Bin normalerweise wenig aktiv hier im Forum, aber muss sagen: Interessante Spielerei, Lady!
Ich ertappe mich selber immer wieder bei solchen Mustersuchen. Das ist wohl eine spezielle Eigenschaft des menschlichen Gehirns, dies zu tun. Evtl. ist es uns einfach von der Denkstruktur her vorgegeben, so zu denken.
Der wiss. Theorie nach sollte es eigentlich nicht funktionieren. Jedoch stelle ich häufig fest, dass es sogar auf unterschiedlichsten Ebenen ausgezeichnet funktioniert, wenn eine entsprechend exakte Abgleichung möglich ist.
Erstaunlich gut funktioniert hat es ja auch in diesem Fall... der Theorie nach müsste es jedoch reiner Zufall sein, dass dieser Abgleich so möglich war.
Interessant wird der betrachtete Fall zusätzlich, da jetzt das "Große" am Ende seiner Prognosemöglichkeit für das "Kleine" angekommen ist, da der Chart des "Großen" erst in der Zukunft weiter geschrieben wird.
Entsprechend müsste jetzt das künftige "Kleine", da es "schneller abläuft", die künftige Vorlage für das künftige "Große" liefern. Also ab jetzt vertauschte Rollen. Logisch gedacht wäre das schlüssig.
Aber in der Wirklichkeit natürlich völlig aus der Luft gegriffen, denn es gibt keinen real existierenden kausal-fraktalen wissenschaftlich bekannten oder begründbaren Zusammenhang zwischen den hier beobachteten und abgeglichenen Kursverläufen von "Groß" und "Klein".
Bin mal gespannt, wie ihr das seht und wie es sich real weiter entwickelt.
Als Beispielszenario: 1. Gäbe es eine schwache kommende Woche für das "Kleine", ergäbe sich für das "Große" zugleich ein schwacher folgender Monat!
2. Gäbe es eine starke kommende Woche für das "Kleine", ergäbe sich für das "Große" zugleich ein schwacher folgender Monat!
So in etwa muss man sich das fraktale Denken wohl vorstellen, ja? Logisch plausibel, aber wissenschaftlich null haltbar... lassen wir uns mal überraschen, wie es kommt!
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