aktien und Bonds besser einschätzen zu können, befragten wir den Firmengründer, Grossaktionär und Vorstandsvorsitzenden Dr. Wolfgang von Geldern zur aktuellen Entwicklung seiner Firma. Dabei berichtet der Vorstand über schönes Ertragspotenzial ab 2006.
DER SPEKULANT:
Herr von Geldern, wie würden Sie Ihre Firma mit wenigen Worten einem Anleger erklären, der diese noch nicht kennt?
WOLFGANG VON GELDERN:
Das Kerngeschäft der Plambeck Neue Energien AG ist die Projektierung von Windparks. Das heißt, wir suchen nach Flächen, auf denen Windenergieanlagen errichtet und wirtschaftlich betrieben werden können, führen die notwendigen Planungs- und Genehmigungsverfahren durch, sichern die Finanzierung und lassen den Windpark errichten. Für den Betrieb stellen wir kaufmännische und technische Betriebsführung sicher. Wir planen und bearbeiten Windparks an Land aber auch offshore - also auf hoher See. Hinter all dem steht die Erkenntnis, dass wir nur durch die Nutzung der unendlich verfügbaren und umweltfreundlichen erneuerbaren Energien für die Zukunft eine gesicherte und günstige Energieversorgung gewährleisten können.
DER SPEKULANT:
Was unterscheidet Plambeck von seinen Mitbewerbern? Und gibt es in Deutschland überhaupt noch genügend Platz für Windräder? Denn in vielen windreichen Gegenden stehen schon welche.
WOLFGANG VON GELDERN:
Wenn Sie Deutschland aus der Vogelperspektive betrachten, werden Sie sehr schnell feststellen, dass Windparks weit verstreut und nur einzeln in der Landschaft zu finden sind. Platz für neue Standorte gibt es also durchaus noch. Wir haben daher in den vergangen Jahren ganz verstärkt Standorte gesichert, an denen wir kontinuierlich Windpark-Projekte umsetzen können. Mit unserer Projektpipeline onshore und offshore sind wir nach unserer Einschätzung besser aufgestellt als die Mitbewerber.
DER SPEKULANT:
Dank der enormen Kursgewinne von Solar-Aktien im letzten Jahr (Solarworld und Solon haben über +500 % zugelegt) ist das Thema 'Erneuerbare Energie' in aller Munde. Können Sie unseren Lesern erklären, warum es den Wind-Firmen um so viel schlechter geht als den Solar-Firmen?
WOLFGANG VON GELDERN:
Den Windfirmen, von denen wir als erste bereits im Dezember 1998 an die Börse gegangen sind, ist es zu verdanken, dass Erneuerbare Energien ein Thema in der Finanzwelt geworden sind. Sie haben ihren Börsenhype bereits hinter sich, den die Solaraktien derzeit erleben. Dies hat auch viel mit der besonderen gesetzlichen Förderung der Photovoltaik seit 2004 zu tun. Unternehmen aus der Solarthermie sind beispielsweise kaum vom Börsenhype erfasst. Das Deutsche Windenergie-Institut (DEWI) erwartet übrigens erst für 2020 den Höhepunkt der Windkraftentwicklung in Deutschland und die Börse wird auf die Entwicklung sicher reagieren.
DER SPEKULANT:
Im bereits veröffentlichten Geschäftsbericht zum 3. Quartal 2004 stechen uns die hohen Wertberichtigungen ins Auge. Können Sie uns diese näher erläutern und sind in den kommenden Quartalen weitere Sonderabschreibungen zu erwarten?
WOLFGANG VON GELDERN:
Wertberichtigungen und Abschreibungen mussten im Halbjahresbericht 2004 als Reaktion auf die Veränderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vorgenommen werden. Damit haben wir gleichzeitig auf eine veränderte Marktsituation reagiert. Unmittelbar nachdem endlich feststand, in welcher Form das Gesetz geändert wird, haben wir eine Neubewertung aller Windpark-Projekte vorgenommen. Die Folge waren geringere Projekt-Margen sowie erhebliche Wertberichtigungen, Abschreibungen und Anpassungen. Das belastet leider Bilanz und Ergebnis des Jahres 2004.
DER SPEKULANT:
Im Bilanzbild fällt weiters auf, dass die Bilanzsumme relativ hoch ist im Vergleich zum Geschäftsvolumen. Ist die Errichtung von Windkraftanlagen so kapitalintensiv?
WOLFGANG VON GELDERN:
Windpark-Projektierung ist ein recht kapitalintensives Geschäft. In der Bilanzsumme finden sich zusätzlich aber auch Firmenwerte, Sachanlagenvermögen und noch ausstehende Forderungen wieder.
DER SPEKULANT:
Am 10. Januar haben Sie gemeldet, dass Sie nach einem Projektvolumen von 73,6 MegaWatt in 2004 und 59,3 MegaWatt Nennleistung in 2003 im laufenden Geschäftsjahr ein Projektvolumen von 120 MegaWatt erwarten. Können Sie beziffern, was dies für den Umsatz bedeuten wird?
WOLFGANG VON GELDERN:
Wir erwarten in 2005 einen wieder wachsenden Umsatz und eine verbesserte Ergebnissituation.
DER SPEKULANT:
Im Quartalsbericht haben Sie geschrieben, dass Sie für 2005 einen Verlust von 10 Mio. Euro erwarten. 2006 soll es den Turn-around geben und für 2007 stellen Sie einen Gewinn im zweistelligen Millionenbereich in Aussicht. Wie stehen Sie heute zu diesen Aussagen?
WOLFGANG VON GELDERN:
Die Grundaussage gilt unverändert. Wir arbeiten aber intensiv daran, eine positivere Entwicklung möglichst frühzeitig zu erreichen.
DER SPEKULANT:
An der Börse notieren Ihre Anleihen aktuell bei Kursen deutlich unterhalb des Nominalwertes. Wäre es für Sie nicht sinnvoll, Anleihen zurückzukaufen? Immerhin würden Sie derzeit pro Euro Verbindlichkeit nur einen halben Euro bezahlen.
WOLFGANG VON GELDERN:
Für einen Rückkauf hätte wohl kein Anleger Verständnis. Wir haben die Anleihe begeben, um mit den uns dadurch zufließenden Mitteln die Entwicklung und Umsetzung von Projekten zu stärken. Sinn einer Wandelanleihe ist, den Anlegern die Wandlung in Aktien zu ermöglichen. Das wird bei steigenden Aktienkursen zunehmend attraktiver.
DER SPEKULANT:
Wie ist generell die Liquiditätslage Ihrer Firma? Es gab vor einiger Zeit kritische Stimmen, Plambeck könnte das Geld ausgehen?
WOLFGANG VON GELDERN:
Die oben geschilderten Abwertungen und teilweise auch Bankenrückzüge haben in 2004 erhebliche Probleme verursacht. Mit wieder wachsender Projektumsetzung ergeben sich steigende aber auch positive Liquiditätsauswirkungen. Und wenn uns schon zugetraut wird, die Wandelanleihe zurückzukaufen, wäre dafür übrigens auch Liquidität in erheblichem Umfang notwendig.
DER SPEKULANT:
Wo würden Sie denn derzeit den Unternehmenswert von Plambeck sehen? Oder anders gefragt, den fairen Wert pro Aktie?
WOLFGANG VON GELDERN:
Angesichts der Perspektiven, die sich für das Unternehmen bei der Windpark-Projektierung in Deutschland onshore aber auch bei der Entwicklung und Realisierung großer Offshore-Windpark-Projekte sowie dem Repowering älterer Windpark-Projekte ergeben, sehe ich für das Unternehmen und damit auch für den Aktienkurs mittel- und langfristig sehr gute Perspektiven.
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News Deutschland [ mehr ]
Plambeck AG: Stadtwerke Düsseldorf errichten zwei Windenergieanlagen in Willich
02.03.2005 (10:45)
Stadtwerke Düsseldorf errichten zwei Windenergieanlagen in Willich:
Umweltfreundlicher Strom für 2.000 Familien
Im linksrheinischen Willich haben am Freitag zwei jeweils rund 110 Meter hohe Windenergieanlagen der Stadtwerke Düsseldorf offiziell ihren Betrieb aufgenommen. Die darin erzeugte Strommenge wird ausreichen, um über 2.000 Familien mit umweltfreundlicher Energie zu versorgen. Dass die Anlagen der Stadtwerke Düsseldorf in Willich statt in der Landshauptstadt arbeiten, hat praktische Gründe: ?In Willich haben wir einen Standort gefunden, an dem der Wind viel und gleichmäßig weht, so dass sich die Investition langfristig rechnet. Umweltpolitisch vernünftig ist zudem, dass die Windenergieanlagen die Bürger in Willich verbrauchsnah mit Strom versorgen?, erläutert Karl-Heinz Lause, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Düsseldorf.
Rund vier Millionen Euro haben beide Anlagen gekostet. Bei der Umsetzung des Projektes profitierten die Stadtwerke von ihren Erfahrungen mit der Windenergie: ?Seit 1991 betreiben wir in Düsseldorf eine eigene Windkraftanlage. Von daher wussten wir, worauf zu achten ist ? zum Beispiel bei der Auswahl des Standortes und des Anlagenherstellers?, erläutert Lause. Die Stadtwerke Düsseldorf sind bereits seit vielen Jahren auf dem Feld regenerativer Energieerzeugung aktiv, so zum Beispiel bei Biomasse, Geothermie, Biogas und Brennstoffzellen. Der Betrieb der Windenergieanlagen unterstützt diese Ausrichtung sinnvoll.
Projektiert und errichtet wurden die beiden Windkraftwerke von der Plambeck Neue Energien AG (News/Board/Kurs/Chart)(Cuxhaven), einem Unternehmen, dessen Kerngeschäft die Projektierung von Windparks an Land (onshore) und auf hoher See (offshore) ist. Durch die Errichtung von bisher 397 Windenergieanlagen verfügt die Plambeck Neue Energien AG über große Erfahrung. In Willich wurden zwei Windenergieanlagen vom Typ Vestas V80 mit einer Nennleistung von zusammen 4 MW und einer Nabenhöhe von 75 Metern errichtet. Damit wurden Anlagen verwendet, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Bei einer Länge der Rotorblätter von jeweils 35 Metern ergibt sich eine Gesamthöhe von 110 Metern. Die Windenergieanlagen wurden im wesentlichen im Herbst 2004 errichtet.
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Der Kurs gerade mal bei 0,60....
Plambeck ist bei 1. Energiekontor ist vom Tief 0,66 auf 2. Da müsste auch bei Plambeck noch Luft nach oben sein.
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Die Tiefs waren nach jeder Konsolidierungsphase ein Stück höher. Erst ATL 66ct, dann im Dezember ein Zwischentief von 78ct und nun scheint der boden bei 86ct gefunden worden zu sein. Wird es folglich nach oben nun über die 1,30 gehen?
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Schaut euch doch mal P&T an.
STROTZ meldete nach elf Uhr noch einen Wert über 0,60 Euro.
Heute Nachmittag liegt P&T bereits bei 0,80 Euro.
Ich gehe davon aus, dass es noch ein Stück weiter geht.
Glaube, P&T hat noch einiges vor, wofür auch Firmenzahlen und -planungen sprechen.
Beste (sonnig-kalte)Wintergrüße...
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Wie der Konzern am Freitag bekannt gab, wurde die Projektkreditlinie über 4,4 Mio. Euro unter Beibehaltung der bestehenden Kreditfazilität in Höhe von 19,5 Mio. Euro genehmigt. Die zusätzlichen Kredite werden zur Umsetzung weiterer Windparkprojekte in Deutschland verwendet.
Im Jahr 2005 ist die Realisierung von Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als den im Vorjahr erreichten 73 MW geplant.
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CUXHAVEN - Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Verantwortliche der Plambeck Neue Energien AG wegen möglicher Unregelmäßigkeiten bei Transaktionen mit Tochterfirmen. Wie das Windenergie-Unternehmen am Freitag von sich aus mitteilte, hatte die Staatsanwaltschaft Stade am Vortag die Geschäftsräume in Cuxhaven durchsuchen und Unterlagen beschlagnahmen lassen.
Nach den Angaben eines Firmensprechers kursieren seit Februar anonyme Schreiben mit Vorwürfen, dass es solche Unregelmäßigkeiten gebe. Diese sollen angeblich negative Auswirkungen für Aktionäre gehabt haben. Die Schreiben seien unter anderem an die Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) und an das Bundesamt für Finanzdienstleistungen gegangen.
"Wir können diese Vorwürfe nicht nachvollziehen", sagte Plambeck- Sprecher Rainer Heinsohn. Nach seinen Angaben richten sich die Ermittlungen unter anderem gegen Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates. Der Vorstandsvorsitzende Wolfgang von Geldern erklärte: "Wir haben wirklich nichts zu verbergen und sind bereit, mit jedem zu sprechen, der Auskunft von uns haben will."
Die Durchsuchung habe auch die Schlussphase der Verhandlungen mit den Banken über eine zusätzliche Kreditlinie für Windparkprojekte in Höhe von rund 4,4 Millionen Euro überschattet, hieß es. Diese seien am Freitag aber erfolgreich abgeschlossen worden. Plambeck hatte im Februar einen Verlust von rund 161 Millionen Euro im vergangenen Jahr bekannt gegeben und angekündigt, die Hälfte seiner 288 Mitarbeiter im ersten Halbjahr zu entlassen. /sl/DP/js
© dpa - Meldung vom 20.05.2005 18:00 Uhr