Wamu WKN 893906 News !

nicht mehr wert, als würde ich ne petition starten, dass der ortliche bäcker nicht schließt

oli

 

 

und das ist ganz ehrlich.

 

 

Das JPM fix mit der Klage gerechnet hat und sich seit Monaten mit Aktien eindeckt damit sich das Angebot für einen Vergleich sozusagen von selbst finanziert.
(Ich sage nur Bear Stearns - da hat sich sicher auch ein großer Teil der Übernahme wie von selbst finanziert. Erstes Übernahme Angebot waren $ 2,-. Danach ging der Kurs auf 8,60 und da dürften viele auf Short gesetzt haben. Der Kurs ging auf ca. 4,20 runter - danach das zweite Angebot (übers Wochenende) mit $ 10. Shortsqueeze auf über $ 14,50. JPM hat da sicher einen Teil der vorher "billig" erworbenen Aktien wieder abgestoßen und sich somit einen bestimmt nicht unerheblichen Teil der Übernahme finanziert)
Für´s eindecken spricht: die Manipulation durch die MM´s. Käufe/Verkäufe mit geringen Mengen ($ 0,06xx -0,07xx) wie wir über einen gewissen Zeitraum beobachtet haben. Die Longs wissen wovon ich rede.
Das die Übernahme "über Nacht" für 1,9 MRD nicht mit rechten Dingen zugegangen ist. (siehe Wachovia 15 MRD - obwohl kleiner)
Das die 13 MRD + 4,4 MRD = 17,4 MRD Klagesumme somit keine utopische Summe ist - sondern dem tatsächlichen Wert entspricht.
Das die $ 7,60 (12.500% vom aktuellen Kurs) derzeit zwar kaum vorstellbar - aber ebenfalls nicht unmöglich sind.
WAMUQ wird für mich "die Aktie" - da bin ich mir sicher. Und ich werde nicht zu billig verkaufen auch wenn es bei $ 0,5 schon sehr im Finger jucken wird den Sell-Button zu drücken. Aber ich bin fest überzeugt das wir hier mind. die $ 2 sehen.
Ich weiß jetzt werden gleich Sprüche kommen wie - Gier frisst Hirn etc. Mir egal - lacht mich ruhig aus.
Die Medien werden langsam aber sicher immer mehr berichten. "Der Fall" wir immer mehr Aufmerksamkeit bekommen. Immer mehr und vor allem "Neue" werden investieren. Der Druck auf JPM wird steigen.  

A C H T U N G D R I N G E N D !!!

lesen:

http://www.wamuequity.org/forum/viewtopic.php?f=4&t=18

Formular downloaden und ausfüllen:


http://www.wamuequity.org/download/Letter_to_United_States_T…

und bis spätestens Freitag abend an:

WaMu Equity
Po Box 1031
Dumfries, VA 22026

oder

Washington Mutual Equity Group
255 N. El Cielo, STE 140-183
Palm Springs, Ca 92262

schicken!

Keinesfalls an den Trustee!

Ansonsten könnt ihr zu 99% eure Aktien in den Müll werfen.
 

Sehr empfehlenswert:

http://www.wamuequity.org/

zu lesen, insbesondere das FORUM.

Auch ist für den der es heute nicht mehr zur Post schafft  dort die Faxnummer zu finden.

Wer heute nicht handelt darf nie wieder die Schuld für den schlechten Kursverlauf auf die MMs schieben

- er ist selbst mit Schuld!!!

Bitte an alle:

Formblatt downloaden und abschicken und dann dieses Post heute permanent immer wieder  mit eingeschaltetem HTML-Editor in den WaMu-Threats weiterkopieren!!!

Mindestens einmal je Stunde. Es darf unter den nichtso notwendigen und dringlichen Dingen nicht untergehen.

 

 

das was bringt punktt?  

Deine Aussage entnehme ich, dass du mit  Hintergründen und Konsequenzen. sicherlixch nicht vertraut bis.

wenn du Geld in WaMu hast wäre es dein ureigenstes Interesse wenigstens mal im Forum von wamuequity.org zu lesen.
Dann würdest du die Brisanz verstehen.

Nur, träumen ist bequemer als handeln - kostet aber Lehrgeld.

Zum Argument auf mich kommt's eh nicht an:
Dies sprach im Atlantik ein Wassertropfen zum anderen, seither können wir trockenen Fusses nach Amerika gehen.  

an die wir das senden können?  

wenn du dir die Mühe gemacht hättest die Site zu lesen hättest du gesehen, dass der Brief mit rechtsgültiger Originalunterschrift erforderlich ist. Als Notlösung zur Überbrückung geht das Dokument zu faxen.

Hier geht es um ernstes  juristisches Prozedere.

Also bitte mache auch du dir einige Minuten Mühe und lies selbst.

Habe doch eh alles bequemstens verlinkt.

 

Wohl nicht! Bei der unqualifizierten Aussage....  

Versuche schon ewig das Dokument zu faxen, aber es geht nicht durch !!

 

Hat das noch jemand gehabt ?

 

das Problem haben einige, die Leitung scheint überlastet zu sein...

immer weiter probieren
Fax 001 877651 0930

viel Glück

 

*OT*

Vielleicht wollen Die betreiber auch bloß mit der FaxNr. Kasse machen ?Denn wenn man es faxen kann, hätten se ja auch email implementierten können, denn es gibt ja auch die persönliche digitale Unterschrift :P

*Spaß*

Aber ich habe da nicht ganz durchgesehen was das diese Petition/Unterschriftensammlung bringen?

Als weiteres hat jemand neue News, bzw hat jemand eine Ahnung wie es jetzt mit unserer Wamu weitergehen könnte?

Greetz warng

*Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten* :P

 

 

sagt enis(Verzwanzigfacher),also warten.

 

@ tomis dann kannst du mir ja erklären wofür die Petition ist oder? ;)

ja für wamu :P schon klar *gg* aber wozu genau?

 

aber es geht darum, dass die zuständigen Autoritäten in den USA sich auch dafür einsetzen, dass die Aktionäre "equity" bekommen. also nen finanziellen Ausgleich. Hier wurde ja gelogen und betrogen, JPM hat die Kohle, WaMu ist de fakto pleite.  In dem Wisch steht halt nur, dass Aktioonäre viel geld verloren haben, und es wird die Notwendigkeit ausgedrückt, auf legalem Wege alles mögliche zu tun, wie im gesetz vorgesehen, um die Aktionärsinteressen zu schützen.  

da kann ich auch Fr. Merkel faxen: ich bin gegen eine Mehrwertsteueranhebung.
Hilft genauso viel  

das wäre ja Wahnsinn, würd direkt einen ausgeben  

ich kam grad heim und versteh nur bahnhof?

was ist wenn man das ding da nich rüberfaxt??  

00 1 732-279-0088  

#66769 von body1 26.06.09 13:52:40 Beitrag Nr.: 37.474.019

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...der-usa-chancen-risiken

bear-stearns ist ein gutes beispiel!

24.03.2008
Bear Stearns

J. P. Morgan verfünffacht Preis
Für 2 Dollar je Aktie hatte die US-Investmentbank JP Morgan den angeschlagenen Konkurrenten Bear Stearns übernommen: Ein "fire sale" zum Sonderpreis. Doch nur eine Woche später erhöht der Käufer sein Gebot auf 10 Dollar je Aktie. Die Wall Street ist entzückt.




New York - Angesichts massiver Proteste von Aktionären hat die US-Großbank J.P. Morgan Chase ihren Übernahmepreis für die schwer angeschlagene Investmentbank Bear Stearns deutlich nachgebessert. J.P. Morgan zahlt nun mit zehn Dollar je Aktie fünfmal mehr als bisher angeboten.



Bear Stearns: Notverkauf zum Ramschpreis - nun wird aufgestockt
© REUTERS
In einem ersten großen Schritt kauft die Großbank zudem knapp 40 Prozent der Bear-Stearns-Anteile direkt von der Investmentbank. Dies teilte J.P. Morgan am Montag in New York mit.
In einer Rettungsaktion für die vor der Pleite stehende fünftgrößte Investmentbank war vor einer Woche der Notverkauf zu zwei Dollar je Aktie vereinbart worden.

In der Branche galt dies als Ramschpreis, da der Kurs kurz zuvor trotz eines bereits heftigen Einbruchs noch über 30 Dollar gelegen hatte. Aktionäre hatten heftigen Widerstand angekündigt und das Geschäft damit gefährdet.

Das nun diskutierte Angebot bewertet Bear Stearns mit mehr als einer Milliarde Dollar (650 Mio Euro). J.P. Morgan hofft, auf diese Weise eine Mehrheit der Aktionäre zum Verkauf ihrer Anteile bewegen zu können.

Mehr als eine Milliarde statt 230 Millionen Dollar

Die "New York Times" hatte zuvor berichtet, mit einer Anhebung der Offerte sollten die erbosten Aktionäre von Bear Stearns beruhigt werden. Bear Stearns hatte vor rund einer Woche einem Übernahmeangebot von JPMorgan von 236 Millionen Dollar oder zwei Dollar pro Aktie zugestimmt. Das Gebot lag zu diesem Zeitpunkt 93 Prozent unter dem damals letzten Aktienkurs der fünftgrößten US-Investmentbank. Vor etwa einem Jahr war das Papier sogar noch 172 Dollar wert.

Wegen des niedrigen Angebots stürzte der Kurs zu Beginn der vergangenen Woche zeitweise ab. Da Anleger in den Tagen darauf aber auf ein höheres Gebot spekulierten, zog die Aktie an und schloss am Donnerstag bei rund sechs Dollar.

Am Montag legten die Papiere von Bear Stearns nach der Nachricht über die mögliche Aufstockung im elektronischen Handel um mehr als 50 Prozent zu. Auch der Dow Jones startete mit deutlichen Gewinnen und kletterte bis 15.30 Uhr um knapp 200 Zähler.
Bear Stearns hatte sich am US-Immobilienmarkt mit Ramschhypotheken verspekuliert. Die Lage hatte sich im März zugespitzt, als es Gerüchte gab, die Bank habe Geldprobleme. Bear Stearns dementierte dies zunächst. Doch dann musste die US-Notenbank Fed zusammen mit JPMorgan für die Bereitstellung von Krediten einspringen.

In Finanzmarktkreisen hatte es hinterher geheißen, mehrere Banken hätten sich angesichts der Spekulationen geweigert, noch Geschäfte mit Bear Stearns zu machen. Die Gesamtkosten der Übernahme hatte JPMorgan damals mit sechs Milliarden Dollar beziffert. Dabei garantierte die Bank für die Einlösung sämtlicher finanzieller Verpflichtungen von Bear Stearns.


Zwei Dollar pro Aktie: JP Morgan kauft Bear Stearns (17.03.2008)
Die Fed unterstützt sie dabei mit bis zu 30 Milliarden Dollar. Ein Zusammenbruch von Bear Stearns mit rund 14.000 Beschäftigten hätte nach Ansicht von Experten unabsehbare Folgen für das gesamte Bankensystem gehabt. Handelspartner hätten große Verluste fürchten müssen, die Kreditvergabe wäre erheblich eingeschränkt worden.
manager-magazin.de mit Material von reuters

bzw. ein angebot demnächst kommen !




*******Am 25. Juni 2009 im Anschluss die Auflösung bestimmter ständiger Ausschüsse des Verwaltungsrates von Washington Mutual*****

+++++Am 25. Juni 2009 in der Verbindung die Auflösung von bestimmten  des Board of Directors of Washington Mutual++++


, Inc (die "Gesellschaft") und als Anerkennung für die Änderungen, die bezüglich der Operationen der Gesellschaft seit dem 26. September 2008 vorgekommen sind, als die Gesellschaft eine freiwillige Bitte für die Erleichterung unter dem Kapitel 11 des USA-Bankrott-Codes ablegte, genehmigte der Ausschuss der Gesellschaft von Direktoren (der "Ausschuss") bestimmte Änderungen zu den Statuten der Gesellschaft (die "Statuten"): (i) entfernen die Reihe, die im Artikel II der Statuten bezüglich der Größe des Ausschusses zur Verfügung gestellt ist; (ii) entfernen Bestimmungen im Artikel IV der Statuten bezüglich des Bilanzkomitees der Gesellschaft, Personalkomitees, Regierungsgewalt-Komitees, Finanzkomitees, Korporativen Beziehungskomitees und Korporativen Entwicklungskomitees, weil solche Komitees aufgelöst worden sind; und (iii) entfernen Bestimmungen im Artikel V der Statuten bezüglich des Allgemeinen Rechnungsprüfers der Gesellschaft, weil solche Position nicht mehr erforderlich ist. Die vorhergehenden Änderungen zu den Statuten sind bezüglich am 25. Juni 2009 wirksam. Die vorhergehende Zusammenfassung wird vollständig bezüglich des Ausstellungsstücks 3.1 qualifiziert.

http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/933136/...17720/v52854e8vk.htm

Quinn Emanuel, that scourge of banks across America, emerged smiling on Wednesday from the latest round in Washington Mutual Inc.'s knock-down, drag-out fight with JPMorgan Chase.

Judge Walrath refused to transfer the litigation to federal district court in Washington, D.C., and issued an opinion Wednesday afternoon granting Quinn Emanuel's motion to examine JPMorgan's holdings under a bankruptcy provision allowing aggressive discovery.

Quinn Emanuel partner Michael Carlinsky told the Litigation Daily that the day couldn't have gone better for his client. "We walked out of there thinking we had just scored a three-run home run, and then, like gravy, an hour later she issues this opinion saying [WaMu] can have unlimited discovery of Chase," he said.

John Quinn told us back in March that his firm was working hard to refill its litigation pipeline after the completion of several big trials for clients like Mattel, Parmalat, and Nokia in late 2008. At the time, Quinn seemed a bit worried that the pace would not pick up to early 2008 levels. We're guessing he's not worried anymore.

www.law.com/jsp/tal/digestTAL.jsp

 

"bzw. ein angebot demnächst kommen ! "

Das wäre das Schlechteste was im Moment für die Commons passieren könnte!

Zur Begründung lies dir den letzten Beirag zu die "Einmalige Chance!! " ganz durch