Heidelberger Druck will Gas geben..

. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen.  Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues  Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt,  und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen  abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.

Da gibt es noch ein großes Fragezeichen. Bleibt auch unter der neuen Regierung in den USA, der Aufwärtstrend der Heideldruck Produkte dort stabil?

Der "Präsident mit Wurzeln in der Pfalz" droht mit Einfuhrzöllen. Denkmal dass er (die) darauf achten was dem Land weiterhilft. Hightech Druckwerke bauen können die Amis nach wie vor nicht. Die werden aber gebraucht, für den steigenden Bedarf im Verpackungsdruck. 

Ich meine höhere Zölle in der Druckbranche würden den USA schaden. Wir werden bald erfahren was die Flüsterer Musk und dergleichen dem "verrückten im weisen Haus" einflüstern.

Ein interessanter Link zum USA Markt:

https://www.gtai.de/de/trade/usa/branchen/...estitionsfreudig-1051226

immer zwei Meinungen aufeinnander. ..123 hat hier täglich monoton versucht Heideldruck als Pleitefirma darzustellen.

Immer zwischendurch angefeuert von einem "willnix" mit seltsamen Dialektkauderwelsch. Der sich selbst als Schmarotzer dargestellt hat.

Es hat dazu geführt, dass der von mir begonnene Diskusion "Heideldruck will Gas geben" immer mehr an Qualität verloren hat. 

Schreiber wie Kursi und dann ebent ...123 haben dazu beigetragen, dass das Niveau immer flacher wurde.

So flach wie der Kurs der Aktie. Geschuldet den immer zögerlich agierenden im Vorstand und Aufsichtsrat.

Mit Otto hat man jetzt die letzte Chanze zu alter Stärke zurückzufinden. Seine erste Kröte "Verzicht auf Tariferhöhung" hat die

Arbeitnehmerseite geschluckt. Die immer noch zu hohen Personalkosten abzubauen ist der richtige Ansatz.

Erst wenn das Unternehmen wieder nachhaltig in den Gewinnmodus zurückfindet, sollten die Beschäftigten Ansprüche anmelden.