Die Folgen dürften eine Deflation sein, wie wir sie jetzt bereits in Japan beobachten. Das japanische Spiel zeigt im übrigen, wie es weitergeht: Die Deflation wird doch noch mehr Gelddrucken bekämpft. In der Regel kippt eine solche Maßnahme früher oder später und endet in einer Hyperinflation. http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...litischen-unruhen/ Als Weltwirtschaftskrise bezeichnet man den weltweiten, je nach Land unterschiedlich zwischen 1928 und 1930, einsetzenden schweren Rückgang der wirtschaftlichen Gesamtleistung der Länder. Viele Unternehmen wurden zahlungsunfähig, es kam zu massiver Arbeitslosigkeit, sozialem Elend und zu Deflation. Das soziale Elend trug zu politischen Krisen bei. Die Krise breitete sich relativ schnell aus. Dazu trugen unter anderem der rege Außenhandel und Spannungen im damaligen Wechselkurssystem bei. Da die Unternehmensgewinne deutlich schneller stiegen als die Löhne und Gehälter und gleichzeitig die Kreditkonditionen sehr günstig waren, bestand ein scheinbar günstiges Investitionsklima. Einige Ökonomen wie Rexford Tugwell, Adolf Augustus Berle, John Kenneth Galbraith u. a. sehen eine Ursache der Krise vor allem in der ausgeprägten Einkommenskonzentration. Sie begründen dies damit, dass die einkommensstärksten 5 % der amerikanischen Bevölkerung im Jahr 1929 über fast ein Drittel des gesamten Einkommens verfügten.[ Infolge der Weltwirtschaftskrise gingen viele Länder zu einer protektionistischen Zollpolitik über. http://de.wikipedia.org/wiki/Weltwirtschaftskrise Soll sich jeder selber ein Bild machen. Um so höher wir noch steigen, um so härter wird es alle treffen.
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