Ich bin so froh, dass ich hier vor paar Monaten (obwohl mit Verlust) ausgestiegen bin. Die Unfähigkeit die Firma zu führen durch SD, bestätigt sich immer wieder. - mangelnde Kommunikation nach aussen, - Kapitalerhöhung auf Kosten der Altaktionäre, - einfache FFP2 Masken in eigenem SHOP für Wucherpreise von bis zu 5 ? am Anfang der FFP2-Pflicht. Dazu das Gejammer alle 3 Monate, wie schlecht die Zukunft aussieht. Delisting an der Börse wäre hier die beste Lösung.
mich treibt die Frage um, ob Dräger auf diesem Niveau jetzt ein Kauf ist. Mit der gekürzten Umsatzerwartung kann ich leben. Die dünne EBIT-Marge schreckt mich ab. Falls es nur minimale Abweichungen nach unten gibt, fällt diese sofort in den negativen Bereich.
Habe mich schon gefragt, wer heute gekauft hat. ;-) Bei 40% minus ist mein Glaube zur Zeit etwas erschüttert. Ich selbst warte erst einmal noch bis nächstes Jahr ab. Ob ich dann nachkaufe oder Verlust realisiere entscheide ich dann. VG
nouveau_riche
: mit Medizintechnik nichts verdienen, eine Kunst
Guten Morgen zu Dräger,
nach einer Pause melde ich mich mal wieder zu Dräger, die ich auf der WL habe. So ein Schlamassel. Wer derzeit im Medizinumfeld nichts verdienen kann, ist falsch verbunden. Diesen Eindruck gewinne ich beim Blick auf das Ergebnis. Ein Minus im Quartal bei einem Umsatz von rund 650 Mio. Zurecht heute starkt im Minus mit 7%. Wer bei diesen beachtlichen Umsätzen kein Geld verdient, der macht etwas grundlegendes falsch!
Auf Basis der Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten heben wir unseren Ausblick für das Geschäftsjahr 2023 an. Wie wir bereits per Ad-hoc-Meldung am 16. Oktober 2023 mitgeteilt haben, erwarten wir nunmehr, das obere Ende der Umsatzprognose zu erreichen und eine EBIT-Marge von 2,0 bis 4,0 Prozent zu erzielen. Zudem erhöhen wir die Prognose für den Dräger Value Added (DVA): Demnach rechnen wir nunmehr mit einem DVA von -60 bis 30 Mio. EUR statt -110 bis 0 Mio. EUR. Alle weiteren oben aufgelisteten Prognosegrößen werden bestätigt
Drägerwerk AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Prognoseänderung Drägerwerk AG & Co. KGaA: Erneute Anhebung der Jahresprognose
13.12.2023 / 17:12 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Ad-hoc-Mitteilung nach § 17 MAR
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Erneute Anhebung der Jahresprognose
Lübeck, 13. Dezember 2023 ? Umsatz und Ergebnis von Dräger liegen im laufenden vierten Quartal 2023 bislang über den eigenen Erwartungen. Grund hierfür ist eine weiterhin hohe Umsatzrealisierung mit margenstarken Produkten und ein effektives Kostenmanagement. Dräger geht daher davon aus, die bisherige Prognose für das Geschäftsjahr 2023 zu übertreffen. Demnach könnte der Umsatz währungsbereinigt sogar um mehr als 11,0 Prozent wachsen, was einem nominalen Wachstum von mehr als 8,5 Prozent entspricht, und das EBIT mehr als 4,0 Prozent des Konzernumsatzes erreichen.
Im Oktober hatte Dräger die Prognose für die EBIT-Marge aufgrund der guten Geschäftsentwicklung bereits auf 2,0 bis 4,0 Prozent angehoben. Die ursprüngliche Prognosespanne für das Geschäftsjahr 2023 lag bei einem währungsbereinigten Umsatzwachstum zwischen 8,0 und 11,0 Prozent und einer EBIT-Marge von 0,0 bis 3,0 Prozent.
Die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 werden Mitte Januar 2024 veröffentlicht. Der Geschäftsbericht 2023 wird am 7. März 2024 erscheinen.
Drägerwerk AG & Co. KGaA Moislinger Allee 53?55 23558 Lübeck, Deutschland www.draeger.com
Investor Relations: Thomas Fischler Tel. +49 451 882-2685 thomas.fischler@draeger.com
Da sich das Momentum seit 17.11.2023 von PLUS 10 im positiven Berich auf Minus 5 abgekühlt hatte und der Anstieg auskonsolidiert scheint, habe ich die Meldung vom späten Nachmittag gerade genutzt eine Position in Drägerwerk aufzubauen.
Die Marge ist ja nun wirklich gut mit oberhalb 4% ... also oberhalb der zuletzt kalkulierten Spanne.